Schatzkammer Modular***

heute gibts da 2 super krankheitsbilder oder gar 3

1. depression
2. aufschieberitis

3. borderline

Das ist die Kehrseite der Medaille.
Es gilt wohl auch hier die goldene Mitte zwischen Veränderung
und "Beharrlichkeit" zu finden.
 
Ilanode schrieb:
Den Zusammenhang mit dem Modularsystem sehe ich immer noch nicht:
Peter Uertz schrieb:
Daraus entnehme ich, dass das modularsystem das ideale instrument dafür ist.
Möglicherweise provozieren die unverbundenen Module beim Komponieren den Rückgriff auf Routinen wie beispielsweise typische substraktive Patches: VCO - VCF - VCA u.ä.
Der Zusammenhang ist mir auch noch nicht ganz klar. Was ich beim Modularsystem schon sehe, sind Vorteile bei der Benutzeroberfläche: sehr viele, teils drastische Möglichkeiten, in das musikalische Geschehen einzugreifen, und das auch überweigend "in Echtzeit" und selbst vorab geplant. Das wird allerdings durch einige Nachteile erkauft (Lernkurve für das System, prinzipiell Risiko der "Sammelleidenschaft" und Risiko, die eigene Kreativität zugunsten der "Inspiration" durch neu auf den Markt gebrachte Module zu ersetzen, usw.)
Gut geeignet sind eigentlich alle Mittel, die einen hohen Grad an interaktiven Ausdrucksmöglichkeiten zulassen - wobei bereits ein Klavier in der Hinsicht sehr viel bietet. Oder ein CS80. Ist immer eine individuelle Entscheidung, zu welchem Instrument / Werkzeug es einen hinzieht 8)

Andreas
 
AndreasKrebs schrieb:
Gut geeignet sind eigentlich alle Mittel, die einen hohen Grad an interaktiven Ausdrucksmöglichkeiten zulassen - wobei bereits ein Klavier in der Hinsicht sehr viel bietet. Oder ein CS80. Ist immer eine individuelle Entscheidung, zu welchem Instrument / Werkzeug es einen hinzieht 8)
Wenn der Parameter "Klang" in Deiner Musik eine herausragende Rolle spielen soll, ist ein Klavier natürlich weniger gut geeignet, auch die melodischen Möglichkeiten des Instruments sind begrenzt (die Tonhöhe einzelner Töne lässt sich abseits des temperierten Zwölfton-Rasters nicht verändern), hinsichtlich der Rhythmik ergibt sich das Problem, dass Töne nicht beliebig lange dauern können und hinsichtlich der Dynamik das Problem, dass sie stets verklingen und nie gehalten werden können. Insgesamt eröffnet das Klavier aber nach wie vor überragend vielfältige Möglichkeiten des musikalischen Ausdrucks - wie wohl kaum ein anderes Instrument. Die Gitarre ist dem Klavier m.E. überlegen, wenn es um die Vielfalt der Klangfarben und die Melodik geht, weil die Gitarrensaite im Unterschied zur Klaviersaite hinsichtlich der Tonhöhe und der Klangfarbe direkt beinflusst werden kann, sie ist dem Klavier aber unterlegen, wenn es um Harmonik und Dynamik geht.

Ich persönlich benutze Gitarren und Klaviere für 80% meiner Musikausübung, Synthesizer für etwa 5%. Jeder Jeck ist anders.
 
Die Gitarre ist dem Klavier m.E. überlegen, wenn es um die Vielfalt der Klangfarben und die Melodik geht, weil die Gitarrensaite im Unterschied zur Klaviersaite hinsichtlich der Tonhöhe und der Klangfarbe direkt beinflusst werden kann, sie ist dem Klavier aber unterlegen, wenn es um Harmonik und Dynamik geht.

Schon mal ein Präpariertes Klavier gehört? Das kann ein kleines Universum
an Klangvielfalt sein.

