=/\= StarTrek Serien-Wahl // Talk

StarTrek - Beste Serie

  • TOS

  • TNG

  • DS9

  • Voyager

  • Enterprise (Archer)

  • Discovery

  • Picard

  • Strange New Worlds

  • Lower Decks


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Afair war die erste Folge war vor ein paar Wochen kurzfristig frei auf Youtube zu sehen, leider hatte ich das Fenster verpasst, sie haben's dann wieder runtergenommen. Edit: Nee ... das war Star Trek Lower Decks.



Star Trek: Lower Decks | Season 1 Official Trailer | CBS All Access
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub' es ist im Moment einfach einfacher Cartoons/Animations-Serien zu machen, als irgendwas mit realen Schauspielern. So vom Aufwand her - was die Ansteckung betrifft.
 
Mir gefallen die neuen Star Trek Serien , Kinofilme oder Abkopplung nicht das hat mit dem ursprünglichen Star Trek Konzept nichts mehr zu tun die Förderation verwandelt sich immer mehr in eine Dystopie Krieg und Gewalt die einzige Möglichkeit um im Universum weiter zu kommen das hat mit dem Konzept von Gene Roddenberry nun überhaupt nichts zu tun, jedesmal wird auch eine Enterprise per Selbstzerstörung geopfert...gääähn....alles wird düsterer. Und dann ein paar unlogische Sachen da ist die eine Frau bei Picard in der Serie , lebt total in Armut und lebt in einer alten Hütte was total unlogisch ist denn auf der Erde und auch in der gesamten Förderation wurde ja schon seit langem Armut und Hunger durch den technologischen Fortschritt ausgemerzt aber das scheint jetzt zur Zeit Mode zu sein das man in Hollywood ständig Irgendwelche kaputte Charaktere darstellen will wie schon bei diversen Krimis. Und dann scheint es bei der Förderation auch keine Politik mehr zu geben , Politik wird vor Ort durch die Sternenflotte gemacht die Schiffskapitäne entscheiden das alles , was total unlogisch ist wenn man sich die Hierarchie und Rangfolge in so einem System anschaut d.h. der Föderationsrat ist weitgehend machtlos , wird ständig ausgehebelt.
 
Captain Janeway kommt jetzt auch in einer neuen Star trek Serie zurück.

bitte nicht


EDIT:
Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich lower Decks echt witzifg und, in dem gesetzten Rahmen, echt Trekkie fand. Die ganzen verweise und zitate waren hier einfach witzig und undramatisch, ohne damit irgendeinen megabogen spannen zu wollen.


@Karmaloge jupp, alles was du schreibst. aber das habe ich auch schon gesagt...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will den nur JETZT sehen, im Kino.
Nicht erst 2020.

Star Trek und auch Star Wars sind im Kino tot. Star Trek hat auch im Kino nichts zu suchen das ist eine völlig falsche Plattform für das Format ja das hat man in den letzten Jahren ja auch gesehen dass das Kino Star Dreck nur noch auf primitive Action fokussiert das ist eine Serie und gehört im Fernsehen nur da kann man eine gute Story entwickeln lassen und auch Charakter entwickeln lassen über mehrere Folgen hinweg wie ich finde
 
Zuletzt bearbeitet:
Star Trek Discovery war auch so ein Unsinn , da wurde ein Kapitän von der Förderation entführt und zum gleichen Zeitpunkt feiert die Bord Crew eine Party als wenn nichts passiert ist, mit der Musik aus unserer Zeit nicht nur unlogisch sondern auch völlig einfallslos dass man sich einfach keine Mühe gegeben hat für die Zeit dort in der Zukunft eine futuristische Musik zu entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir die neue Folge der dritten Staffel Discovery angeschaut und ich bin geschockt. Dass die Star Trek mit Füßen treten ist eine Sache, aber Qualitativ war das ja total unterirdisch. Das Drehbuch war ja scheinbar noch nie ein Freund dieser Serie, aber hier wird echt der Vogel abgeschossen, so plump und einfältig hab ich noch keinen der Dialoge erlebt, von dumm zu schmalzigen Pathos, kein Niveau scheint zu tief.

