Systeme hörbar machen: Modular als Coaching-Instrument

nullpunkt

......
Liebe Querdenker,

falls den Moderatoren die Zuordnung meines Beitrags in dieses Subforum nicht zusagt, bitte umsortieren ... ich selbst habe mehrere Plätze für möglich gehalten, diesen aber schlussendlich gewählt.

Mein Anliegen an die hier anwesende geballte kreative Kraft ist folgende:

Zur Zeit stecke ich in einer Ausbildung zum "Facilitator". Das englische Wikipedia definiert diese Funktion wie folgt:

A facilitator is someone who helps a group of people understand their common objectives and assists them to plan how to achieve these objectives; in doing so, the facilitator remains "neutral" meaning he/she does not take a particular position in the discussion. Some facilitator tools will try to assist the group in achieving a consensus on any disagreements that preexist or emerge in the meeting so that it has a strong basis for future action.

Oder in kürzer und googelish:

Ein Facilitator ist jemand, der eine Gruppe von Menschen dabei unterstützt zu verstehen, was ihre gemeinsamen Ziele sind und dabei hilft diese Ziele zu erreichen .

Ohne es in aller Tiefe zu erklären ist es eine Rolle zwischen Moderator und Berater. Die Arbeit ist dabei auf (meist sehr große) Gruppen von menschen gerichtet.

Im letzten Weiterbildungsblock sind wir über eine Arbeit mit der Gruppe auf meine Beschäftigung mit Modular-Synthesizern gekommen und es entstand die Bitte, diesen doch einmal mitzubringen, um diesen Abends mal mit Interessierten zu testen. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass es ganz schön wäre, wenn man den Synth thematisch etwas integrieren könnte. Ich will kein an den Haaren herbeigezogenes Gequirle, aber in der Weiterbildung fallen eben tatsächlich ständig Themen, die man auch im musikalischen und elektronischen Sinne nutze, wie z.B.

Harmonie, Disharmonie, Resonanz ...

Da hat sich bei mir die Frage ergeben, ob es nicht auf spielerische Weise möglich ist einen Modular-Synth mit einer Gruppe von Beratern zu nutzen, um "menschliches Miteinander" über dieses Vehikel deutlich zu machen...

Hierbei ist mir neben den konkreten Begrifflichkeiten oben noch "das Zusammenspiel" der Module als Metapher eingefallen - quasi ein Netzwerk, das je nach "Verschaltung" zusammen Sinn macht, zusammen klingt ... oder eben auch nicht ... Was passiert, wenn ich Elemente hinzufüge, was wenn ich etwas wegnehme.

Was sagt Ihr? Eine Idee, die Ihr interessant und weiterverfolgbar findet?

Habt Ihr Ideen, wie man "Synth und (soziales) System" zusammenbringen könnte?

Jeglicher Gedanke ist herzlich willkommen...
 
Spontan:

1. Gedanke

Dieses Forum -> Modularsystembetreiber und der Soziale Zusammenhalt. So nach dem Motto "Module die die Welt zusammenhalten"

2. Gedanke

Die elektronischen Konzepte eines Systems: erstellen, verändern, rückkoppeln, gleichmachen, verstärken, abziehen
 
hesspet schrieb:
Dieses Forum -> Modularsystembetreiber und der Soziale Zusammenhalt. So nach dem Motto "Module die die Welt zusammenhalten"

Das wäre der übernächste Schritt ... aber ein sehr spannender ...

hesspet schrieb:
Die elektronischen Konzepte eines Systems: erstellen, verändern, rückkoppeln, gleichmachen, verstärken, abziehen

Sehr gut. Rückkopplung und Veränderung passen direkt bestens - den Rest muss ich nochmal sacken lassen.


