=/\= StarTrek Serien-Wahl // Talk

StarTrek - Beste Serie

  • TOS

  • TNG

  • DS9

  • Voyager

  • Enterprise (Archer)

  • Discovery

  • Picard

  • Strange New Worlds

  • Lower Decks


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
@Summa ich habe im Grunde garnichts dagegen. Siehe meine Favoritenliste zur DIS Crew.
Allerdings habe ich ein Problem damit wenn mir etwas mit Anlauf voll in die Fresse gebuttert wird nach dem Motto Friss oder Stirb lieber du alter weisser überprivilegierter Cis-Mann :D

Diese Guerilla Taktiken, gerade für das bereits sehr offene und liberale Star Trek Universum und deren Fans, waren einfach nur unnötig übertrieben ausgeführte Symbolpolitik.

Wenn man sich einmal etwas daran gewöhnt hat war es ja in Ordnung. Augenrollen des todes und weiter gehts.
Und ich echauffiere mich nicht an Genderwahnsinn sondern eher an der Schneeflocken-Gefühlsduselei ;-)

Disclaimer: Ich habe in diesem Post absichtlich "rechte" Wortwahl verwendet ;-)

ps: sorry wenn ich anecke, habe diese "diskussion" ja quasi gestartet aber ich bin sie nach ein paar jahren echt leid in unserer heutigen gesellschaft. liebe und frieden für alle! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@estebamzen
Star Trek war immer progressiv....
Das, was du sagst, galt damals für Nyota Uhura oder später Sisko oder Janeway...
Da wurden plötzlich brutal schwarze Charaktere und Frauen einen voll in die Fresse gebuttert... Deine Worte...

Diese Guerilla Taktiken, gerade für das bereits sehr offene und liberale Star Trek Universum und deren Fans, waren einfach nur unnötig übertrieben ausgeführte Symbolpolitik.

Star Trek war nie nur eine reine Unterhaltungs Show, sondern je nach der Zeit ein Medium für politische Themen...

Live long and prosper, but in your own little Star Trek Universe....
 
@Kevinside
wenn du mich gerade irgendwie "treffen" wolltest,... hast du nicht :)
alles gut.

meine texte lesen sich vermutlich etwas hasserfüllt, sind sie aber nicht.
es war einfach nur kritik an DIS und ich bin nicht mal alleine damit. so falsch kann ich mit meiner meinung und eindruck also garnicht sein.

ich lebe weiterhin ohne schuldgefühle oder irgendwem unrecht getan zu haben.
ich finde die ausführung einfach nur hundsmiserabel :D

ausserdem lebt jeder in seinen eigenen kleinem star trek universe ;-)
 
Strukturell ist Picard in TNG natürlich zusammen mit diesem "lieben" und offenen Universum sowas wie Dauerliebe und Sieger.
Übrigens kann ich beim Ende von Picard Staffel 2 schon verstehen, dass man da verwirrt ist, weil da irgendwie jemand das Drehbuch versaut hat - Nicht weil gleichzeitig 7 lesbisch wird, Q lieb oder ohne Power, die Borg Queen lieb und Whesley kommt in einem Zeitschiff vorbei - und Picard selbst jammert über seinen Vater und Eltern (nerv!!) und wird gleichzeitig von Borg gejagt, sorry - DAS ist wirklich too much. Und man hat da den Eindruck, dass man irgendwie 5 Folgen vergessen hätte um das alles zu erklären.

In Discovery habe ich diesen Eindruck nicht.
Da nervt mich nur dieses viel zu lang geführte "umgekehrte Universum", was erst später eine gute interessante Technik und Gesellschaftsvision wird und DAFÜR gibts die Punkte, nicht für den mittelmäßigen Mittelteil. Das eiert etwas, aber TNG eiert ja auch manchmal - zB wenn Worf Papa ist - sorry, das ist echt Familienserien-Scheiß ohne den sonst guten Tiefgang, auch wenn da jeder einen Psychologen an der Seite hat, wie New York 1990 im Weltraum. Klar, dass auch das ein Bug ist.

