Synth-Klone für 70er-style Prog Rock

goorooj

Sproing Wamp Bizzt
Hallo Forum.

Ich komme ja eigentlich aus der Gitarren/Bass-Ecke und war viel auch als Sänger grob im frühen Heavy Metal/Doom/Stoner mit Band verortet, oft auch der main Songwriter in der Band.
Hier ist mal, initial, einer der Songs die komplett von mir geschrieben und dann mit der Band eingespielt wurden, schon ein paar Jährchen älter. In diese Richtung solls jetzt wieder gehen... nur mit Synths



Icg glaube ganz wichtig zu erwähnen: ich veröffentliche nix bzw. kaum was, das ist ein reines Spassdings für mich. Sobald irgendwas in Arbeit ausartet wird es nervig...
Ich habe letztes Jahr, im Corona-Lockdown, mal ein Homestudio ausgebaut und will auch in die Richtung 70er Eloy / Yes / ELP gehen.
ich habe natürlich die nicht-Synthesizer Grundausrüstung: Eine recht amtliche Gitarren-und Bass Equipment ( PRS, Schecter, Hagstrom, Spector, Rivera, Laney, Trace Elliott.... ) Sammlung, ein Yamaha DTX 2.0 Drumset, ein Tascam US-1800. Pult, Rackeffekte etc. blabla.

An Tasten habe ich mir jetzt in den letzten 2 Jahren mittlerweile zugelegt:

Eine Farfisa Professional Duo aus den 70ern, späteres Semester ( damit hat das angefangen, beim Bauern verstaubt und kaputt in der Scheune gestanden... für 30 Euro gekauft, habe ich durch meinen Elektroniker instandsetzen lassen ). Klingt recht ähnlich einer Hammond, natürlich ohne Tonewheel...
Eine Farvisa VIP aus den 70ern, habe ich auch für einen 50er aus Ebay gefischt, die klanglich an die originalen Farfisa Compact hinkommt die Can, Pink Floyd, Brian Eno etc hatten.... zusammen mit einem Binson Echorec Klon.

Einen Moog Sub37, der wirklich Spass macht, aber mit dem ich manche Klänge die ich mir von einem Moog erwarte einfach nicht hinbekomme.
Einen OB-6 ( irres Gerät, ich liebe den.. der hat echt schöne Sounds ).
Einen Behringer Deepmind 12, der hauptsächlich als Flächengerät dient.

Aber irgendwie fehlt mir noch was. ich habe mal versucht den Brass Leadsound von Pink Floyds "Shine on your Crazy Diamond" hinzukriegen auf dem Sub37, das ging halt nicht.

Mit dem OB-6 geht das schon auch, aber ich brauche noch irgendwas wo ich zu 100% auf der Oberfläche, ohne irgendwelche Menüs, schnell unterwegs bin für meine Art des Komponierens.... das fliesst nur, wenn es auch fliesst.
Deswegen habe ich auch nur Synths mit keyboard, Desktopmodule sind nicht meins.

In der Regel, wenn ich gerade einen Kreativschub habe, gehe ich unabhängig vom Computer her und spiele meistens zuerst basic Drums und die Bassline, vielleicht noch Gitarre in einen Looper, das ist immer mein Grundgerüst. Das Cubase lasse ich nur zur Aufnahme mitlaufen, über den US-1800 habe ich ja 16 Input-Kanäle gleichzeitig ...
Und dann habe ich für die Synth-Sounds im Moment die Arbeitsweise dass ich zuerst mit dem Deepmind 12 oder dem OB-6 die Flächen baue und wenn ich den Sound habe, den Leadsound auf dem Sub37 baue und dann beide gleichzeitig spiele.... und sich so meine Melodie herauskritsallisiert.
Erst wenn das Grundgerüst mal steht kann ich tatsächlich anfangen das dann im Cubase auszufeilen und alles nochmal sauber einspielen.

Aber der Sub37 ist noch nicht so das Gelbe vom Ei....

Ich habe jetzt folgende Synths als Alternative noch im Hinterkopf.... der Vintage Klang muss nicht zu 100% stimmen, aber es muss mit meiner Arbeitsweise harmonieren.... wenn ich irgendwo Menüs habe wo ich mich erst durchwursteln muss, bin ich schon raus.