Bin auf einen 3. und 4. Gedanken gespannt ;-)
 
Wellenlaengen die bei zwei Oszillatoren, also Positionen, gleich sind, sind harmonisch. Bei Oktaven auch. Individuell anders aber doch gleich. Und dann weiter entfernt kommen Intervalle. Wegen der Schnittmengen, Konsens, also harmonisch, je groesser die schnittmenge, desto "harmonischer". Dann Dissonanzen. Also Harmoniefremde Anteile. Kann manchmal auch gut klingen und zu was neuem fuehren. Also die Wellenmatapher auf Meinungen muenzen gibt ganz gute Analogien.
Einzlne Elemente des Synthesizers sind die Zahnraeder, die zum Ziel, dem Klang fuehren.
 
Oh Mann, ich weiß nicht, ob diese Idee wirklich so gut ist. Wie gehen die Teilnehmer am Ende daraus? Was denken sie am nächsten Tag oder in der nächsten Woche darüber? Vermutlich würde alles wirken, als würde es zwanghaft in eine Schablone gepresst. Und mit dieser Betrachtung läge man nicht einmal falsch.
 
Was ich offengestanden letztlich interessanter fände ist das Konzept Jamsession als Beispiel für zwischenmenschliches Interagieren. Was aber am Modular vielleicht nett ist: einer steckt den Sound, und ein andere Macht die Musik dazu; oder einer macht die Gates, der andere die CV, der dritte den Sound.

Letztlich sind vielleicht die Metabeobachtungen das wesentliche: einer findet das Thema langweilig, ein anderer nutzt es um sich zu profilieren, wie geht die Gruppe mit solchen Ausreißern um, etc. Ich kenne das von Trainings oder Coachings, bei denen Bergsteigen so eingesetzt wird (ich mache sowas selber nicht, krieg aber die entsprechenden Gruppen immer auf den AV-Hütten mit). Das sind geradezu soziologische Mini-Zoos.
 
Wenn man die Idee von tonfarben weiterführt kommt man dann zu

Harmonie-> Resonanz -> Disonanz -> Chaos -> Disonanz -> Resonanz -> Harmonie

Oder kurz:
Chaos ist der Zustand von einer Ordung eine andere.....

Läßt sich sehr schöne mit 3 Oszilatoren, die ein wenig gegeneinander Verstimmt sind beweisen...

Drones pur....
 
-> Ein modularsystem vermittelt keine "Werte" - noch kennt es "Symbolisches Handeln" - es hat auch keine ziele oder sowas wie "Schwellen- Angst" <-
 
ich denke wenn ne gruppe von leuten so nen coach braucht,
dann hat der "mann" der die gruppe zusammengetragen hat, was falsch gemacht.
sowas gehört gefeuert........

die lustige frage ist jetzt:
wie patcht man das ?
:lol:


fürs "feuern" hätte ich ne idee:
das phasengekehrte signal dazumischen..........und Weg......... :lollo:
...damit kannst du patchtechnsich versinnblidlichen wie schnell "was" weg ist ;-)



was mit dem modular SEHR gut geht,
ist zu zeigen wie "Leute" die im zweiten oder dritten glied werkeln,
unendlich wichtig sein können.
mit nem basis patch kannste beeindrucken,
aber mit den richtigen weitergehenden modulationen bringst du es zum leben und zum atmen.
Leider geht das lob eher immer an die "leute" im vordergrund, in diesem fall "dem oscillator" :lol: , ergo wollen alle *oszillatoren" sein :lollo: ;-)
die lektion die manch einer brauchen würde ist eben, dass es falsch ist "nur" ein oscillator sein zu wollen .......



bei mir im system sind phasenschiebbare modulatoren die ABSOLUT wichtigste komponente.
VCO kann ich nehmen was ich will.........spielt null rolle.
und ja, ich habe genug davon, ....die besten......alles pustekuchen.
wobei: "die zugänglichkeit" für mich absolut ne wichtige rolle spielt.
das muss inspirieren. die papierwerte relativieren sich relativ schnell.........ich mein jetzt wegen den VCOs.
..........wenn der "VCO" was kann ists schon gut, .......aber eben, er muss zugänglich sein. ;-)


hoffe, man konnte das so verstehen ?