Und damit ist ja noch nicht mal das schlimmste abgehakt. Sonequa Martin-Green (Michael Burnham) in den Mittelpunkt zu rücken, die sowieso schon maximales Laientheater an den Tag legt, zahlt sich voll im negativen Sinne aus. Im einen Moment geschockt, in der nächsten Sekunde energisch konsequent, dann wieder gefasst, Trauma von eben vergessen, Top Taff in total fremder Situation und dann noch nen Drunken Master oben drauf. Man merkt schon an dieser Charakter Bildung; das Drehbuch ist Ultra-Scheiße, aber Green bringt nicht eine der Posen vernünftig rüber und schon gar nicht in Einklang. Alle anderen Figuren in der Folge sind bisher absolut irrelevant und noch viel schlimmer 100%ig unglaubwürdig. Ein Dieb der aber eigentlich Naturschützer ist, na klar und dann noch der Sohn eines der letzten Sternenflotten Offizieren, der 40 Jahre nichts besseres zu tun hat, als darauf zu warten, dass irgendwer vorbei kommt.

Und jetzt das schlimmste der Regisseur dieser Folge. Der verkackt eine dramatische Szene in der Wüste, mein Gott schon tausend mal gedreht und alle besser als den Mist den der Typ hier verbockt hat. Infight zwischen zwei Personen auf offenen Feld, das Ergebnis ist ein Schnitt Gewitter sondergleichen und absolut unspannend. Die Krönung ist dann ein absolut komischer Schusswechsel in der Basis, der macht von vorne bis hinten keinen Sinn und präsentiert sich so spannend wie ne Roboterschlacht aus nem Michael Bay Film.

Unterm Strich kann ich eigentlich nur die immer noch sehr hochwertigen Effekte loben. Aber ansonsten waren das 45 Minuten vergeudete Lebenszeit für ein brutal teures und extrem schlechtes Machwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand die Folge gar nicht schlecht, fand auch die letzten beiden Staffeln gut.
Werde die anderen Folgen auf jeden Fall weitersehen.
Am meisten freue ich mich aber auf neue Mando Folgen ab dem 30.10. :)
 
Ich hab mir die neue Folge der dritten Staffel Discovery angeschaut und ich bin geschockt. Dass die Star Trek mit Füßen treten ist eine Sache, aber Qualitativ war das ja total unterirdisch.

Gefühlt wird ja schon seit langem Star Trek eher zu Star Wars.
Viel Pathos, Dramen, Weltraumschlachten, Effektgewitter und ausgebildete Schützen mit überlegenen Waffen die auf 30 trotzdem nichts treffen.

Ich weiß nicht ob man den Schauspielern etwas vorhalten kann, da sie ja auch nur die Rollen spielen die das Drehbuch vorgibt und mit der Regie umgesetzt werden.

Ich fand es ja schon etwas lustig, dass er ihren Namen nicht hören wollte. Als ob er schon gewusst hätte, dass sie innerhalb von 5min nach dem sie ihren Namen sagt, anfängt zu heulen.

Erst Phaser als antik zu bezeichnen, um dann mit hochmodernen Waffen in einem offenen Gebiet auf 30m nix treffen.

Es hat einfach alles nichts mehr mit Star Trek zu tun.
Keine Moral mehr, sondern nur Drama und Action.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir die neue Folge der dritten Staffel Discovery angeschaut und ich bin geschockt. Dass die Star Trek mit Füßen treten ist eine Sache, aber Qualitativ war das ja total unterirdisch. Das Drehbuch war ja scheinbar noch nie ein Freund dieser Serie, aber hier wird echt der Vogel abgeschossen, so plump und einfältig hab ich noch keinen der Dialoge erlebt, von dumm zu schmalzigen Pathos, kein Niveau scheint zu tief.

Und damit ist ja noch nicht mal das schlimmste abgehakt. Sonequa Martin-Green (Michael Burnham) in den Mittelpunkt zu rücken, die sowieso schon maximales Laientheater an den Tag legt, zahlt sich voll im negativen Sinne aus. Im einen Moment geschockt, in der nächsten Sekunde energisch konsequent, dann wieder gefasst, Trauma von eben vergessen, Top Taff in total fremder Situation und dann noch nen Drunken Master oben drauf. Man merkt schon an dieser Charakter Bildung; das Drehbuch ist Ultra-Scheiße, aber Green bringt nicht eine der Posen vernünftig rüber und schon gar nicht in Einklang. Alle anderen Figuren in der Folge sind bisher absolut irrelevant und noch viel schlimmer 100%ig unglaubwürdig. Ein Dieb der aber eigentlich Naturschützer ist, na klar und dann noch der Sohn eines der letzten Sternenflotten Offizieren, der 40 Jahre nichts besseres zu tun hat, als darauf zu warten, dass irgendwer vorbei kommt.