Moog Matriarch ( Wobei der ja eher schon in die modulare Ecke geht und da ganz eigene Reize hat )
Minimoog ( Voyager ) ( bissl teuer für so ein Spassprojekt, aber wenns nicht anders geht )
Behringer Poly-D ( ich glaube das ist mein theoretischer Favorit im Moment, gutes Bang-for-the-Buck Verhältnis.. da geht vielleicht der Matriarch zusätzlich )
Behringer Odyssey ( aber ich mag Fader nicht so, Drehknöpfe sind mir lieber )
Behringer MonoPoly ( das Korg Original war aus den 80ern, aber auch ELP hatten da einen und der war damals schon als günstiger Minimoog-Ersatz gedacht )
Korg MS-20

Was mir noch wichtig ist, ist wie sich z.B. die Keys anfühlen beim spielen... wenn irgendwas... hm... ich beschreibe das mal als "plastiglich".... ist... dann finde ich das eher blöd. Ich brauche da schon was handfestes, keine Spielzeugtatstatur.

Ich konnte davon den Matriarch schon ausprobieren, gefiel mir ganz gut.
Was mich halt interessieren würde sind die Behringer, die gibts in den Musikgeschäften hier nicht... die sind da elitär.
Und der MS-20 war nur bestellbar, konnte ich nicht probieren.

Oder ob es da noch was gibt, woran ich noch gar nicht gedacht habe.

So ein paar Hinweise, gern auch sehr subjektiv, von Leuten die so in der gleichen Richtung unterwegs sind würden mir vielleicht helfen.
 
ich bin nicht unbedingt in der gleichen Richtung unterwegs (bei Rock dann eher aus Richtung progressive als Doom/Stoner), aber mit Matriarch und/oder Poly-D machst Du sicher nichts verkehrt. Der Matriarch dürfte etwas mehr nach den frühen Moog Modularsystemen klingen und mit dem Poly-D bekommst Du die meisten Minimoog-Sachen gut hin (zumal der zusätzlich Velocity und Aftertouch bietet - letzteres allerdings nur beim Livespiel: aus mir unbekannten Gründen reagiert er nicht auf per Midi ankommende Pressure-Events, kann sie aber per Tastatur senden).

Der Matriarch hat natürlich die bessere Tastatur - aber zum Soundschrauben reichen die von Behringer auch.

Den Monopoly hatte ich kurz hier - hat mir (im Gegensatz zum Poly-D) nicht so zugesagt. Aber das ist sicher Geschmackssache.
 
@Scenturio

Danke für die Bestätigung, so in etwa hatte ich mir das jetzt auch gedacht.
Das mit den Midi-Events ist nicht so wichtig, die Leads spiele ich eigentlich immer direkt ein, ohne Midi... wirkt für mich lebendiger. Midi ist bei mir eher was für die "langweiligen" Flächen.

Oder wenn ich tatsächlich mal so Spassausflüge in die Elektro-Ecke mache, bin da nicht so festgenagelt in einem Genre.

Was mir halt deswegen wichtig wäre ist die Grösse der Keys auf dem Poly-D... ich bab recht grosse Hände und lange Finger, zum Spielen perfekt aber nur wenn die keys entsprechend breit sind... mit Tastaturen für kleine Chinesenhände habe ich Probleme und erwische auch gern mal 2 Keys statt einem. Der Deepmind 12 ist schon untere Grenze und der Preis war eine notwendige Kompensation dafür.

@Soljanka

ALTER SCHWEDE.... :snorre:Der Vermona 14 gefällt mir gut. Aber nicht mehr lieferbar, ich hab jetzt gesucht, Lindberg ist zwar in Reichweite aber bestellbar ist der ja nicht mehr und wenn Lindberg "Bestellware" schreibt ist das meistens eher unverbindlich.
Da war ein Beispiel dabei das hat mich sofort frontal angesprungen....
https://www.youtube.com/watch?v=4id8Nfl5L3Y&t=142s
Schon sehr schön.
Auch die Reviews sind generell gut.
Aber bei der limierten Stückzahl und der Nicht-Mehr-Verfügbarkeit kannst jetzt drauf warten dass die Preise anziehen, manche Sachen werden immer erst interessant wenn man sie nicht mehr haben kann.

Der Roland... Jo, Eher so Meh. Ganz klar 70er, aber die basic 70er-Klänge kriege ich schon mit den beiden Farfisas ( die ja auch aus den 70ern sind und vollkommen unterschiedlich im Klang ) und eine Batterie Bodentretern ganz gut hin, und für die Feinarbeit fehlen mir dann doch diese ganzen Schraubmöglichkeiten eines Minimoog ( oder Vermona, wenn wir schon mal dabei sind... ).
 
Der Vermona 14 gefällt mir gut. Aber nicht mehr lieferbar,

Stimmt. Entschuldige, daran hatte ich in dem Moment nicht gedacht. Sorry.
Lindberg wird den auch nicht mehr bestellen können, der ist auf 222 Stk. limitiert und schon seit längerem ausverkauft.
Ob JM in Berlin noch einen dastehen hat weiß ich auch nicht mehr, da könnte man aber spaßeshalber mal anrufen.
 