:lol:
 
Ich finde, man sollte und muss auch für Berater nicht den Sinn total "intellektualisieren".
Zeige ihnen doch einfach was es tut, wie es klingt, dass es Baugruppen gibt die mit anderen frei zu verschalten sind und was man am Ende damit anstellen kann. Ein Beispiel ohne Musikalität und eins mit könnte schon im Verlauf ausreichen.

Sonst wird am Ende so etwas draus viewtopic.php?f=55&t=99592 Obwohl - das ist auch ganz niedlich.
Sozial ist natürlich das Treffen und Drumrum bei Synths - aber sonst ist es eigentlich einfach ein Musikinstrument mit dem man etwas ausdrücken kann/könnte. Es könnten 10 Leute an einem Patch arbeiten …
Oder Arbeitsteilig an der Musik/Sounds und den theoretischen Ideen dazu zuerst in Gruppen erarbeiten um dann zu sehen, was davon am Ende noch übrig bleibt.
Sozial bedeutet auch ständige Dekonstruktion, Kritik, Überstimmt werden, Dinge die übergangen werden aber wertvoll sind, umgekehrt natürlich auch.

Also wenn die auf die Idee kommen den Nord-Süd Konflikt darzustellen anhand der Wintersportindustrie in den 1990er Jahren und ihre Auswirkungen auf die Jugend der 2000er im Hinblick auf Soziale Medien, dann - ehm,... sieht man das am Sound später auch irgendwie ..

nicht. ;-)
 
schöne idee!

soziale kompetenzen anhand modularer welt ermitteln, macht sehr sinn.

jeder ist wichtig, jeder kann was, jeder lernt auf den anderen zu hören.

cooles experiment.

einziges drawback: kann sein dass deine klienten dann voll auf modular synthese abfahren......
 
hat hier ja schon jemand gesagt. man muss aufpassen dass man sich nicht schon vorab beschränkt. sicher kann man das modsystem allegorisch für zwischenmenschliche beziehungen sehen. aber menschen haben auch spaß daran, auf solche gedanken selber zu kommen.
deswegen das system so vorstellen, dass dann eventuell gar keine andere interpretation mehr möglich ist. und so die allegorie zusammen entdecken ;-)

ich würde aufjedenfall die cv/trigger/gate schnittstelle hervorheben. die ja erst das herstellerübergreifende modulare entwickeln möglich macht.
ein hersteller konzentriert sich auf einen sequenzer, ein anderer auf einen oscillator, ein anderer auf filter, einanderer auf vcas. und oh wunder, am ende verstehen sich die module. wobei ja bemerkenswert ist, wie klein die spezifikation dieser cv/gate/trigger schnittstelle eigentlich ist.
 
hei nullpunkt-

super idee und wie ich finde gute impulse bisher hier-

ich finde auch, dass das selbst entdecken grade wichtig ist für so eine gruppe- wenn es die art der auseinandersetzung sein soll.
ich würde da aber eher eine konsumorientierte erfahrungsebene anstreben. also ein knackiger ansatz, der eher auf ein hörerlebnis hinausläuft über das man sich dann unterhalten kann.
hören kann jedEr- beim kabel stecken hörts oft schon auf..
vielleicht:
sequencer: grundfrage/ thema
vco+vcf: emotionaler gehalt
modulatoren: positive + negative meinungen, tagesform, ziel
oder so.

mir fällt dazu noch ein:

- selbstgenerierende patches
wenn verschiedene voraussetzungen gegeben sind die sich in der wechselwirkung zueinander dynamisch verändern- kann man irgendwann
doch eine art konsenz daraus lesen/ hören?