Und jetzt das schlimmste der Regisseur dieser Folge. Der verkackt eine dramatische Szene in der Wüste, mein Gott schon tausend mal gedreht und alle besser als den Mist den der Typ hier verbockt hat. Infight zwischen zwei Personen auf offenen Feld, das Ergebnis ist ein Schnitt Gewitter sondergleichen und absolut unspannend. Die Krönung ist dann ein absolut komischer Schusswechsel in der Basis, der macht von vorne bis hinten keinen Sinn und präsentiert sich so spannend wie ne Roboterschlacht aus nem Michael Bay Film.

Unterm Strich kann ich eigentlich nur die immer noch sehr hochwertigen Effekte loben. Aber ansonsten waren das 45 Minuten vergeudete Lebenszeit für ein brutal teures und extrem schlechtes Machwerk.

Gestern auch geschaut. Das ist einfach irgendwas. The Orville ist tausendmal mehr ST als Discovery.
 
Für mich ist Freitag neuerdings DER Serien Tag.
Erst Star Trek Discovery auf Netflix, dann Star Wars Mandalorian auf Disney+

Ich finde beides sehr gut.
Mag aber auch wenn es kracht und blutig ist. Lange Gespräche zu gewaltfreien Lösung von Konflikten habe ich schon den ganzen Tag auf der Arbeit. :huebsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Angesichts der letzten Produkte tippe ich mal auf "more shit of the same".
denke ich leider auch, auch wenn pike potential hat. god ol' enterprise. mit einem all american team und der richtigen frisur könnte das aber schon werden.

lower decks fand ich überraschend witzig.

aber michael burnam geht mir dermassen auf den wecker.im hintergrund läuft grad s03e03. oh gott ihre stimme und ihr pathos.
es ist so krass klar was die serienmacherheinis wollen dass man fühlt dass es überhaupt nicht geht weil nichts davon irgendeine bedeutung hat.

das eine Grinsen von worf in ds9 "a little ship" macht als fan mehr mit mir als diese ganze serie

EDIT: oh gott es ist so mies
EDITER: es wird nicht besserer....
EDIDITER: Ich frage mich ob ich es, wenn ich keine reviews dazu läse, vielleicht doch gut fände und mich das alles berührte?
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIDITER: Ich frage mich ob ich es, wenn ich keine reviews dazu läse, vielleicht doch gut fände und mich das alles berührte?

Nein auch dann ist das nicht gut. Drehbuch, Schauspieler, Schnitt, Regie und Kamera sind unterirdisch. Ton ist solide und Effekte sehr gut. Man muss Star Wars schon für reine Poesie halten um das ansatzweise für gut zu halten.
 
Ich finde Star Trek Discovery großartig, es gibt keine Star Trek Serie bis jetzt, die mir nicht gefallen hat. Ob in der Serie nun irgendwelche Regeln gebrochen werden oder sonst was, ist mir ehrlich gesagt scheiß egal. Ich fühle mich unterhalten und mehr soll es auch nicht sein. Wenn ich anfange darüber nachzudenken, ob eine Storyline verkorkst ist, oder ob es Warpantrieb + Geräusche im Vakuum geben kann, dann kann ich mir gleich "Urknall, Weltall und das Leben" rein ziehen, was ich auch regelmäßig mache.

Auf Star Trek - Strange New Worlds freue ich mich schon wie Bolle.

Ich hoffe auf noch ganz viele Star Trek und Star Wars Serien/Filme. Es werden sicher auch Flops dabei sein, genauso wie gelungene Sachen. Womit man in de Prägephase als Jugendlicher in Berührung kam, kann man eh nicht mehr groß toppen, meiner Meinung nach. Das ist einfach zu fest in unserer "DNA" verwurzelt. Das ist vermutlich ein Grund, warum viele lieber im Gestern leben, als dass sie sich auf das Heute einlassen. Dabei können wir rein physikalsich nur im Heute leben. Muss jeder selbst wissen.

1Mio Thumps up für die vielen neue Star Trek Geschichten, ihr holt mich auch heute noch gut ab ?

Jedem sei gegönnt was auch immer sie oder er mag. Das das nix mehr mit Star Trek zu tun hat, zumindest was die Serien und Filme früher ausgemacht hat, abgehakt, das verwundert heute sicherlich keinen mehr.

Mich würde mehr Interessieren was die Leute konkret so toll an Discovery finden?
Wir hatten oben Action und Gore, da fallen mir spontan 3 Serien ein die das besser machen, was macht da Discovery für die Betrachter besonders?
 
Ich bin keine Star Trek Fan und Picard ist immer noch auf meiner Liste, aber ich konnte mich noch nicht dazu durchringen, die Serie zu starten. Ich befürchte sie wird mich enttäuschen.
 