Hörtipp: "Sonatas and Interludes" von John Cage
http://www.herbert-henck.de/Internettex ... terlu.html
 
dotterl schrieb:
Die Gitarre ist dem Klavier m.E. überlegen, wenn es um die Vielfalt der Klangfarben und die Melodik geht, weil die Gitarrensaite im Unterschied zur Klaviersaite hinsichtlich der Tonhöhe und der Klangfarbe direkt beinflusst werden kann, sie ist dem Klavier aber unterlegen, wenn es um Harmonik und Dynamik geht.

Schon mal ein Präpariertes Klavier gehört? Das kann ein kleines Universum
an Klangvielfalt sein.

Hörtipp: "Sonatas and Interludes" von John Cage
http://www.herbert-henck.de/Internettex ... terlu.html
Ja, ja, kenn´ ich. Hast Du schon mal die Geschichte gehört, was mit John Cale (dem, der später bei Velvet Underground war) im Kompositions-Sommerkurs in Tanglewood, für den er ein Stipendium hatte, passierte, als er versucht hat, nach dem Vorbild von Cage ein Klavier zu präparieren?

Wenn Du mir jetzt ernsthaft erzählst, dass Du Deinen Steinway für 50.000,- Euro gerne mal präparieren würdest, können wir weiterreden ... :lol:
 
Ja, ja, kenn´ ich. Hast Du schon mal die Geschichte gehört, was mit John Cale (dem, der später bei Velvet Underground war) im Kompositions-Sommerkurs in Tanglewood, für den er ein Stipendium hatte, passierte, als er versucht hat, nach dem Vorbild von Cage ein Klavier zu preparieren?

Ich kanns mir vorstellen :mrgreen:
Wurde er gelyncht?
Wenn Du mir jetzt ernsthaft erzählst, dass Du Deinen Steinway für 50.000,- Euro gerne mal preparieren würdest, können wir weiterreden ... :lol:

WOLLEN schon, so lange es nicht mein Steinway ist...

Im Ernst: wir hatten mal auf dem Sperrmüll ein zerdeppertes "normales" Klavier
gefunden, bzw. den Rest davon: der Metallrahmen. DAS brachte auch schon ganz
gute Klänge. Kunst fordert nun mal Opfer ;-)
 
dotterl schrieb:
Ich kanns mir vorstellen :mrgreen:
Wurde er gelyncht?
Nee, nur einfach rausgeschmissen.

Ich habe das unerhörte Glück, dass ein Steinway Flügel, wenn auch nur ein kleiner und 45 Jahre alter, an meinem Arbeitsplatz steht. Da kommt mir keiner ran - auch wenn er mir nicht privat gehört. ;-)

Aber so ein präpariertes Klavier wäre doch wirklich mal ein lohnendes Einsatzgebiet für Rompler. Müsste man eigentlich mal den Leuten von Clavia vorschlagen. Neben den Yamahas und Steinways so ein kleines präpariertes Klavier in der Sample-Library. Das hätte doch was! :)
 
Bekomme das nicht richtig mit dem quoten hin. Also aus dem Post hier viewtopic.php?p=496176#p496176

Ilanode schrieb:
Ja! Das "Erfinden" von Situationen, "in denen etwas! passiert", wird in der Regel wenig mit "finden" ("Ich habe es gefunden"), sondern mit Arbeit im Vorfeld zu tun haben.
Sehe ich ähnlich und ich beschreibe einmal warum.
Ergebnisse die auf Basis des "ich will etwas finden" beruhen, kommen eher beim "tüfteln nach etwas neuen" heraus. Erfinden ist aber eben etwas anderes als "Ich probiere jetzt einfach mal dieses und jenes aus und schaue zu was das dann führt.", denn das ist "finden" (habe etwas auf der Straße gefunden).
Beim erfinden geht es, ich würde das lieber "erarbeiten" nennen denn das klingt nicht so hochtrabend und auch nicht nach "erfinden" eines theoretischen Überbaus, bzw. aus einer Maus einen Elefanten machen durch Verpackung, darum, eine Lösung für ein Problem zu "suchen". Das Resultat solch einer "Suche", ist dann aber das Ergebnis des arbeiten an einer Lösung, denn man "erfindet" etwas wenn die Erfindung für etwas von nutzen ist.

