Sind (Hand)-Percussionisten hier an Bord?

Hallo allerseits,

der Titel sagts ja schon, es geht um Percussion und speziell Instrumente die man mit der Hand spielt, also Trommeln wie Djembe, Congas, Bongos etc.. Seit der Kindheit faszinieren mich instrumente die Rhytmus machen, vor allem Schlagzeug wäre mein Traum gewesen aber im großen Mehrfamilienhaus war das nich möglich. Hab dann irgendwann vor round about 13 Jahren mal so ein VHS Schnupperkurs im afrikanischen Trommeln mitgemacht und war auch recht begeistert, hab dann auch 2 VHS Saisons in einer Gruppe Djembe getrommelt. Damals hätte ich gerne eine gekauft aber meine Azubikohle hab ich dann irgendwie doch lieber anderweitig verbraten, außerdem wohne ich damals ja immer noch im Wohnblock und es war klar dass ich dort nicht üben kann. Auto hatte ich noch keins um mit dem Instrument an den Waldrand zu fahren und irgendwann ist das eingeschlafen da auch die VHS Gruppe zerfiel usw..

Nun war ich kürzlich einige Zeit in einer Kur und habe dort auch einen Trommelkurs belegt und ich muss sagen, das macht mir so viel Spaß und hilft mir extrem Stress abzubauen und mich auszutoben, super. Nun werde ich wohl nächste VHS Saison wieder so einen Kurs buchen da ich sonst nichts gefunden habe was Trommeln in meiner Gegend anbietet. Ich werde mir wohl diesmal auch eine zulegen, ich denke an eine Darbuka/Dumbek da sie gut klingt und kleiner und transportabler ist wie eine Djembe. Es geht primär um den Funfaktor und weils einfach für mich eine Art Eigentherapie ist um Stress abzubauen. Nun zur generellen Frage:

Gleichgesinnte hier am Start, wenn ja was für Instrumente trommelt ihr?
Übt ihr zu Hause? Wenn ja wie kriegt ihr das mit den Nachbarn geregelt? Wenn ich Musik mit den Maschinen mache hab ich in der Regel Kopfhörer auf, auch bein DVD 5.1 Sourroundevent trau ich mich nicht den Subwoofer zu hoch zu drehen. Hatte in meiner früheren Wohnung mal die Bullen vor der Tür die sie fast eingetreten hätten da ich das klingeln nicht hörte. Soladat James Ryan lief und ein Nachbar fühlte sich gestört weil ich meine neue Anlage testen wollte. Bin da etwas vorbelastet :lol:
Gibt es eigentlich für Handtrommler keine elektronische Lösung für daheim? Klar gibts die Wavedrum und von Roland dieses Padteil aber die sind mir beide etwas zu teuer im Moment, wäre aber für daheim echt praktisch. Ansonsten hab ich die Laptopconga entdeckt, evtl geht die in einer Wohnung aber die muss ich mir mal live anschauen. Aber eins nach dem anderen.

Würde mich freuen wenn sich der ein oder andere hier einklinkt. Ansonsten ein schönes Finale heut abend.

Grüße
 
Hallo,
ich spiele seit über 15 Jahren Schlagzeug und nehme statt den teuren Roland Pads das Alesis Control Pad, gibt es nur noch gebraucht. Ist dafür aber sehr solide und einfach zu bedienen.
Angeschlossen ist das Pad an einen alten Roland S-550 Sampler oder iMac für akustische Drums. Erfüllt absolut seinen Zweck, war preiswert und macht sehr viel Spass.
 
Ich habe hier Udu-Drums und Bongodu (von Schlagwerk) im Rennen.
Die Dinger sind nicht zu laut. Da ist eher das Problem, dass bei Mikrofon-Aufnahmen
die Nachbarn mit drauf sind. Ergo: die nehme ich dann nach 23 Uhr auf, falls ich
selbst noch nicht eingepoft bin. ;-)
 
Re: AW: Sind (Hand)-Percussionisten hier an Bord?

Hallo Leroy,

möchte nur anmerken, daß es Dein gutes Recht ist innerhalb bestimmter Zeiten ein Instrument zu üben bzw. zu spielen. Bin zwar kein Jurist, aber ich weiß, daß es da diverse Urteile gegeben hat (hatte mal ein Klavier in meiner damaligen Studentenbude und hatte jeden Tag stundenlang geübt) - da können sich Deine Nachbarn noch so sehr auf den Kopf stellen, Bullen rufen wäre da sogar strafbar :p
 
Leroy schrieb:
ich denke an eine Darbuka/Dumbek da sie gut klingt und kleiner und transportabler ist wie eine Djembe.
Die spielt man aber ganz anders.