Stimmt. Entschuldige, daran hatte ich in dem Moment nicht gedacht. Sorry.
Lindberg wird den auch nicht mehr bestellen können, der ist auf 222 Stk. limitiert und schon seit längerem ausverkauft.
Ob JM in Berlin noch einen dastehen hat weiß ich auch nicht mehr, da könnte man aber spaßeshalber mal anrufen.
Das Ausstellungsstück ist zwar noch auf der Übersicht, aber wenn du versuchst das aufzumachen oder den in den Warenkorb zu packen, kommt "Der von Ihnen aufgerufene Artikel existiert leider nicht."
Also schätze ich ist das vergebene Liebesmühe.
Aber ich habe da gerade mal eine Mail hingeschickt.
 
Jetzt würde mich interessieren, was das im Original für ein Synth war, bei Shine On …
 
Ob JM in Berlin noch einen dastehen hat weiß ich auch nicht mehr, da könnte man aber spaßeshalber mal anrufen.

Der ist noch da. Lediglich der Content ist anscheinend fehlerhaft, hab gerade Rückmeldung von JM bekommen.
Da muss ich mich jetzt echt damit befassen, Berlin ist zu weit um da einfach mal vorbeizufahren und auszutesten.
Die Idee eines bei uns handgedengelten Synthies ist schon nett, vor allem wenn der sound so gut ist.
Der ist gerade mein Favorit.

Das Original bei Shine on.... war ein Minimoog. Aber halt ein alter.
 
Wenn der noch zu kaufen ist, würde ich, wenn er eh jetzt in dein Beutelschema fällt einfach blind kaufen. Das ist mutmaßlich das lezte Exemplar, was es zu dem Preis zu kaufen gibt.
Ich teile deine Vermutung, dass das Gerät eher im Preis steigen wird.

Dich mit dem Ding im thread und bei Youtube zu befassen wird dich wahrscheinlich nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich habe im übrigen selbst einen.
Aber gut. Man ist immer Fan, von dem, was man hat. Obwohl, wäre ich nicht begeistert hätte ich ihn nicht mehr.

Die Wertigkeit von Tastatur und auch dem Rest entspricht dem, was du dir vorstellst.
 
ich zieh mir gerade noch eine ganze Menge Demos dazu rein.
Ich muss mir jetzt unbedingt einen Vergleich mit dem Poly-D machen, ist ja schon ein grösserer Anschaffungswiderstand beim Vermona.... der Poly-D ist auch komplett ohne Menüs zu bedienen und wenn der Sound da nicht viel Unterschied macht....
ich muss mir auch angewöhnen nicht alles immer gleich beim ersten begeisterungsschub einzupacken

aber wenn du dir mal das erste demo auf der letzten Seite hier gibst https://greatsynthesizers.com/testberichte/vermona-14-analogsynthesizer-der-moderne-troubadour/ ( den Arp mal ausgeblendet )
ist das schon was extrem geiles....

:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist natürlich Welten entfernt.

Aber ich habe schon den OB-6... der Matriarch würde mich jetzt schon auch irgendwie interessieren.
Ich muss halt jetzt schauen was im Budget drin ist, so direkt "gleich jetzt sonst weg" war eigentlich so nicht geplant, hatte da noch eine Denkpause erwartet nachdem ich genug infos gesammelt habe....

im Prinzip habe ich gerade die Entscheidung ob Matriarch + Poly D oder nur den Vermona....
Und das ist schon eine harte Entscheidung.
 
Der wird sicher morgen nicht gleich weg sein.
Aus irgendeinem Grund verkauften sich die 222 Exemplare eher schleppend.
Mir ist das unerklärlich, aber das ist auch ein anderes Thema und wurde im V14-thread schon besprochen.
An der Quali liegts jedenfalls nicht. Bei dem JM-Modell ist allerdings zu beachten, dass es wirklich ein Vorfühmodell ist, d.h. es stand da lange zum Begrabbeln in der Ausstellung. Aber wie gesagt: Wenn da irgendwas mit sein sollte, Preisnachlass oder zurück bei nichtgefallen. Ist ja alles kein Problem.
Der Matriarch und Poly-D laufen jedenfalls nicht weg.
(von denen würde mich auch nur der Matriarch reizen)
 
Preis, Leistung und relativ authentischer Klang wäre für mich der Korg ARP Odyssey. Die Grandmother hatte ich mal angespielt und war überrascht wie gut der Synth klingt… Die ganzen Moog sub-dingens haben mir nie zugesagt. Gerade für Lead Sounds dieser Ära würde ein Moog Prodigy auch sehr gut passen.
 
