Synthesizer als Weihnachtsgeschenk

Zunächst, was habe ich selbst. NI Maschine, Rocket, Streichfett, Pulse2, JX03, Minibrute, PSR1500.
Auf dem PSR erwischt er nur rum. Viel zu komplex und zu schade.

Vielleicht sollte ich aus nem BeatStep und nem einfachen Synth was eigenes kombinieren. Später noch ein Keystep? Und so langsam ein kleines ausbaubares Setup anstoßen. Wobei dann die Kabelei losgeht. Bei den Volcas o. ä. stören mich die versteckten Funktionen.

So richtig klar ist mir der richtige Weg noch nicht.

Aber es ist noch bissl Zeit.
 
Für ein Kind finde ich wichtig, dass es:

- sich um ein richtiges Instrument handelt, das auch Erwachsene verwenden würden.
- sich kindgerecht bedienen lässt (wenige große Bedienelemente, deren Funktion sich im Laufe der Zeit durch Try and Error erschließt).
- sich bedienen lässt, ohne irgendwo angeschlossen werden zu müssen.
- (sofern elektronisch) über eingebaute Lautsprecher und Batteriebetrieb verfügt.

Insofern finde ich den Vorschlag Yamaha Reface CS gut. Evtl. würde ich aber ein Yamaha Reface YC vorziehen. Das ist zwar kein Synthesizer, aber der Vorteil ist, dass bei fast jeder Fadereinstellung ein brauchbarer Klang herauskommt.

Microkorg, Mininova etc. halte ich eher für ungeeignet, da sich nur wenig intuitiv am Klang verändern lässt. Man möchte das Kind ja nicht dazu bringen, nur Preset nach Preset aufzurufen.

Da kann man dann auch gleich ein Klavier kaufen. :mrgreen:
Im Übrigen halte ich das für jedes Kind nach wie vor für den pädagogisch sinnvollsten Einfall ;-) ... Am besten ein akustisches.
 
Eigentlich wären die Boutique synths für Kinder ja perfekt würde ich mal meinen. Schenk ihm doch einen VP03, dann kann er auch noch Roboterstimmen machen.
Als Kind hätte ich dafür jemanden erwürgt.
 
Da kann man dann auch gleich ein Klavier kaufen. :mrgreen:
Im Übrigen halte ich das für jedes Kind nach wie vor für den pädagogisch sinnvollsten Einfall ;-) ... Am besten ein akustisches.
Und am besten schon mal einen richtigen Klavierunterricht einplanen, damit der Mensch nicht sein ganzes Leben lang nur auf weißen Tasten belangloses Zeug klimpert, sondern auch mal was einigermaßen Vernünftiges spielen kann. 8)
 
Da kann man dann auch gleich ein Klavier kaufen. :mrgreen:
Im Übrigen halte ich das für jedes Kind nach wie vor für den pädagogisch sinnvollsten Einfall ;-) ... Am besten ein akustisches.
Und am besten schon mal einen richtigen Klavierunterricht einplanen, damit der Mensch nicht sein ganzes Leben lang nur auf weißen Tasten belangloses Zeug klimpert, sondern auch mal was einigermaßen Vernünftiges spielen kann. :cool:

Genau da soll es ja hingehen. Lust auf Musikschule machen. Noten, Rhythmus und Harmoniegefühl würden für seine Zukunft sehr hilfreich sein.

Tatsächlich denke ich derzeit an einen Boutique mit Tastatur.
 
Tatsächlich denke ich derzeit an einen Boutique mit Tastatur.
So sehr ich die Dinger liebe, würde ich in diesem Fall einen Yamaha Reface doch vorziehen. Ist robuster (denn die Verbindung zwischen Tastatur und Keyboard bei den Boutique-Synths ist etwas wackelig), hat bessere Lautsprecher und bessere Tasten und die Bedienelemente fassen sich für ein Kind beim Reface auch wahrscheinlich besser an.
 


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