- zufallseinwirkungen
welchen einfluss können die tagesform und andere noise-faktoren der teilnehmer nehmen und wie kann man sie in überschaubare schranken weisen um zu ergebnissen
zu kommen (zufall gibt es nicht..?).

ich organisiere grade innehalb eines kultur- und wohnprojekts einen workshop zu genau dem thema wie es deine ausbildung zum ziel hat. habe dazu "faciliators" eingeladen
die den workshop leiten.
wie wärs denn mit einer performativen konzert-einlage zu diesen gedanken? wir könnten z.b. mit 2 modulars arbeiten und wechselwirkungen testen.. interesse? 25./26. april!

gruß
niki


.
 
stromzuton schrieb:
Oh Mann, ich weiß nicht, ob diese Idee wirklich so gut ist. Wie gehen die Teilnehmer am Ende daraus? Was denken sie am nächsten Tag oder in der nächsten Woche darüber? Vermutlich würde alles wirken, als würde es zwanghaft in eine Schablone gepresst. Und mit dieser Betrachtung läge man nicht einmal falsch.

Da es eine "lustige Abendveranstaltung" werden soll, soll hier nichts in irgendetwas gepresst werden. Mir kam eher der Gedanke, dass es im Kontext der Kommunikation und des Sozialen ja viele Metaphern gibt, die sich auch in der Elektronik und Akustik finden - von daher finde ich den Gedanken nicht sonderlich absurd, jeweilige Aspekte gegenüberzustellen.

Trotzdem würde mich interessieren, was Du denkst, wie die Teilnehmer am Ende rausgehen und was sie in der folgenden Zeit denken könnten.

Übrigens: Die Teilnehmer sind keine "Klienten", sondern ebenfalls in der Ausbildung befindliche Menschen, wie ich. Wir bestehen zu 50% aus Coaches, Beratern etc. und zu 50% aus Projektmanagern aus der Software-Branche. Von daher ist ein nüchterner analytisch-technischer Sachverstand vor Ort vertreten, dem ich kein "Eso-Kram" angedeihen lassen würde....

fanwander schrieb:
...das Konzept Jamsession als Beispiel für zwischenmenschliches Interagieren. Was aber am Modular vielleicht nett ist: einer steckt den Sound, und ein andere Macht die Musik dazu; oder einer macht die Gates, der andere die CV, der dritte den Sound.

Letztlich sind vielleicht die Metabeobachtungen das wesentliche: einer findet das Thema langweilig, ein anderer nutzt es um sich zu profilieren, wie geht die Gruppe mit solchen Ausreißern um, ...

Ja, darauf hätte ich nicht verzichten wollen. Nach einem kurzen "Was ist das denn", soll es definitiv hauptsächlich um ein "eigenes direktes Erleben" gehen. Die Idee mit der Aufteilung nach "Funktionsgruppen" finde ich spannend.

Nick Name schrieb:
-> Ein modularsystem vermittelt keine "Werte" - noch kennt es "Symbolisches Handeln" - es hat auch keine ziele oder sowas wie "Schwellen- Angst" <-

:opa: Daher bietet es sich so fantastisch an... :phat:

siebenachtel schrieb:
ich denke wenn ne gruppe von leuten so nen coach braucht,
dann hat der "mann" der die gruppe zusammengetragen hat, was falsch gemacht.
sowas gehört gefeuert........

Was ist falsch am gemeinsamen Spaßhaben?


siebenachtel schrieb:
fürs "feuern" hätte ich ne idee:
das phasengekehrte signal dazumischen..........und Weg......... :lollo:
...damit kannst du patchtechnsich versinnblidlichen wie schnell "was" weg ist ;-)

Find ich gut.


siebenachtel schrieb:
was mit dem modular SEHR gut geht,
ist zu zeigen wie "Leute" die im zweiten oder dritten glied werkeln,
unendlich wichtig sein können.

Find ich auch gut.

Moogulator schrieb:
Ich finde, man sollte und muss auch für Berater nicht den Sinn total "intellektualisieren".

