Musik silent broadcast - Neue Berliner Schule - Lunarpunk

Hmmmm, nicht schlecht die Idee. Ein Cover welches sich ständig ändert. 🤔 Vielleicht immer so subtile Änderungen, Augen auf, mal zu, schaut links oder rechts. So als Konzept, quasi Kunst+. 👍😀
 
Einiges gefällt mir rein von der Mach/Art her gut, nur leider kann ich mir das nicht lange anhören.

Es ist meistens total überkomprimiert und EQmäßig verschroben, heisst Frequenzbereiche oft betont
die das anhören hier wirklich sehr erschweren.

Ich schreibe Dir/hier deshalb weil mir oft die eigentliche Darbietung als solches, also die Basis recht gut gefällt,
und ich es schade finde wenn man/ bzw. ich dann auch wirklich Mühe habe sich das auch durchgängig anzuhören.

Vielleicht ist das hilfreich für dich.
 
Ich vermeine auch zu hören, dass das schon so einiges an musikalischem Geschick hinter den Tracks zu stecken scheint. Aber leider finde ich die meisten eher sehr anstrengend anzuhören. Ich glaube, da ist noch wesentlich mehr herauszuholen (sowohl aus den Tracks als auch aus dir), wenn ich das mal so ausdrücken darf. ;-)
 
Aber "mein" Sound geht auch, finde das Teil klingt richtig gut
Remake des Bonustracks aus dem SunVox Album mit der MPC

https://soundcloud.com/silentbroadcast/how-we-imagined-it-would-be-version

Da bin ich ja richtig froh, dass ich es nicht geschafft habe, Dir die MPC One auszureden, denn Du bekommst ja ganz offensichtlich schnell und viel damit auf die Reihe und die scheint auch genau das richtige für Dich zu sein und die Ergebnisse sind auch ordentlich. Daher alles richtig gemacht 👍
 
Ja, komplett direkt aus der MPC One.
Ist bisschen schwierig konsistent zu mastern weil es keinen Referenztrack und keine Anzeige für RMS Pegel gibt.
Allerdings waren meine Sachen in der Hinsicht nie konsistent, und ist sogar besser geworden weil ich den Peak ähnlich aussteuere und keinen Limiter verwende.
 
Planet Blue gefällt mir gut :D Wegen mir hätten die Drums noch deutlich mehr Richtung Drum'nBass gehen dürfen! Und vielleicht ein bisschen mehr Abwechslung beim Pattern, so dass die Drums quasi etwas Eigenleben entwickeln.
 
gefällt mir besser, als die elektronische Version. Das ständige Arpeggio bremst den Musikgenuss etwas. Ich kann da nicht folgen, ist zu viel input. Schöner fände ich es, wenn du an manchen Stellen ein paar ruhige Akkorde auf dem Klavier spielst.
Da ist wieder der Gegensatz, der in deinerMusik stattfindet: Das erzählerische des Cellos und der hinforteilende sich zerstreuen wollende Gegenpart.
 


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