Man kann es sich aber auch da einfach machen und noch das aller schrägste Geräusch ("Erfindung"), das man aus dem Verfügbaren herausbekommt, mit Worten als etwas ganz besonderes verpacken. Das hat für mich dann aber nichts mehr mit "Im Rahmen seiner Fähigkeiten und den greifbaren Werkzeugen etwas an Ideen bez. Musik Umsetzen." zu tun, sondern ist einfach nur Verarschung des Hörers und letztendlich sich selbst. Da ist es zumindest mir doch lieber, der ein oder andere kann mit dem das ich so mache nichts anfangen, findet das einfach nur schlecht oder fängt an zu vergleichen. Für mich spricht auch nichts gegen einfaches, denn alles was ich mache ist letztendlich sehr einfach, da es auf einfachen Ideen und Herangehensweisen beruht, selbst meine Werkzeuge sind meist recht einfach. Allerdings ist es immer gut zu wissen, womit man den Nagel in die Wand bekommt und das Problem habe ich auch ab und an und muss dann eben schauen wie ich das schaffe, denn mit einer handvoll Götterspeise wird das nichts, da könnte ich auch bis zum jüngsten Tag meditieren, das wäre keine Hilfe, weil danach wird der Nagel immer noch nicht in der Wand sein.

Natürlich kann auch der Spaß an erster Stelle stehen, das ist ja jedem selbst überlassen, und den habe ich auch bei manchen das ich so mache, oder gemacht habe, nur will ich auch mit dem was ich mache, wenn es denn dann fertig ist, eine lange Zeit damit zufrieden sein und nicht nach ein paar Tagen oder Wochen später nicht mehr und dann das Gefühl haben ich hätte da Zeit verschwendet, auch, wenn es nur ein Hobby ist.
 
Ja genau, finde ich sehr schön formuliert!

Illya F schrieb:
Allerdings ist es immer gut zu wissen, womit man den Nagel in die Wand bekommt
Das ist immer die Basis: ich beherrsche ZUERST meine Werkzeug und alles was dazu gehört, und dann kann ich herumtüfteln und konstruieren, oder aber "aus dem (wohltrainierten) Bauch heraus" etwas schaffen. Und auch da gibt's unterschiedliche Talente.

Andreas
 
Es gab in der Musikgeschichte eine Menge freundliche Dilletanten, die div. Indie, Tape und Popmusik im weiteren Sinne ohne dies gemacht haben. Teilweise als "Konzept" (naja), teilweise auch um so den Zugang zu bekommen. Eigentlich haben viele von denen ihren Zugang nur anders gehabt und sich ggf. mit dem Instrument intensiv auseinandergesetzt. Nur mal so als anderer Weg. Ich nehme an, dass das Gespräch gar nicht mehr so primär um Modularsysteme geht. Vermutlich haben auch einige "angst",wegen der Nulldiskussion, die ich aber nicht all zu hoch bewerten würde und ich vielen raten würde sich da nicht Konzeptionell jetzt von distanzieren zu müssen. Nur so nebenbei. Ist zwar nicht hochschlau, aber legitim sollten ansich alle Wege zur Musik sein. Das Wissen über das Instrument zu allen Themen (Musik. Wissen und Synthese) für einen Synthesizer von großem Vorteil ist dürfte vollkommen unbestritten sein.

Forumsmodeberatung Kleingrün & Schnuffelsburg.
 
AndreasKrebs schrieb:
Ja genau, finde ich sehr schön formuliert!

Illya F schrieb:
Allerdings ist es immer gut zu wissen, womit man den Nagel in die Wand bekommt
Das ist immer die Basis: ich beherrsche ZUERST meine Werkzeug und alles was dazu gehört, und dann kann ich herumtüfteln und konstruieren, oder aber "aus dem (wohltrainierten) Bauch heraus" etwas schaffen. Und auch da gibt's unterschiedliche Talente.