Ich bin in einem VHS Kurs afrikanisches Trommeln mit Congas, habe aber auch eine Djembe, eine Timba, eine TanTan, eine Flex Drum, eine Mini-Darbuka (die ich nicht richtig spielen kann, die Techniken dafür sind schon anspruchsvoller als bei Conga/Djembe finde ich) und diversen anderen Kram wie Shaker, Tamburin, Agogo, Samba Triangeln und so Zeug.

Die Djembe ist aus Fiberglass und bei weitem die lauteste davon. Ich übe aber lieber im Freien am Rhein weiter weg von Häusern, weil sich die vorbei kommenden Fußgänger/Radfahrer/etc. bisher nicht beschwert haben. Dafür ist wegen Größe, Gewicht und Aufbau (keine Stimmmechaniken) die Flex Drum mein Favorit. Mit 70 € sollte sich die auch jeder leisten können, die passende Tasche gibt es auf Anfrage (scheint bisher nirgendwo auf Lager zu sein) für etwa 25 €. Da passt nur eine rein, auch wenn auf der Website und im Katalog noch steht, dass drei rein passen würden.
 
Ja, hier noch einer.

Cajon ernährt mich mehr oder weniger mit Bandprojekten, Strassenmusik, Teambuilding, Bau- und Spielworkshops, und weiteren Lehrtätigkeiten.
Conga, Bongos, Djembe mach ich auch gerne.

Natürlich hab ich nen Proberaum zum üben und arbeiten. Alles andere würde ich in meinem speziellen Fall (irgendwie hab ich wohl nen ziemlich lauten Spielstil) als nicht zielführend betrachten ;-)

Besorg Dir zum üben in Mietwohnungen das hier:

https://www.thomann.de/de/sonor_caj_pad_ ... AndP8P8HAQ

Damit kannst Du auf Zimmerlautstärke alle Arten von Handtechniken üben.
 
für echte Trommeln gibt es keinen gleichwertigen Ersatz. Die Wavedrum ermöglicht immerhin ein großes Spektum an virtuosen Möglichkeiten, andere Systeme sind auf das Triggern und eine Dynamik beschränkt.
Ich hatte früher Drums gespielt und spiele auch heute noch alles ein, was ich benötige. Ein richtiges Set passt nicht ins Studio und mir wäre auch der Aufwand mit dem mikrofonieren usw. zu groß. Wenn ich mal Drums brauche nutze ich die Sounds aus unterschiedlichen Quellen, spiele sie dann mit so einem alten Yamaha-Spielzeug (DD-12) ein. (mit der Hand, meist aber mit Sticks). Das ist sicher keine Luxuslösung aber es gibt immerhin auch einen Fußtaster für die BD. Die eingebauten Sounds sind was für Minimalisten, klingen doch ziemlich nach Plastik. Sowas lieben ja viele, ich hab's gerne etwas realistischer
 
bin auch drummer - die alesis pads (alle) haben unheimlich harte pads - ein spielen mit den händen ist nur bedingt machbar und auf dauer sehr schmerzhaft

für elektrisches finger/hand/drumming würde ich als erstes die hpd pads von roland empfehlen (hpd15, 10 und 20) - die sind wirklich erste liga - als tip nr. 2 sage ich mal korg wavedrum - sehr gutes spielgefühl weil drumfell - als günstige möglichkeit für wohnung oder unterwegs gibt es noch die "wavedrum mini" für 180 euro - ist aber eher ein funtool von korg - die normalen wavedrums und hpd's dagegen sind ernsthafte instrumente

zur situation "zu hause proben": zieh auf's land und mach was du willst, wann du willst :D
 
lifelike schrieb:
bin auch drummer - die alesis pads (alle) haben unheimlich harte pads - ein spielen mit den händen ist nur bedingt machbar und auf dauer sehr schmerzhaft

Stimmt, diese Pads sind aber auch gar nicht für Handtrommler entwickelt. Slap, open, closed, z.B. werden da nicht richtig erkannt.

Als Handpercussionist ist man allerdings eine ganz andere Härte gewohnt, bzw. es ist normal, daß man richtig hart spürt, was man macht.

Auch die Wavedrum sehe ich kritisch, wenn man Handpercussion lernen möchte. Die ist natürlich ein cooles Teil, aber richtige Technik lernt man damit nicht unbedingt. Spiel mal Darbukka, Daf oder Tabla auf einem echten Instrument, dann wird Dir schnell klar, was genau ich damit meine.
Mit einer Wavedrum kann das jeder. (Was natürlich für´s produzieren cool ist).
 