Ich finde bei Discovery unter andrem die Charaktere toll: wie Saru, Micheal, Paul usw, dann gefällt mir die ganze Aufmachung der Computer Grafik(ich bin großer CG und FilmFX Fan) das sind tolle Einstellungen, ein wahrer Augenschmaus, besonders so Szenen wo der Rote Engel durch das Wurmloch fliegt, da habe ich echte Gänsehaut bekommen. Dann die Story mit Spock oder alles rund um Saru.

bezüglich FX und optik gebe ich dir recht. Ich werde nur das Gefühl nicht los dass es dabei eben nur darum geht. Ich finde die story hahnebüchen und die charaktäre hölzern.
Dass man spock da mit reingezogen hat ist für mich nur der appell der serienmacher an die alten zuschauer hier größe und kontinuität zu sehen wo es beides nicht gibt. Wenn man sich nicht um die geschichte von star trek kümmern möchte soll man bitte kein Star Trek machen. Das ganze könnte auch einfach eine Weltraumserie sein mit orcs als bösewichten und einer hauptdarstellerin die probleme mit sich und der autorität hat weil sie unter elfen aufgewachsen ist die ihr überlegen waren und sie deswegen allen die ganze zeit zeigen muss wie toll sie ist. und mit einer guiten schauspielerin wäre das sogar nachvollziehbar gewesen.
Aber, um den bogen wieder zu bekommen, der Spass an Star trek war, zumindest für mich, auch immer dass die Geschichten im großen zusammenhingen. dass eine art "Markenkern" gab der sie verband, das war selbst bei Enterprise zu spüren. Picard und Discovery scheiben da einfach drauf. "wir machen jetzt STAR WARS".

Wenn ich anfange darüber nachzudenken, ob eine Storyline verkorkst ist,
wenn ich als zuschauer darüber nicht nachdenke, brauche ich mir als serienschreiber ja gar keine mühe mehr zu geben und einfach alles mit cgi und fx vollzuklatschen...so wie bei discovery;-)
 
ich habe halt genau bei discovery das gefühl nicht ausschalten zu können weil mir(nachdem ich das sci-fi setting und star trek universum als rahmen akzeptiert habe) eben alles so an den haaren herbeigezogen vorkommt. Es gruselt mich wenn ich das konstrukt so deutlich sehen kann und es mich dann nicht überzeugt.

du hast recht für dich, ich will dich nicht vom gegenteil überzeugen(natürlich will ich das:) )es wäre mir ieber wenn ich discovery toll fände.
 
Ich bin keine Star Trek Fan und Picard ist immer noch auf meiner Liste, aber ich konnte mich noch nicht dazu durchringen, die Serie zu starten. Ich befürchte sie wird mich enttäuschen.

Das hängt ganz von deinem Anspruch ab. Für mich, als jemand der den Schauspieler sehr schätzt, war es einfach toll, ihn noch mal in der altbewährten Rolle zu sehen — insbesondere seinen Spaß am Schauspiel, wenn Gaststars aus der alten Zeit noch mit dabei waren.

Daneben haben sich die Autoren auch ein bisschen Zeit für sentimentale Anklänge an TNG gegönnt. Dafür war ich gewillt, die Plotholes und das Zuviel an Action zu tolerieren.
 
Ich hab' Picard auch gesehen, keine Ahnung ob ich mir das in 'ner 2ten Staffel nochmal antun werde, die sentimentalen Anklänge waren toll, aber die Story war aus meiner Sicht zu dünn für 'ne komplette Staffel. Mit Action hab' ich keine Probleme, ich schau mir aus sentimentalen Gründen ja auch die Superhelden Serien/Filme an, hab' als Kind die Comics gelesen.
 
und für echte trueness gibt es auf netflix jetzt raumpatrOullie orion. haha, ich kannte es nur vom hörensagen.
auch lustig. :mrgreen:

EDIT: Oh, da ist sie ja die Bredullie....
EDITER: Oh voila le grenouille...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Pathos von Michael ist echt schwer zu ertragen. Overacting vom Feinsten. In jeder zweiten Szene geht die Welt unter. :D

EP2 und 3 waren besser und hatten ein paar würdige Szenen, wie Sarus und Tillys Erstkontakt. Auch wenn die Kampfszenen dann wieder völlig blöd geschrieben war. Die explizite Brutalität ist auch so gar nicht ST like. Die bräuchte ich auch nicht. Mal sehen, was da noch kommt.
 


Neueste Beiträge

News


Zurück
Oben