Ich meinte damit eher, dass es gut ist zu wissen, "womit" man den Nagel am besten in die Wand bekommt. Also das man in dem Fall besser zum Hammer greift und nicht zur Kreissäge, bzw. für Bässe nehme ich gerne jenes Teil weil.., und für Flächen eher den, da ich damit.. So in diese Richtung habe ich das gemeint.

Wenn du jetzt schreibst: "Das ist immer die Basis: ich beherrsche ZUERST meine Werkzeug und..", dann ist das ja so nicht ganz richtig, denn bleiben wir mal bei Synthesizern/Klangerzeugern, dann kann ich mein Werkzeug doch nicht "ZUERST beherrschen". Das ergibt sich doch erst im Laufe der Zeit. Meine, man lernt während man etwas tut und irgendwann kann man dann, mit diesen und jenem, ziemlich genau das an Ideen umsetzten was man hören will (im Idealfall). Du meinst sicher, wenn jemand Live vor Leuten spielt, dann muss das natürlich so sein, denn vor den Leuten dann "lernen" kommt bestimmt nicht gut an.. Ich bin ja mehr der "Bastler" und spiele nur recht wenig, wobei es aber darauf ankommt was ich gerade so in der Mache habe. Meine, wenn ich doch ab und an etwas halbwegs normales mit Drums, Percussion, Bass, Fläche usw. mache (muss ich auch mal haben), dann spiele ich natürlich auch, oder beim Sounds basteln.
 
Ich meine, dass es bessere (für mich selbst z.B. auch noch in 10 Jahren anhörbare) Ergebnisse gibt, wenn ich mein Werkzeug beherrsche. Welchen Ansatz ich dann zum konkreten Musikmachen verwende (lange an Klängen herumbasteln, Noten hin-und herschieben oder frei improvisieren), ist dann eher Neigungs- oder Geschmackssache und kann alles gut funktionieren. Zum Beherrschen der Werkzeuge gehört für mich auch das Wissen, mit welchem Gerät der Sound, den ich für eben das Stück XY möchte, gut realisierbar ist.
Na ja, und kein Meister ist vom Himmel gefallen, gerade neue Instrumente brauchen sicher auch eine ausgiebige "Spiel-" und Lernphase. Wenn in dieser ersten "Erkundungs"-Phase dann super-Stücke entstehen: Glück gehabt, aber sehr wahrscheinlich ist das nicht.

Andreas
 
AndreasKrebs schrieb:
Ich meine, dass es bessere (für mich selbst z.B. auch noch in 10 Jahren anhörbare) Ergebnisse gibt, wenn ich mein Werkzeug beherrsche.
Zwischen "anhörbar" und "zufrieden sein" ist für mich doch schon ein großer Unterschied, denn anhörbar ist dann immer noch alles auf das man dann noch Zugriff hat man es sich eben anhören kann. Unter "anhörbar" fällt für mich auch eher, wenn man das denn jetzt als aus der eigenen Perspektive als Qualitätsmerkmal für seinen eigenen Kram verwendet, irgendetwas das ich als "Nichts Halbes und nichts Ganzes" bezeichnen würde. Damit wäre ich in 10 Jahren ganz sicher nicht mehr "zufrieden sein", denn in 10 Jahren sollte man sich doch weiterentwickelt haben, so ist zumindest meine Hoffnung, denn das ist für mich zumindest schon eine sehr lange Zeitspanne.

