Unsterbliche Musik der grandiosen 60er Jahre

The Outsiders - I Love Her Still, I Always Will (1966)

 
The Eighth Day - Building with a Steeple (1968)

 
Hatten wir bestimmt schon, ist aber trotzdem immer wieder gut:



Pink Floyd -- Piper At The Gates Of Dawn.

Danach hielt der sanfte Sinkflug an bis zur Meddle, danach kam der Absturz -- nicht kommerziell, aber künstlerisch.

Pupsendes Saxophon und kreischende Background-Sängerinnen...

Stephen
 
Jack Sheldon - Atomic Bomb (1962)




Code:
Jack Sheldon - Atomic Bomb

The atomic bomb may go off
And blow me high in the sky
I'm sure that wouldn't change the way I love you
I'm gonna love you 'til I die

Chlorine gas may spread around
And burn my lungs to a crisp
Oh I'm sure that wouldn't change the way I love you
I guess I'm fascinated by your lisp

Love and tears go together
Baby I'll stick to you in hot weather

The war may come and kill us all
Or you could get run over by a car
Oh what's the use of worryin'
You can't change it no matter what you do
That's how thing are

You're lovely
You're so warm and alive
If you had the mumps
Baby don't you know I love all your little bumps

Tell me
Baby say that you love me too
 
Hatten wir bestimmt schon, ist aber trotzdem immer wieder gut:



Pink Floyd -- Piper At The Gates Of Dawn.

Danach hielt der sanfte Sinkflug an bis zur Meddle, danach kam der Absturz -- nicht kommerziell, aber künstlerisch.

Pupsendes Saxophon und kreischende Background-Sängerinnen...

Stephen

Man kann die erste Floyd nie genug würdigen, vor allem angesichts des musikalischen Armutszeugnisses was darauf folgen sollte.
 
Hatten wir bestimmt schon, ist aber trotzdem immer wieder gut:



Pink Floyd -- Piper At The Gates Of Dawn.

Danach hielt der sanfte Sinkflug an bis zur Meddle, danach kam der Absturz -- nicht kommerziell, aber künstlerisch.

Pupsendes Saxophon und kreischende Background-Sängerinnen...

Stephen

Man kann die erste Floyd nie genug würdigen, vor allem angesichts des musikalischen Armutszeugnisses was darauf folgen sollte.
In diesem Sinne: Jeder der einmal die Piper, ernsthaft und gebührend im Kontext, genau und sorgfältig angehört hat, sollte normalerweise, sofern eine durchschnittliche, musikalische Auffassungsgabe vorhanden ist, unmittelbar erkennen, dass wir es hier mit einer fortgeschrittenen, künstlerischen Ausdrucksform zu tun haben, gegen die, amateurhafte Versuchsanordnungen wie z.B. eine vollkommen banale und ausdrucksarme Langspielplatte wie "Dark Side Of The Moon" im Vergleich einfach nur zwingend lächerlich und geradezu dilettantisch wirken müssen. (Natürlich ist dies nur eine einsame persönliche Meinung, aber auch ein bescheidener Versuch um kulturell zu retten was zu retten ist...;-))

 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Sinne: Jeder der einmal die Piper, ernsthaft und gebührend im Kontext, genau und sorgfältig angehört hat, sollte normalerweise, sofern eine durchschnittliche, musikalische Auffassungsgabe vorhanden ist, unmittelbar erkennen, dass wir es hier mit einer fortgeschrittenen, künstlerischen Ausdrucksform zu tun haben, gegen die, amateurhafte Versuchsanordnungen wie z.B. eine vollkommen banale und ausdrucksarme Langspielplatte wie "Dark Side Of The Moon" im Vergleich einfach nur zwingend lächerlich und geradezu dilettantisch wirken müssen. (Natürlich ist dies nur eine einsame persönliche Meinung, aber auch ein bescheidener Versuch um kulturell zu retten was zu retten ist...;-))



Dann gibt es zum Frühstück noch einen kleinen Nachschlag:






Pink Floyd -- It would be so nice mit Streuseln obendrauf: Julia Dream, mit Mellotron Mk. 2.


Danach startet man guten Mutes in den Tag.

Zur Mittagspause:



Let's roll another one: Pink Floyd -- Candy and a currant Bun


Zum Feierabend ein wenig Schabernack am Strand:




Pink Floyd -- Arnold Layne, der alte Sittenstrolch.

Ich will zurück in die Zeit vor meiner Geburt.

Stephen
 


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