(SynMag): A Guide to Modular Worlds

Ist das Buch wirklich so toll... hat es hier überhaupt jemand in voller Gänze gelesen oder beziehen wir uns alle nur auf die Leseprobe?
Ich habe inzwischen große Teile des Buches gelesen - wenn auch nicht alles. Ich sehe solche Sachbücher auch eher als Nachschlagewerke, denn als Bücher, die man kontinuierlich von der ersten bis zur letzten Seite liest.

Das Buch ist sehr systematisch aufgebaut und erklärt sehr viele Dinge wirklich von Grund auf, wodurch der erfahrene Synth-Nutzer sicherlich das ein oder andere überschlagen kann. Trotzdem habe ich an der ein oder anderen Stelle etwas dazu lernen können durch das Buch, weil es inhaltlich einfach sehr umfassend ist und auch Bereiche berührt, die vielleicht nicht jedem vertraut sind.

Mit dem Buch "Patch & Tweak" kann ich es nicht vergleichen, da ich das nicht gelesen habe.
 
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Nicht um den heißen Brei reden... das Buch hätten die Autoren einfach direkt in Ihrer Muttersprache veröffentlichen sollen.
Das wäre mir auch lieber gewesen, mit der englischen Sprache hab ich es nicht so.
Ab 1968 konnte man bei uns in der Hauptschule zusätzlich auch Englisch und Französisch lernen.
Aber welcher 14-jährige Junge geht denn freiwillig am Nachmittag nochmal in die Schule zurück ...
 
Ach, das Gemurmel kenne ich noch aus SynMag Zeiten - so bis Heft 22 wurde es regelmäßig zerrupft. Aus Prinzip - das halten wir jetzt auch aus.
Bin allerdings auch selbst nicht Autor im Buch oder dem Int'l Mag - die Zielgruppe der Autoren ist aber durchaus auch hier - ihr könnt also Feedback geben.

also, ich schau mir nur die Bilder an. Alles so schön bunt. :harhar:

Glückauf
 
Ich habe inzwischen große Teile des Buches gelesen - wenn auch nicht alles. Ich sehe solche Sachbücher auch eher als Nachschlagewerke, denn als Bücher, die man kontinuierlich von der ersten bis zur letzten Seite liest.

Das Buch ist sehr systematisch aufgebaut und erklärt sehr viele Dinge wirklich von Grund auf, wodurch der erfahrene Synth-Nutzer sicherlich das ein oder andere überschlagen kann. Trotzdem habe ich an der ein oder anderen Stelle etwas dazu lernen können durch das Buch, weil es inhaltlich einfach sehr umfassend ist und auch Bereiche berührt, die vielleicht nicht jedem vertraut sind.

Mit dem Buch "Patch & Tweak" kann ich es nicht vergleichen, da ich das nicht gelesen habe.
Okay, vielen Dank für das Feedback... ich werde es am WE bestellen und kann mir dann wie gesagt ein eigenes Urteil bilden. "Patch & Tweak" ist auf jeden Fall lesenswert... allerdings hat der Schinken einen stolzen Preis :sad:
 
Hab das Buch jetzt auch!
Sehr schön. Vor allem die Interviews mit Persönlichkeiten aus der Szene finde ich gut. Das ist auf jeden Fall mehr als ein Nachschlagewerk.
 
Erstes Fazit: ein Englisch bei dem man sofort merkt, dass es von einem Deutschen geschrieben wurde.
Billiges, native speaking-fernes Gerumpel. (Sorry, @TS, ich weiß, kommt von Dir. Geht aber trotzdem ein vielfaches brsser)..
So leid es mir tut, ja, da muss ich beipflichten.
Schon dieser Satz, die Sätze davor hab ich ja noch tapfer geschluckt ... "It may not be useful to know all of these." Well then, one might ask, is it inappropriate or even dangerous to know them all or what, so it's worth the advice better not to? So ganz sicher bin ich mir da auch nicht, so unausstehlich deutsch wie ich bin, aber "For sure, there is no need to know all." wäre mir sicher alle mal englischer und in dem Kontext logischer vorgekommen.

You guys are kidding, ain't ya?

Und nein, mein Englisch ist auch nicht gut, eure Interviewpartner würden das sicher bestätigen.

