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kingggdom

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gibt keine externe lösung für den juno 6... beim juno 60 gibt es eine externe lösung, aber das liegt daran, dass dieser über einen dcb anschluss verfügt, ein pre midi format von roland, auch zum zweck der ansteuerung. und zur vervollständigung, der juno 106 hat midi von haus aus.

bei dir muss höchstwahrscheinlich gelötet und eigentlich sogar auch ins gehäuse gebohrt werden, wenn du keinen losen midi anschluss haben willst.

:hallo:
 
wenn MIDI eingebaut werden muss, besteht die möglichkeit das MIDI in ( MIDI out braucht der juno nicht ) an die phones buchse anzuschliessen.
so braucht man nicht ins gehäuse zu bohren .
 
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Gibt 2-3 recht gute ausführliche Diskussionen zu Juno 6/60 MIDI hier im Analogforum, schau mal da nach, da ist meiner Ansicht nach alles wichtige schon gesagt und probiert worden.

Da gehts um Kovari Interface, das von CHD und ein paar ältere und Kenton und abgewogen wurde auch.
Ansonsten Juno 106 ;-)

Sieht so aus, dass das CHD dort mehr oder weniger das solideste ist/war und Kovari das HITech, aber wohl mit kleinen Bugs, vielleicht inzwischen gefixed, KLEINE BUGS!
schau mal selbst rein, Stichwort Juno60 müsste reichen oder Kovari oder CHD Elektro Servis oder sowas müsste ausreichen, NUR HIER IN ANALOG SUCHEN!!
 
kingggdom schrieb:
Das JU6-KBD ist interessant. Allerdings muss man da ein Loch bohren und etwas neu verdrahten wie im Manual steht, sieht für mich nicht so einfach aus.
Ich hab das JU6-KBD im Juno6

Wenn es nur ums MIDI-Noten spielen geht, kann man notfalls auf bohren und löten verzichten.
* Aufschrauben,
* Zwei Stecker abstecken,
* Interface aufstecken,
* Zwei Stromversorgungsstecker aufstecken,
* Kabel für Buchse rausführen (kann man auch durch den Schlitz zwischen Gehäus und Boden durchführen),
* ggf andere Buchse an Kabel löten (die normale MIDI-Buchse ist für den Einbau gedacht und läge offen rum - besser durch eine DIN-Kupplung ersetzen)

Wenn Du auch den Arpeggiator zum MIDI-Clock synchronisieren willst, dann kommst Du nicht ums Löten im Synth herum. Man muss aber nichts auf den Platinen löten, sondern auch nur an Kabeln.
Ich empfehle übrigens dringlich den MIDI-Clockanschluss NICHT so, wie von CHD beschrieben, anzuschliessen, sondern mit einem zusätzlichen Schalter alternativ zur internen Clock auswählbar zu machen.

Die Hauptarbeit beim vollständigen Einbau des CHD-Interfaces ist tatsächlich das Bohren der Löcher ins Gehäuse. Die Gesamtarbeitszeit mit auf- und zuschrauben schätze ich auf 1,5 Stunden für einen geübten Techniker.
 
Moogulator schrieb:
Gibt 2-3 recht gute ausführliche Diskussionen zu Juno 6/60 MIDI hier im Analogforum, schau mal da nach, da ist meiner Ansicht nach alles wichtige schon gesagt und probiert worden.
Ja wenn er nicht mal richtig Midi kennt, dann sind das hier andere vorrausetzungen.

Dann mach das doch ohne löten und bohren! Den Arp kann ma auch per Audiokabel syncen.

Nochmal zu oben: wie kann man denn die Phone Buchse als Midi nutzen ??
 
du nimmste einfach die kabel von der buchse ab und lötest die midikabel dran. phones bietet ja 3 anschlüsse. allerdings ist der phonesanschluss dann kein PHONES mehr , sondern MIDI ... klar ? dann noch ein kabel stereo klinken-stecker auf MIDI -stecker bauen
 
Hallo!

Habe auch das CHD-Midi Kit in meinen Juno 6 eingebaut, funktioniert super! Einbau war überhaupt nicht schwer, vielleicht kennst du ja jemanden, der ein wenig löten kann (sind ja glaub ich nur zwei käbelchen ;-) ). Ansonsten clockt der Arp nicht über Midi, ist aber schon sehr hilfreich.

Sehr coole Idee mit dem Phones-Anschluss!! Hab mich damals entschieden das Loch in den Holzboden zu machen, da ich erstens keinen so großen metall-bohrer für das chassis hatte und zweitens sieht man den Midi-Anschluss am ersten Blick auch nicht! Funktioniert natürlich nur, wenn der Juno auf nen Ständer steht und nicht auf einer Tischplatte ;-)

...den MIDI-Clockanschluss NICHT so, wie von CHD beschrieben, anzuschliessen, sondern mit einem zusätzlichen Schalter alternativ zur internen Clock auswählbar zu machen.
Ist sicher komfortabler, geht aber über Midi auch.

Viel Spaß mit deinem Juno!! Is ja auch ohne Midi ein geiler Synthi!!
zerocopter
 
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Die machen das übrigens nicht anders, die "Pro-Umrüster" machen ein Handwerk, sie haben idR keine eigenen Lösungen und kaufen letzlich auch diese Sachen und bauen es ein. Vorteil dabei: Du hast Gewissheit, dass es gut gemacht wird / elektro/handwerk-fachlich gut.
 
yep und das ist doch auch gut so! keine bastellösung. :supi:

und in so ein gehäuse reinbohren ist auch nicht jedermanns sache, wirklich sauber wird das eigentlich nur mit einem ordentlichen bohrständer und einspannvorrichtung!
 
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Solang du nicht in die platine bohrst ...
Wie gesagt, das CHD ist hauptsächlich gesteckt, ein Loch ist auch nicht unbedingt zwingend, kann man ja mit Kabel rausführen.
Mit ein wenig geschick gibt es keinen unterschied zwischen der sogenannten "bastellösung" und der "professionellen" lösung. ;-)

viel glück beim umbau (ob eigen-, oder "pro"-)
zerocopter
 
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