So, muss jetzt in die Kiste. *gähn*

N8
 
Illya F schrieb:
Natürlich kann auch der Spaß an erster Stelle stehen, das ist ja jedem selbst überlassen, und den habe ich auch bei manchen das ich so mache, oder gemacht habe, nur will ich auch mit dem was ich mache, wenn es denn dann fertig ist, eine lange Zeit damit zufrieden sein und nicht nach ein paar Tagen oder Wochen später nicht mehr und dann das Gefühl haben ich hätte da Zeit verschwendet, auch, wenn es nur ein Hobby ist.


merke: die meiste information des lebens liegt im tod. :!:


ist es immer gut, gewisse dinge fertig zu machen :!:
(mal aufräumen hilft auch bei so manchen und grenzt schon förmlich an wunder)


merke: man wird im leben immer gemessen an seinen taten und nicht an seinen reden :idea: 8) ;-)
(gut im jahr 2010 scheint das anders zu sein, bei den ganzen bücherschreibern :roll: )

ein glück ist doch das hobbys glücklich machen, sofern man sich den luxus hobby leisten kann :idea: :mrgreen:

und als abschluß: ich seh deinen obigen satz direkt auch in beziehung auf eine frau so !;-)

(das einfachste hobby eines mannes, aber das wohl unbegreiflichste :mrgreen: )
 
Illya F schrieb:
Wenn du jetzt schreibst: "Das ist immer die Basis: ich beherrsche ZUERST meine Werkzeug und..", dann ist das ja so nicht ganz richtig, denn bleiben wir mal bei Synthesizern/Klangerzeugern, dann kann ich mein Werkzeug doch nicht "ZUERST beherrschen". Das ergibt sich doch erst im Laufe der Zeit. Meine, man lernt während man etwas tut und irgendwann kann man dann, mit diesen und jenem, ziemlich genau das an Ideen umsetzten was man hören will (im Idealfall). Du meinst sicher, wenn jemand Live vor Leuten spielt, dann muss das natürlich so sein, denn vor den Leuten dann "lernen" kommt bestimmt nicht gut an.. Ich bin ja mehr der "Bastler" und spiele nur recht wenig, wobei es aber darauf ankommt was ich gerade so in der Mache habe. Meine, wenn ich doch ab und an etwas halbwegs normales mit Drums, Percussion, Bass, Fläche usw. mache (muss ich auch mal haben), dann spiele ich natürlich auch, oder beim Sounds basteln.

du schreibst schick illya :!:

ich seh das ungefähr so, wie im malen: ................................. oder: malen ist musik für die augen ;-)

d.h.
ansich hat ein maler nur 2 weg zu malen, wenn er ein weises blatt papier vor sich hat:

1. es fängt mit kleinsten pünktchen an :!: und punkten und größer punkte werde gestrichen, bis bild fertig :!: (manche würden sagen "der affenmodus" 8) )

2. es schmeist 3 eimer farbe aufs bild und formt sich dann ein bild daraus, bis bild fertig :!: (analog einem filter mit einem sample oder einem steinmetz)

manche würden jetzt meinen: mensch hätte der nicht gleich ein buntes blatt papier nehmen können :twisted:

aber es geht hier eben, um das produkt bild :!: und nicht um den bilduntergrund. das bild hat ja schon förmlich den Rahmen gesteckt fürs endprodukt :idea: ;-)
 
Illya F schrieb:
AndreasKrebs schrieb:
Ich meine, dass es bessere (für mich selbst z.B. auch noch in 10 Jahren anhörbare) Ergebnisse gibt, wenn ich mein Werkzeug beherrsche.
Zwischen "anhörbar" und "zufrieden sein" ist für mich doch schon ein großer Unterschied, denn anhörbar ist dann immer noch alles auf das man dann noch Zugriff hat man es sich eben anhören kann. Unter "anhörbar" fällt für mich auch eher, wenn man das denn jetzt als aus der eigenen Perspektive als Qualitätsmerkmal für seinen eigenen Kram verwendet.

N8

anhörbar kann für einen persönlich, lange, wirklich vieles sein, aber evtl. ist das schon lange nicht mehr für 3. anbietbar :mrgreen:

man liebt doch in der regel die dinge, in die man selbst energie hineingesteckt hat :idea: :!: ;-)

und vergöttert sie bisweilen :roll:
 
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