Entschuldigung, diese Kritik könnt ihr hoffentlich ab. Müsst es. Schade, dass ihr nicht auf Deutsch geschrieben, überhaupt am Lektorat gespart habt ("ones" != one's an einer Stelle). Vielleicht kauf ich es trotzdem und übersetze es zurück ins Deutsch_e_, ums überhaupt lesen zu können. Andererseits, die Modularwelt interessiert mich nicht so.
 
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Darf ich fragen, ob Du Dich auf die erste oder die zweite Auflage beziehst, denn bei der zweiten haben wir entsprechend sprachlich nachgeholt und uns auch weiter lektorieren lassen. Seitdem habe ich auch eigentlich keine Klagen mehr gehört. Die zweite Auflage erkennt man an den eingeschlagenen Einbänden, die erste Auflage ist aber ohnehin vergriffen. Allerdings sind die PDFs im Download noch aus der ersten Auflage...
Mit Dank und Gruß, Rolf-Dieter Lieb
 
bei der zweiten haben wir entsprechend sprachlich nachgeholt und uns auch weiter lektorieren lassen. Seitdem habe ich auch eigentlich keine Klagen mehr gehört.

Ah, das erklärt es :D, danke! Mir war beim Lesen sofort aufgefallen, dass das Englisch im Buch (Du hattest letztes Jahr in Fischbach ja die 2. Auflage dabei, von der ich ein Exemplar gekauft habe) drastisch :!: besser ist als seinerzeit in dem SynMag-Sonderheft.

... und ich habe viele Jahre lang beruflich (und prä-DeepL ;-)) ins Englische übersetzt, so dass ich mir anmaße, das ein ganz klein bisschen einschätzen zu können ;-).
 
Würde es dir viele Umstände machen, die Leseproben der ersten Auflage durch welche der zweiten Auflage zu ersetzen in diesem Thread? Dann ziehe ich auch gerne meine Kritik zurück.
 
Guter Vorschlag Neusiker,
ich werde das zwar nicht sofort umgesetzt bekommen, es aber möglichst Anfang der Sommerferien so einstellen und dann hier kundtun!
Dank und Gruß
Rolf-Dieter
 
Vielen Dank Bodo für Deine Bewertung der zweiten Auflage,
ich freue mich, wenn die Unterschiede erkennbar sind!
Außerdem können so auch Lese-Interessierte eine weitere unabhängige Meinung erfahren, die die zweite Auflage einbezieht!
Andererseits waren die Produktionsbedingungen beim SynMag International aus verschiedenen Gründen in der Tat recht speziell, was man eben auch merkt.

Übrigens suchen wir für das zweite Buch dann auch wieder Testleser, die gerne auch sprachlich verbessernd eingreifen dürfen und sollen. Freiwillige dürfen sich gerne bei mir melden, es wird aber vermutlich erst in 2024/25 ernst mit dem wachsenden Inhalt.
Wir Autoren werden ja auch keine Native Speaker mehr werden, die internationale Resonanz rechtfertigt aber dennoch den Ansatz das Buch gleich auf (US-)Englisch zu verfassen.
Versuche haben gezeigt, dass übersetzte Deutsche Texte meist noch weiter vom Englischen Sprachempfinden weg liegen (unter anderem wegen der dominierenden Subjektivkonstruktionen, statt der im Englischen üblicheren Verbkonstruktionen), als wenn man gleich auf Englisch schreibt und korrigiert. Ich habe das bei einem anderen Fachbuch mit Native Britischem Fachübersetzer bereits alles hinter mich gebracht
:?
:cool:

Ich hoffe aber außerdem, dass für jeden auch inhaltlich etwas dabei ist, denn daran arbeiten wir ebenso mit Ehrgeiz!

