Synth in SubFocus - Could this be real

J

jaenk

long time no see - Klicke Reset Passwort
Hallihallo, :D :lol: :D
bin neu hier und muss erstmal sagen ... Tach und Respekt! Tolles Forum, riesen Umfang! Ich bin hier weil ich hoffe, dass ijr mir weiterhelfen könnt bezüglich eines Synth Sounds.
Es geht um den Synth der Bassline in SubFocus - Could this be real .... kennt das jemand von euch ? Ich weiss nich ob es in Ordnung is Links hier zu posten, daher schick ich euch nur mal den letzten Teil der URL, damit es nich direkt Ärger gibt :D Auf "Y.T." => /watch?v=na0jf5shqQ0
Ich habe es mit NI Massive angefangen zu testen, aber es kommt nie richtig dran. Der Hauptteil is jo dieses Filtergedudel das vom LFO gesteuert wird wenn ich das richtig sehe ?? Der Sound is ja jezte ned soooo kompliziert, aber der kommt bei mir eher wie Gummi und BenniBennasy mäßig als wies sein soll :sad:

could you help me pls =D

byebye
 
Das Ding ist ein LFO, der hier das einzige interessante Element zu sein scheint. Dieser moduliert normal oder mit doppelter Gewindigkeit, was vermutlich vom Anwender so spielbar gemacht wurde oder aber ausprogrammiert wurde, wenn der Herr keine so guten Skills beim Spielen hatte.

Sowas kannst du live zB mit einem Synth machen, der eine musikalische Teilung zulässt und zur Clock synchronisierbar ist. Mit etwas Feingefühl kann man das aber auch ganz manuell machen, hab ich lang so getan und einfach nach Gehör eingestellt im laufenden Prozess, auch wenn der LFO nicht mal Retrigger beherrscht.

Das ist schon alles, aber machs dir nicht schwerer als es ist: Ein halbwegs aktueller Synth oder Softsynth hat solche LFOs. Sagen wir mal Microkorg. Der hat zB 2 davon. Auf 1/8 stellen und den Tempoknopf frei lassen, jetzt spielen (vorher natürlich den LFO mit etwa 3/4 Stärke auf das Filter wirken lassen) und dann im Spiel den Tempoknopf gezielt auf 3/16 oder 1/16 stellen, das Ding sollte auch triolische Werte haben, die werden meist rein mathematisch angegeben als 3/8 oder 3/16 und haben dann diese Rhythmik. Das geht notfalls auch mit Delays, wenn sonst nichts mehr da ist, aber dann natürlich nicht bezogen aufs Filter, sondern auf die Wiederholung.

Grooviger ist es übrigens oft doch mit manueller einstellung mehr, wenn es einen Tick hinterher oder vorläuft. Hier in dem Beispiel würde ich es etwas laid back machen, also leicht nachlaufen lassen, etwas langsamer einstellen als das Tempo und eben nicht per MIDI Clocken, dafür aber Retrigger auf 0° einstellen, damit das Teil immer gleichförmig startet. Ein Modsequencer könnte das auch tun, falls vorhanden.
 
Gibt ein paar Synths die das einfache umschalten nicht erlauben ohne danach Probleme mit dem Timing bekommen, zumindest hab' ich in div. Foren von aehnlichen Problemen gelesen. Man kann aber auch zwischen mehreren LFOs einfach hin und her "switchen", das waeren bei Massive (mit dem du das probiert hattest) dann schon mal 4 Tempi...
 
Das mit dem LFO Tempo kann man auch mit mehreren Instanzenn Lösen, wenn man mit ner DAW arbeitet. Die Spur samt Synth und Midi Noten mehrfach kopieren und die Noten des Riffs dann auf verschiede Spuren aufteilen. Dabei hat jede Spur ihren eigen LFO Wert, am besten gesynct wie schon bereit erwähnt.
Der Grundsound ist relativ simpel, Osc.´s in Oktaven verstimmen, einfach ein bischen mit verschieden Wellenformen rumprobieren...
 

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