Hab mal ein bischen Conga gelernt, bin aber kein richtiger Percussionist. es reicht aber so für den Hausgebrauch, um mal im Studio ein paar einfachere Sachen einzuspielen.
Spiele dazu auf normalen akustischen Congas, meist aber elektronische Sachen:
Roland HPD-15, Korg Wavedrum 1, Korg Wavedrum 2 -WDX, Korg Global und Oriental Edition, Synare SX 3, Moog Percusion Controller und diversen Kleinkram (Mattel usw.).
 
k-stone schrieb:
Als Handpercussionist ist man allerdings eine ganz andere Härte gewohnt, bzw. es ist normal, daß man richtig hart spürt, was man macht.
Naja, kommt auf die Felle an. Meine Djembe hat ein Synthetik-Fell (da Fiberglass und Conga-ähnliche Stimm-Mechaniken macht es auch nix aus, dass kein Ziegenfell drauf ist) und darauf kann ich stundenlang spielen ohne dass die Hände abfallen. Bei der Conga reichen mir teilweise schon 30 Minuten bis ich dieses Gefühl habe, gerade bei Rhythmen mit vielen Slaps.
Selbst die eigentlich harte Oberfläche der Flex Drum macht keine solchen Probleme wie die Conga. Für meine Technik lege ich aber nicht die Hand ins Feuer, VHS-Gruppenkurs ist halt was anderes als Einzelstunden. Kann also auch an falscher Technik liegen und ich haue auch gerne mal fester drauf.
 
Hallo,

toll dass sich hier noch was entwickelt hat, freut mich :supi:
Ohne jetzt alles zitieren zu wollen gibts natürlich soetwas wie das Recht auch Intstrumente zu üben wenn es etwas lauter wird, das ist mir klar. In dem Haus wo ich zuletzt wohnte hatte der Nachbarjunge auch ein Schlagzeug. Allerdings hab ich das erst nach ein paar Monaten gemerkt als ich mal krank zu Hause lag. Die hatten dort auch einen Deal das er eine Stunde am Tag üben kann irgendwann zwischen 15 und 16 Uhr. Sonst war ich da selten zu Hause aber als ich da im Bett lag und mir dreckig ging hat das getönt als drummt der direkt vor mir. Sowas von laut und sogar für mich unangenehm, obwohl ich es auch mal lauter mag. In meinem jetzigen Haus schließe ich das völlig aus meinen Nachbarn das anzutun, für mich schade aber hier hätte ich damit mehr Ärger als am Schluß Freude damit. Zumindest Djembe und alles was zu viel Bass hat schließe ich aus. Den Traum fürs kleine Studio mit Übungsecke für solche Sachen gibts natürlich auch seit längerem aber alleine kann ichs finanziell nicht stemmen und ist im Moment in weiter ferne.

Udu-Drums und Bongodu was Zotterl gemeint hat habe ich bis jetzt garnicht gekannt, schau ich mir aber mal näher an. Der Sound ist intressant auch wenns mich jetzt nicht so vom Hocker haut, aber als 2. Instrument für daheim bestimmt fein.

Generell bin ich da noch in der Findungsphase und an aufnehmen denke ich z.B. dabei noch garnicht. Cajon wurde auch genannt, finde ich von Klang super aber die Spielhaltung gefällt mir nicht. So vorne übergebeugt den Buckel machen ist für mich nicht bequem und ich hab eh etwas Rücken und da stellle ich mir das nicht so gut vor. Generell gefallen mir die etwas größeren Sachen vom Sound gut, Congas und Djembe und eben Doumbek/Darabuka sind im Moment eher meine Favoriten. Ich werde mal in das große Musikhaus meiner Wahl fahren und schauen was die ausgestellt haben, evtl. kann man das eine oder andere antesten bzw. auch neues entdecken was ich noch garnicht kenne. Evtl. sind die großen Musikhäuser auch nicht die besten Ansprechpartner, gerade im Djembebereich gibt es glaube ich auch andere hervorragende Bezugsquellen.

changeling schrieb:
Leroy schrieb:
ich denke an eine Darbuka/Dumbek da sie gut klingt und kleiner und transportabler ist wie eine Djembe.
Die spielt man aber ganz anders.

Ich bin in einem VHS Kurs afrikanisches Trommeln mit Congas, habe aber auch eine Djembe, eine Timba, eine TanTan, eine Flex Drum, eine Mini-Darbuka (die ich nicht richtig spielen kann, die Techniken dafür sind schon anspruchsvoller als bei Conga/Djembe finde ich) und diversen anderen Kram wie Shaker, Tamburin, Agogo, Samba Triangeln und so Zeug.