Insofern halten wir auch diesen Forumthreat hoch und antworten gerne auf alle Anfragen und Vorschläge!
Auch im Namen von Mitautor Ulf, Euer Rolf-Dieter
 
Ja - dürfte einfacher sein sowas gleich in englisch zu schreiben und erst im Nachgang auf Deutsch zu übersetzen, hatte das ja mal für ein Buch zur FM-Synthese so geplant. Wobei ich 'ne US-Amerikanerin kenne, die sich als Testleserin zur Verfügung gestellt hätte, aber leider keine Ahnung von Synths hat. 😑
Der Leseprobe/Inhaltsverzeichnis nach zu schließen hätte ich wahrscheinlich kleine Referenzen zur Pop Kultur eingebaut - nicht "I am MasterYou are Slave" sondern "Master and Servant"😁
 
Mir war beim Lesen sofort aufgefallen, dass das Englisch (...) besser ist als seinerzeit in dem SynMag-Sonderheft.
Ich würde von Dir als "Experten" dann gerne hören, wo genau Du Schwächen im Bezug auf den Gebrauch der englischen Sprache meiner Artikel im SynMag-Sonderheft ausgemacht hast. Nenne bitte konkrete Textstellen und führe an, wie Du sie stattdessen im Englischen formuliert hättest. Du kannst auch gerne Artikel von @Rolf-Dieter Lieb heranziehen, die habe ich nämlich gegen-gelesen. Wenn also "schlechtes Englisch" dort verwendet wurde, bin ich daran mitschuldig. Butter bei die Fische! Ich würde gerne von Dir, der Du ja "Profi" bist, dazulernen.
 
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Aber Bodo sagte doch, dass es viel besser ist jetzt. Das ist doch erstmal ein Lob.
Für die Revision des Buches. Aber er hat dabei gleichzeitig dem SynMag-International-Modular-Sonderheft einen mitgegeben. Und das möchte ich nur auf mir als einem der Mit-Autoren und Mit-Lektoren dieses Sonderheftes sitzen lassen, wenn er es belegen kann.
 
Ach, ich hatte befürchtet, dass so eine (auf mich etwas beleidigt-trotzig wirkende, sorry) Reaktion kommt. Es war aber gar nicht meine Absicht, irgendwem "einen mitzugeben".

Das zieht sich auch durch das gesamte Heft, unabhängig vom jeweiligen Autor.

Und ganz ehrlich: Wenn jetzt Beispiele nötig sind, weils nicht selbst erkannt wird, helfen diese Beispiele (wie gesagt, es betrifft praktisch das gesamte Heft) dann auch nicht weiter.

Abhaken und in Zukuft so wie in der zweiten Buchauflage, und gut.
 
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Ohne das Heft zu kennen, gibt es so ein paar typische/gängige Redewendung/Satz-Konstruktionen, die man erst dann halbwegs drauf hat, wenn man häufig Filme im englischen Original schaut, vielleicht auch ein paar Bücher in englisch gelesen und Mail Kontakt mit englischen Muttersprachlern hat. Sich in englischsprachigen Foren rumzudrücken, in denen englisch nur sowas wie der kleinste gemeinsame sprachliche Nenner ist, bringt einem der Beziehung keine große Besserung.
Man muss halt auch schon in etwa 'ne Idee haben welche Begriffe in welchem Zusammenhang üblicherweise genutzt werden, da nutze ich z.B. dict.cc eher um mir die Begriffe nochmal ins Gedächtnis zu rufen und zu überlegen was ich in dem Zusammenhang schon mal in der Form gehört oder gelesen hab. Die 1:1 Übersetzungen der Begriffe sind häufig formal richtig, aber auffällig was die sprachliche Herkunft des Autors betrifft.
 
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Genereller Tipp: Satzstruktur klar und geradlinig halten, nicht unnötig viele und komplexe Nebensätze konstruieren. Und wenn Nebensätze nötig sind, diese hinter den Hauptsatz und nicht vorneweg. Unnötig komplexe Satzkonstruktionen lieber aufbrechen und auf zwei oder sogar drei kürzere Sätze verteilen. Also statt eines Satzs aus Haupt- plus drei Nebensätzen lieber 2 Sätze mit je einem Hauptsatz und einem kurz gehaltenen Nebensatz formulieren. Subjekt des Hauptsatzes weit nach vorne stellen.

Eine riesige Nebensatzwolke vor dem Hauptsatz funktioniert im Englischen deutlich schlechter als im Deutschen und führt stärker zu einem "Von-Satz-zu-Satz-hangeln" anstelle eines angenehmen Leseflusses.

