Die Analog Engines der Rytm sind zwar nicht so nah an den Originalen, dafür scheinen sie von den Parametern flexibler zu sein (Parameterbereich, mehr Parameter) und man kann die gleichen Sounds beim Rytm mehrfach haben, weil pro pad jeweils eine Schaltung die Sounds erzeugt, ausser bei denen, wo sich 2 Pads eine Schaltung teilen, mit ein paar Einschrängungen je pad. Insgesamt sind es 12 Analog-Sounds gleichzeitig und jeder dieser 12 Sounds kann mit einem Sample gelayered werden. Dafür gibt es mehr ACB Auswahl and Engines, die man bei Elektron dann im Syntakt, Digitone usw. in anderer Form bekommt.
Dafür kann die TR1000 mehr mit samples anstellen, hat einen riesigen Samplepool onboard, den man sich beim Rytm erst zukaufen oder aufbauen muss usw.
Der Grundsound ist bei Roland anscheinend schon eher Roland like, eher konservativ rund. Wohl mehr auf sweetspot getrimmt, wird zumindest in den Videos behauptet, dass man da die ganzen Variationen der alten Maschinen als Wertebereich genommen hat und die Grundeinstellung dann quasi im Mittelfeld liegt.
Wie ist denn der Vergleich TR8s im Vergleich zum TR1000, wenn man mal davon ausgeht, dass TR808 und TR909 schon bereits abgedeckt sind, also die Analogschaltungen keinen Mehrwert bzw “Upgrade” darstellen? Sind in der TR8s auch die gleichen ACB Engines drin und kann die das gleiche mit Samples anstellen? (Ich hatte nie eine TR8 bzw TR8s)