Die Djembe ist aus Fiberglass und bei weitem die lauteste davon. Ich übe aber lieber im Freien am Rhein weiter weg von Häusern, weil sich die vorbei kommenden Fußgänger/Radfahrer/etc. bisher nicht beschwert haben. Dafür ist wegen Größe, Gewicht und Aufbau (keine Stimmmechaniken) die Flex Drum mein Favorit. Mit 70 € sollte sich die auch jeder leisten können, die passende Tasche gibt es auf Anfrage (scheint bisher nirgendwo auf Lager zu sein) für etwa 25 €. Da passt nur eine rein, auch wenn auf der Website und im Katalog noch steht, dass drei rein passen würden.

Ja die Spieltechnik ist schon anders aber sie klingt toll finde ich. Ich habe auch einige Setups gesehen in der einer Djembe, Darbuka und Congas etc kombiniert hat. Das Ergebnis war schon super. Nun ich werde mir generell mal alles zeigen lassen aber die Flexdrum könnte auch ein guter Tipp sein, evtl. auch das Cayon Pad für drinnen, mal schauen.

Zu den elektronischen Lösungen wurde ja auch schon etwas geschrieben. Wavdrum und Roland HPD klingen echt sehr gut finde ich, sind mir aber zu teuer und dann auch evtl. doch etwas zu anderes für das was ich suche im Moment. Die Miniwavedrum macht auf mich keinen überzeugenden Eindruck.

Generell noch zum VHS Kurs kann man stehen wie man möchte, ist halt hier für mich im Moment naheliegend da das Angebot recht überschaubar scheint. Ok Musikschulen hab ich jetzt noch nicht abgeklappert, evtl. gibts da auch Unterricht oder ich probiere mal den guten alten Aushang am schwarzen Brett im Supermarkt. Ich habe nun auch noch eine HP von einem Eherpaar im Umkreis gefunden was Djembe Kurse machen, evtl. ist das auch ja was. In der Gruppe macht das halt schon mehr Spaß als alleine finde ich.

Grüße
 
changeling schrieb:
Leroy schrieb:
ich denke an eine Darbuka/Dumbek da sie gut klingt und kleiner und transportabler ist wie eine Djembe.
Die spielt man aber ganz anders.

Ich bin in einem VHS Kurs afrikanisches Trommeln mit Congas, habe aber auch eine Djembe, eine Timba, eine TanTan, eine Flex Drum, eine Mini-Darbuka (die ich nicht richtig spielen kann, die Techniken dafür sind schon anspruchsvoller als bei Conga/Djembe finde ich) und diversen anderen Kram wie Shaker, Tamburin, Agogo, Samba Triangeln und so Zeug.

Die Djembe ist aus Fiberglass und bei weitem die lauteste davon. Ich übe aber lieber im Freien am Rhein weiter weg von Häusern, weil sich die vorbei kommenden Fußgänger/Radfahrer/etc. bisher nicht beschwert haben. Dafür ist wegen Größe, Gewicht und Aufbau (keine Stimmmechaniken) die Flex Drum mein Favorit. Mit 70 € sollte sich die auch jeder leisten können, die passende Tasche gibt es auf Anfrage (scheint bisher nirgendwo auf Lager zu sein) für etwa 25 €. Da passt nur eine rein, auch wenn auf der Website und im Katalog noch steht, dass drei rein passen würden.


Ok nochmal auf das Thema Flex Drum zu kommen. Erster Endruck von Youtube ist sehr gut, allerdings hab ich dazu auch nicht allzuviele Videos gefunden. Aber Preis_Leistung scheint da Top zu sein. Spielst du die sitzend oder stehend und kann man die auch unter den Arm klemmen wie eine Darbua? Wohl eher nicht. Die scheints ja nur in 2 Ausführungen zu geben, normal und klein wenn ich das richtig sehe. Welche hast du denn? Session hat sie leider nicht im Sortiment zum anschhauen. Mal sehen wie ich das regel....

Und noch eine Frage zu den Cayonpads. Die Idee ist schon super die für zu Hause zu nehmen. Aber kann man die auch z.B. auf einen Ständer montieren und die stehend spielen? Ich glaube das läßt sich nichts montieren oder?
 