Dann kann man ja den Boog kaufen oder sich einen Prodigy gönnen. Der Prodigy kommt dem Mini recht nahe und versprüht sogar noch ein bisschen „real deal“ wenn man es braucht.
 
Sicher, dass der Lead Sound vom Minimoog kommt? Ich hätte ganz klar auf den VCS3 getippt, hatte so einen allerdings noch nie selbst unter den Fingern.
 
VCS3 war auf den Platten davor im Einsatz. Hier Fotos von der „ wish you were here Tour 1975“
 

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Ich schmeiße noch Mal die GrandMother in die Runde - Gleiche Klangerzeugung wie Matriarch, nur von allem etwas weniger. Reicht für Vintage-LeadSounds auf jeden Fall aus

Das würde ich für den genannten Einsatz doch auch sagen. Wo für denn tiefer in die Tasche greifen? Vor allem bei dem, was schon da ist. Der Grandmother klingt wunderschön. Und in schwarz eine traumhafte Schönheit 😍. Einzig die Bedienung der Taster für die Oktavlage nervt mich ziemlich. Es passiert zu schnell, dass man den Sequenzer damit startet. Aber sonst… vom ersten Tag an Liebe
 
Sicher, dass der Lead Sound vom Minimoog kommt?
Ja, kann man in verschiedenen Making-of-Stories nachlesen. Mit dem Model D von Behringer bekommt man den tatsächlich gut gebacken. War der erste Sound, den ich ausprobiert habe, als ich den kleinen Behringer mal hier hatte. Mein Minilogue bekommt den auch ziemlich gut hin.

Bei 70er Jahre und Prog fällt mir vor allem der ARP Pro Soloist ein. In Konjunktion mit den Skills eines Anthony Banks geht da eigentlich nix drüber.
 
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Danke für die vielen Tips. Die Grandmother hatte ich schon auch auf der Uhr, Eine Bekannte die öfter bei uns im Bandraum aufschlägt zum Jammen hat eine Grandmother.
Schon witzig, aber das Keyboard geht halt nur über 32 Tasten.... das ist mir einfach den entscheidenden Tick zu wenig.

ich habe jetzt mal drüber genächtigt und finde die Kombination mit dem Behrínger und dem Matriarch ( später mal ) nicht schlecht. Das ist jetzt echt eine Budgetfrage.
Nachdem ja offensichtlich der Behringer den Moog ganz gut emulieren kann, nach euren Rückmeldungen zu Urteilen, und ich schon den OB-6 und Deepmind 12 habe ( und die beiden Farfisas ), ist der Poly-D wohl jetzt die sinnvollste logische Ergänzung.
Die beiden Behringer Synths kann ich dann vor Allem auch einfach mal im Proberaum stehen lassen ohne mir gross Gedanken zu machen.

Ich habe übrigens gerade nochmal eine Mail von JustMusic bekommen, das Vermona 14 Ausstellungsstück steht wieder online, etwas preisreduziert.

Zur Pink-Floyd-Diskussion, frühe bis Mitte 70er, hier noch ein wahrscheinlich recht Aussagekräftiges Bild:

main-qimg-07c1fdb78a85eb62cc946f550cf53a78-lq
 
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Was mir halt deswegen wichtig wäre ist die Grösse der Keys auf dem Poly-D.
Finde nicht, dass die irgendwie schmaler sind als bei den anderen Tastaturen, die hier so rumstehen. Grad mal einen Zollstock drangehalten: Sie sind etwas breiter als die Tasten des Hydrasynths und etwa gleich breit wie die von Grandmother oder Summit (irgendwas im Bereich von 2,3-2,4 cm). Allerdings sind die Zwischenräume zwischen den weißen Tasten beim Poly-D relativ klein. Schlechter als eine original Minimoog-Tastatur dürftest Du damit aber nicht fahren.

Ich schmeiße noch Mal die GrandMother in die Runde
Hier aber bedenken, dass die Tastatur kein Aftertouch hat. Wenn Dir das beim Spiel wichtig ist, müsstest Du eine andere Tastatur verwenden und Dir den CV-Wert über ein Extra-Interface in die Grandmother patchen.

ich habe jetzt mal drüber genächtigt und finde die Kombination mit dem Behrínger und dem Matriarch ( später mal ) nicht schlecht.
Kann ich nur empfehlen. Bei dem Preis kann man mit dem Poly-D wenig verkehrt machen. Die Verarbeitungsqualität finde ich für die Preisklasse durchaus amtlich, bisher hatte ich hier keine Probleme mit Schaltern oder Potis. Die Tastatur ist halt keine Fatar, das darf man nicht erwarten.
 


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