Passivkonstruktionen nur dann verwenden, wenns wirklich nicht anders geht, ansonsten konsequent im Aktiv schreiben.
 
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Ach, ich hatte befürchtet, dass so eine (auf mich etwas beleidigt-trotzig wirkende, sorry) Reaktion kommt.
Das ist kein Trotz. Du hast pauschal Kritik geübt, ich möchte diese Kritik konkret belegt wissen. Du behauptest kompetent zu sein für diese Kritik, dann stelle Deine Kompetenz bitte unter Beweis.

Es war aber gar nicht meine Absicht, irgendwem "einen mitzugeben".
Hast Du aber getan. Du hast uns mit pauschaler Kritik herausgefordert, ich habe Dich im Gegenzug dazu herausgefordert, Deine Kritik am konkreten Beispiel zu präzisieren. Das bleibst Du schuldig.

Und ganz ehrlich: Wenn jetzt Beispiele nötig sind, weils nicht selbst erkannt wird, helfen diese Beispiele (wie gesagt, es betrifft praktisch das gesamte Heft) dann auch nicht weiter.
Wenn Du keine Belege und keine konkreten Verbesserungsvorschläge liefern kannst, muss ich unterstellen, dass Du Dir Deine selbst behauptete Kompetenz nur anmaßt. Dein rhetorischer Trick, zu unterstellen, die Autoren des SynMag seien zu dumm dazu, Deiner überlegenen Formulierungskunst zu folgen, weil ihnen ihre Versäumnisse nicht schon selbst aufgefallen seien, ist billig.

Komm rüber mit Konkretem oder entschuldige Dich bitte für Deine Anmaßung!

Genereller Tipp: Satzstruktur klar und geradlinig halten, nicht unnötig viele und komplexe Nebensätze konstruieren. Und wenn Nebensätze nötig sind, diese hinter den Hauptsatz und nicht vorneweg. Unnötig komplexe Satzkonstruktionen lieber aufbrechen und auf zwei oder sogar drei kürzere Sätze verteilen. Also statt eines Satzs aus Haupt- plus drei Nebensätzen lieber 2 Sätze mit je einem Hauptsatz und einem kurz gehaltenen Nebensatz formulieren. Subjekt des Hauptsatzes weit nach vorne stellen.

Eine riesige Nebensatzwolke vor dem Hauptsatz funktioniert im Englischen deutlich schlechter als im Deutschen und führt stärker zu einem "Von-Satz-zu-Satz-hangeln" anstelle eines angenehmen Leseflusses.

Passivkonstruktionen nur dann verwenden, wenns wirklich nicht anders geht, ansonsten konsequent im Aktiv schreiben.
Das sind alles Binsenweisheiten, die wohl kaum einem der Autoren des SynMag International neu sein dürften. Soviel Wissen über die englische Sprache hat jeder Schüler auf dem Stand der FOR.
 
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Komm rüber mit Konkretem oder entschuldige Dich bitte für Deine Anmaßung!

Nimm dazu bitte einfach meinen vorherigen Beitrag zur Hand. Da steht wirklich genug dazu, und Beispiele findest Du auf jeder einzelnen Seite des Hefts. Einzelne Sätze rauspflücken tu' ich jetzt nicht.

Das sind alles Binsenweisheiten, die wohl kaum einem der Autoren des SynMag International neu sein dürften. Soviel Wissen über die englische Sprache hat jeder Schüler auf dem Stand der FOR.

Dann nimm dazu bitte einfach noch ein weiteres mal meinen vorherigen Beitrag zur Hand. Da steht wirklich genug dazu, und Beispiele findest Du auf jeder einzelnen Seite des Hefts. Einzelne Sätze rauspflücken tu' ich jetzt nicht.

Nochmal: Mir ging und geht es nicht darum, irgendwem "einen mitzugeben", "ans Bein zu pissen" oder sonst was. Ich habe das Heft auch nicht wutentbrannt in die Ecke geworfen.

Ich finde es schade, dass Du so gereizt reagierst :sad:, denn generell schätze ich Deine Beiträge und Dein Fachwissen sehr.
 