Es gibt sowas in allen Serien der Trek Reihen.

Ich mag bei TNG die Vision, ab Enterprise (Archer) wird das Trek Universum eigentlich nicht mehr so richtig offen sondern wird ein bisschen evil.
Aber es macht Spaß. Aber man will nicht mehr zwangsweise "dort leben", und ich fand das immer super, dass man eine Vision hat. Unsere Politik schafft es aktuell nicht, sowas zu schaffen - weil eh fast alle fast nur einem Bild hinterher rennen. Na, fein.

Aber - die Idee, viele Begegnungen mit anderen Lebensideen zu zeigen - das finde ich sehr gut. Das sind wir und so kann das sein.
Es zeigt ja alles, inkl Krieg. Klingonen auf "unserer" Seite ist eigentlich nice - man hat es geschafft selbst die irgendwie zu integrieren - aber es gibt eben neue noch fiesere Kampfviecher - Jem'Ha(d)dar, Dominion und so weiter…
Spezies 872 oder was sonst noch, und Gul Dukat natürlich *G*

Ansonsten - schaun' wir mal, ob die uns das nicht auch wieder aufbauen können, oder ob da zu viel Hollywood drin steckt und damit eben echt viel Geld.
Star Wars konnte ich nie "lieben", das war mir in Stellen zu schwarzweis, zu simpel, zu viel Märchen und zu viel gut/böse.

Positivvisionen können cool sein!
Traut euch mal was!
Muss ja nicht ohne Feinde und Schwierigkeiten zum meistern sein…

Vielleicht ist es Zeit zu einem Reset, den es ja hier und da mal gibt.
Uplifting, cool, interessant, inspirativ - das geht ja auch mit heutigen Leuten und Gehirnen.
 
Übrigens kann ich beim Ende von Picard Staffel 2 schon verstehen, dass man da verwirrt ist, weil da irgendwie jemand das Drehbuch versaut hat - Nicht weil gleichzeitig 7 lesbisch wird, Q lieb oder ohne Power, die Borg Queen lieb und Whesley kommt in einem Zeitschiff vorbei - und Picard selbst jammert über seinen Vater und Eltern (nerv!!) und wird gleichzeitig von Borg gejagt, sorry - DAS ist wirklich too much. Und man hat da den Eindruck, dass man irgendwie 5 Folgen vergessen hätte um das alles zu erklären.
ja ach...die zweite staffel fand ich ganz gut wenn man star trek etwas ausblendet...die erste ging wie hier vor gefühlt 100 seiten schon geschrieben m.e. gar nicht.

DIscovery finde ich insgesamt echt einen griff ins (ihr wisst schon). ich kann @estebamzen da irgendwie verstehen, auch wenn ich es anders ausgedrückt hätte. ich hab das gefühl das ist alles holzhammer, während sisko, janeway und eben Uhura einfach da waren, gerade in ihrer wichtigen symbolik, ohne dass darum ein gewese gemacht wurde. bei disco kommt mir das alles aufgesetzt und mit einem große schild daran versehen vor.
das kommt mir generell bei den neuen serien so vor: nichts ist einfach und man denkt sich seinen teil, alles wird erklärt und ausgeführt. im gegensatz zu den dialogen in z.b. DS9 auf die ich hier vor 3(5?) seiten hingewiesen habe.
Aber - die Idee, viele Begegnungen mit anderen Lebensideen zu zeigen - das finde ich sehr gut. Das sind wir und so kann das sein.
Es zeigt ja alles, inkl Krieg. Klingonen auf "unserer" Seite ist eigentlich nice - man hat es geschafft selbst die irgendwie zu integrieren - aber es gibt eben neue noch fiesere Kampfviecher - Jem'Ha(d)dar, Dominion und so weiter…
Spezies 872 oder was sonst noch, und Gul Dukat natürlich *G*
Ja!
Star Wars konnte ich nie "lieben", das war mir in Stellen zu schwarzweis, zu simpel, zu viel Märchen und zu viel gut/böse.
Word:)
 


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