Dazu fehlt es mir intellektuell ohnehin.

Moogulator schrieb:
Also wenn die auf die Idee kommen den Nord-Süd Konflikt darzustellen anhand der Wintersportindustrie in den 1990er Jahren und ihre Auswirkungen auf die Jugend der 2000er im Hinblick auf Soziale Medien, dann - ehm,... sieht man das am Sound später auch irgendwie

Wir halten das einfacher.

Feldrauschen schrieb:
schöne idee!

soziale kompetenzen anhand modularer welt ermitteln, macht sehr sinn.

jeder ist wichtig, jeder kann was, jeder lernt auf den anderen zu hören.

cooles experiment.

einziges drawback: kann sein dass deine klienten dann voll auf modular synthese abfahren......

Das macht mir Lust auf mehr. Einer der Teilnehmer hat bei Essen erwähnt, dass er vor kurzem die "LittleBits" und andererseits die "Teenage"-Taschenrechner im WWW gesehen hat und diese interessant fand. Das ist ein potentieller Modulist.

dislo schrieb:
hat hier ja schon jemand gesagt. man muss aufpassen dass man sich nicht schon vorab beschränkt. sicher kann man das modsystem allegorisch für zwischenmenschliche beziehungen sehen. aber menschen haben auch spaß daran, auf solche gedanken selber zu kommen.
deswegen das system so vorstellen, dass dann eventuell gar keine andere interpretation mehr möglich ist. und so die allegorie zusammen entdecken ;-)

ich würde aufjedenfall die cv/trigger/gate schnittstelle hervorheben. die ja erst das herstellerübergreifende modulare entwickeln möglich macht.
ein hersteller konzentriert sich auf einen sequenzer, ein anderer auf einen oscillator, ein anderer auf filter, einanderer auf vcas. und oh wunder, am ende verstehen sich die module. wobei ja bemerkenswert ist, wie klein die spezifikation dieser cv/gate/trigger schnittstelle eigentlich ist.

Toller Gedanke, finde ich. Anfangs war ich mir unsicher, ob ich die Frage stellen soll. Jetzt find ich's gut, was daraus entstanden ist.

20goto10 schrieb:
super idee und wie ich finde gute impulse bisher hier

Definitiv.

20goto10 schrieb:
ich finde auch, dass das selbst entdecken grade wichtig ist für so eine gruppe- wenn es die art der auseinandersetzung sein soll.
ich würde da aber eher eine konsumorientierte erfahrungsebene anstreben. also ein knackiger ansatz, der eher auf ein hörerlebnis hinausläuft über das man sich dann unterhalten kann.
hören kann jedEr- beim kabel stecken hörts oft schon auf..
vielleicht:
sequencer: grundfrage/ thema
vco+vcf: emotionaler gehalt
modulatoren: positive + negative meinungen, tagesform, ziel
oder so.

Das greift ja bisher erwähntes auf, erweitert es. Danke hierfür!

20goto10 schrieb:
ich organisiere grade innehalb eines kultur- und wohnprojekts einen workshop zu genau dem thema wie es deine ausbildung zum ziel hat. habe dazu "faciliators" eingeladen die den workshop leiten.
wie wärs denn mit einer performativen konzert-einlage zu diesen gedanken? wir könnten z.b. mit 2 modulars arbeiten und wechselwirkungen testen.. interesse? 25./26. april!

Wie ulkig ist das denn? Es kann ja fast kein Zufall sein, dass Du (1) Interesse am Modularen hast, (2) Leute zu einer Veranstaltung einlädst, die das tun, was ich gerade lerne und das (3) sogar in Dresden stattfindet, wo eine Freundin von mir wohnt, die ich länger nicht gesehen habe und die vor kurzem ein Kind bekommen hat. Ich schreib Dir gleich mal ne Nachricht.

Danke Euch allen bis hierhin!
 


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