Dann nimm dazu bitte einfach noch ein weiteres mal meinen vorherigen Beitrag zur Hand. Da steht wirklich genug dazu, und Beispiele findest Du auf jeder einzelnen Seite des Hefts.
Ich habe gelesen und verstanden, was Du geschrieben hast. Es sind allgemein gehaltene Behauptungen, die nicht belegt sind.

Einzelne Sätze rauspflücken tu' ich jetzt nicht.
Das wäre aber die einzige Möglichkeit, Deine Kritik zu verifizieren.

Ich finde es schade, dass Du so gereizt reagierst :sad:, denn generell schätze ich Deine Beiträge und Dein Fachwissen sehr.
Dann versetze Dich bitte mal in meine Lage: Entweder Du hast Recht mit Deiner Kritik, dass auch ich schlechtes Englisch geschrieben oder lektoriert habe. Dann nimmst Du mir die Gelengenheit, aus meinen Fehlern zu lernen.

Oder Du hast Unrecht mit Deiner Kritik, dann nimmst Du mir die Gelegenheit, mich zu rechtfertigen, weil Du konkrete Beispiele zu nennen verweigerst.

In jedem Fall weichst Du einer fairen, sachlichen Auseinandersetzung aus, von der wir beide ja gleichermaßen profitieren könnten.
 
@Bodo: Vielleicht doch ein paar, sagen wir drei(?) für dich besonders "schmerzliche" Stellen rausgreifen? Würde mich auch interessieren. Statt hier einen Kampf zwischen eifersüchtigem* Profi und trotzigem Dilettanten verfolgen zu müssen, würde ich lieber zur Sache lesen. Könntet, wenn es nach mir ginge, auch einen Thread in Funktionsraum aufmachen, wo man sich auch sonst über denglische und pseudoenglische Stilblüten aufregen oder amüsieren kann, wenn man das Heft nicht kennt.

*) eigentlich Eifersucht auf den "Kannst du mir das mal bitte auf Englisch übersetzen?"-Kundenkreis. Die übliche Eifersucht der geschäftlichen Konkurrenz halt, weshalb auch für den Handwerker alles Pfusch ist was er selber nicht gemacht hat.
 
Da gabs einigen (von mir initiierten) PN-Verkehr, aber ich werde daraus jetzt nix raustragen.

Und hätte ich die Reaktionen vorher geahnt, hätte ich #39 nicht geschrieben. Denn es war, wie gesagt, nicht meine Absicht, jemanden vor den Kopf zu stoßen, wirklich nicht.
 
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@Bodo: Vielleicht doch ein paar, sagen wir drei(?) für dich besonders "schmerzliche" Stellen rausgreifen? Würde mich auch interessieren. Statt hier einen Kampf zwischen eifersüchtigem* Profi und trotzigem Dilettanten verfolgen zu müssen, würde ich lieber zur Sache lesen. Könntet, wenn es nach mir ginge, auch einen Thread in Funktionsraum aufmachen, wo man sich auch sonst über denglische und pseudoenglische Stilblüten aufregen oder amüsieren kann, wenn man das Heft nicht kennt.

*) eigentlich Eifersucht auf den "Kannst du mir das mal bitte auf Englisch übersetzen?"-Kundenkreis. Die übliche Eifersucht der geschäftlichen Konkurrenz halt, weshalb auch für den Handwerker alles Pfusch ist was er selber nicht gemacht hat.
Sorry, aber ich denke das was er meinen könnte lässt sich sicher nicht hier im Forum nicht mit div. Posts so einfach erklären bzw. mit Beispielen zeigen, dass es für die meisten der User hier verständlich ist. Schulenglisch bringt einen da imho nicht wirklich weiter um das zu verstehen, das sind keine Gags von Otto um die es hier geht, formal wird alles richtig sein, aber ein Muttersprachler wird sofort erkennen dass es aus dem Ausland kommt.
 
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(...) aber ein Muttersprachler wird sofort erkennen dass es aus dem Ausland kommt.
Was ja auch überhaupt nicht schlimm ist. Wir haben die Diskussion per PN beigelegt. Du hast Recht, dass die Diskussion nicht gut ins Forum und in diesen Thread passt. Bitte um Entschuldigung dafür an alle.

Weiter bitte mit Inhaltlichem zum Buch "A Guide To Modular Worlds" ...
 


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