Leroy schrieb:
Cajon wurde auch genannt, finde ich von Klang super aber die Spielhaltung gefällt mir nicht.
Das gilt für die Standard-Cajons, es gibt die aber auch in anderen Formen, z.B.:

Toca T-TCC Triple Conga Cajon

Oder kleinere Cajons zum zwischen die Beine klemmen wie bei Bongos (hab so eine auch, finde das Klemmen aber unbequem, daher spiel ich die kaum):

Schlagwerk DC 300 Cajonito

Oder auf den Oberschenkeln:

Meinl TOPCAJ1MB Slap-Top Cajon

Habe selber auch eine Djembe Cajon (die hatte ich glatt vergessen) von Mountain Rhythm, die gab's mal beim Music Store, haben sich aber anscheinend nicht so gut verkauft und wurden daher aus dem Programm gestrichen:
http://www.mountainrythym.com/home/drums/cajons.asp

cajons_djembe.jpg


Das ist meine leiseste große Trommel.
 
Leroy schrieb:
Und noch eine Frage zu den Cayonpads. Die Idee ist schon super die für zu Hause zu nehmen. Aber kann man die auch z.B. auf einen Ständer montieren und die stehend spielen? Ich glaube das läßt sich nichts montieren oder?

Die Cajonpads spielt man im sitzen auf dem Schoß, oder auch auf dem Tisch.
 
Moin .-)

Bin nach einer sehr langen Pause wieder seit 3 Jahren am Vibraphon unterwegs... Sozusagen als Kombi aus Keyboard und Percussion.

Jenzz
 

Anhänge

  • img_2618_1.jpg
    img_2618_1.jpg
    49,6 KB · Aufrufe: 95
Leroy schrieb:
https://schneidermusik.de/drum/prod.../language/de?gclid=COuy54fmyb8CFa9r7AodAC8A6Q

Kennt jemand von euch die Synthdrum? Scheint eine Art Wavedrum zu sein. Hab das aber auch nur zufällig in einem anderen Forum gelesesn, selber habe ich sie nicht gefunden. Jemand Erfahrung?

Die Synthdrum ist ein billiger Wavedrum Abklatsch. Hab bisher nur negatives darüber gehört, kannst ja mal googeln. Schaut zwar erstmal toll aus, klingt aber nicht und scheint auch von der Spielbarkeit nix zu taugen. Warum nimmst du keine gebrauchte Wavedrum 2, die ist doch wirklich klasse und macht Spaß.
 
Bernie schrieb:
Die Synthdrum ist ein billiger Wavedrum Abklatsch. Hab bisher nur negatives darüber gehört, kannst ja mal googeln. Schaut zwar erstmal toll aus, klingt aber nicht und scheint auch von der Spielbarkeit nix zu taugen. Warum nimmst du keine gebrauchte Wavedrum 2, die ist doch wirklich klasse und macht Spaß.

Da hast du wohl recht aber ich schau mich halt gerade einfach um und informiere mich. Allerdings bin ich mal auf die Cajons gespannt live auszutesten. Die Pads, LaptopConga oder die was Changeling verlinkt hat könnten auch was sein und den Electrolösungen den Rang ablaufen.

Ach ja, ein Vibraphon ist ja auch sehr spannend, aber ich glaube nichts für mich.

Grüße
 
mit der elektronischen Lösung kann man halt fast immer spielen, ohne Streß mit den Nachbarn. Man hört zwar auch das Klopfen auf das Fell, es ist aber doch um vieles leiser als jede andere akustische Drum.
Die HPD hat Gummipads, die Wavedrum dagegen normale Felle und das fühlt sich alles sehr gut an.
 
Ja da hast du recht. Klanglich gefallen mir die auch super. Ich werde den Gebrauchtmarkt mal im Augenwinckel behalten, evtl. gibts sowas mal zu Weihnachten etc..
 
vieles von dem was die nachbarn beim üben "hören", sind schwingungen und/oder vibrationen die durchs gemnäuer gehen (ein problem das z.b. alle edrummer in mietwohnungen haben) dafür gibt es spezielle tepiche, die diese vibrationen abfangen und nicht mehr (oder nur reduziert) auf den boden übertragen - einfach mal nach drumtepich googlen - früher hat man dieses problem mit drumpodesten gelöst - da gab es die abenteuerlichsten konstruktionen z.b. auf tennisbällen gelagerte großplatten u.s.w. - ich habe auch schon mal so einen tepich von "roland" gehabt (auch edrums in wohnung) und unsere nachbarin von unten hat gesagt, es sei ein unterschied wie tag und nacht - wenn du dazu genauere infos suchst gehe mal in ein drummerforum und ließ dich dort durch die threads zum thema
 


News

Zurück
Oben