Vergleich Zoom R8 und Korg Volca Sample

aber unter Linux läuft er nicht mit 44.1 kHz, nur mit 48 kHz.
Ich nutze zwar kein Linux (zumindest noch nicht, bisher), aber generell, wozu braucht man eine solche Verbindung?
Ansonsten nehme ich auch mal mit 48 kHz auf, wenn ich Geräte verwende, die intern mit 48 kHz arbeiten oder arbeiten können.
Wenn man allerdings 44,1 kHz und 48 kHz gemischt im Projekt hat, dann muss das eine oder andere resampelt werden, damit es zusammen läuft.
:agent:
 
Ich nutze zwar kein Linux (zumindest noch nicht, bisher), aber generell, wozu braucht man eine solche Verbindung?
Ansonsten nehme ich auch mal mit 48 kHz auf, wenn ich Geräte verwende, die intern mit 48 kHz arbeiten oder arbeiten können.
Wenn man allerdings 44,1 kHz und 48 kHz gemischt hat, dann muss das eine oder andere resampelt werden, damit es zusammen läuft.
:agent:

Irgendwie ist da ein Bug in Alsa ... ich hab's irgendwann aufgegeben. Mit Jack läut es bei 48 kHz, damit laufen dann auch youtube Videos, die eigentlich 44.1 kHz sind (manchmal). Wenn man den Umweg nicht über Jack geht, dann knackst es halt bei youtube videos. Komischerweise gibt es keine Knackser in der DAW, wenn sie auf 44.1 kHz steht. Bisschen wirr, ich weiß...
 
Dachte ja erst das wäre nen Troll oder Joke Thread. Bin aber eben kurz über die Bedienungsanleitung des R8 geflogen und war erstaunt was der so alles können soll. Ich dachte der wäre so 0,25 * R16. Aber er bietet Drum Pattern, Sample Loops und kann die sogar über 8 Spuren sequenzieren.

Also wer wirklich will kann damit Musik machen, ist bestimmt möglich, also wenn man das will ...

Scheinbar kann man aber die Samples in den Drum Kits nicht tauschen, vielleicht stellt man sich dafür noch nen Volca Sample daneben und sampled ihn mit dem R8 ab.
 
Ich frage mich, ob Zoom R8 / R16 / R24 eine sinnvolle Erweiterung zum KORG Electribe Sampler wäre ... :agent:
Aktuell nehme ich in den Computer auf und mische dort. R8 / R16 / R24 könnte aber evtl. cooler sein?
Andererseits ist z.B. ein Tascam DP-24 SD nur unwesentlich teurer als Zoom R24,
und das Tascam DP-32 SD im Übrigen nur unwesentlich teurer als Tascam DP-24 SD. ;-)
 
Wenn man eine Programmiersprache lernt, ist dies meistens sehr trocken und oberflächlich zugleich weil man sich als Anfänger an den vorgegebenen Beispielen der Bücher orientiert. Am besten ist learning by doing. Problem, man weiß nie so recht was man programmieren soll oder für was.

Dadurch das bei dem Volca Sample die API / SDK für Syro und Co dabei liegt, hat man ein hervorragendes Übungsprojekt mit dem man sich auseinander setzen kann. Das war auch der einzige Grund für mich warum ich mir damals den Volca Sample gekauft habe.

Doku:

Download:

Das selbe gilt für minilogue xd und prologue von Korg. Aber hier geht's dann ins eingemachte bezüglich c++, wohingegen beim Volca Sample das Basiswissen von Shellscripte und einfachen C ausreichend sind. Dafür kannst du hier deine eigenen Oszillatoren entwickeln. Nur so am Rande erwähnt weil auch von Korg.

Info-Link:

Download:


Beim Zoom R8 kann auch die internen Drum Samples austauschen indem man den Pads eigene Samples zuweist und den Track- Sequenzer benutzt.
 
Ich frage mich, ob Zoom R8 / R16 / R24 eine sinnvolle Erweiterung zum KORG Electribe Sampler wäre ... :agent:
Aktuell nehme ich in den Computer auf und mische dort. R8 / R16 / R24 könnte aber evtl. cooler sein?
Andererseits ist z.B. ein Tascam DP-24 SD nur unwesentlich teurer als Zoom R24,
und das Tascam DP-32 SD im Übrigen nur unwesentlich teurer als Tascam DP-24 SD. ;-)
Der Sync zwischen Electribe und R8 ist eher schwierig, siehe:

https://youtu.be/eq6LpK6Rf3Q


Ansonsten kann das Verwenden eines Multitrackers fürs Recording und Mixing eine willkommene Abwechslung sein, ob es praktikabel ist, muss man selbst herausfinden. Es gibt genügend Geräte auf dem Markt, die bessere Sync-Optionen (MIDI I/O) bieten. Die sind aber meist klobiger und teurer. Auf dem Gebrauchtmarkt gibts auch so einiges, zB die Roland VS-Serie. Die haben idR laute Festplatten oder gar ZIP-Laufwerke, das VS-840 und VS-880 habe ich aber erfolgreich auf CompactFlash umbauen können. Speichertechnisch reden wir da über Kapazitäten im einstelligen GByte-Bereich. Für ein paar Audio-Projekte ist das aber meist ausreichend.
 
Es gab ja das Thema Sync... In der Tat ist es nicht einfach einen externen Sequencer zu syncen. Am Besten ist es wenn man alle Instrumente zum Metronom einspielt oder Einzelnoten absampelt und diese auf dem Tracksequencer arrangiert.


Aber man kann auch ein eigenes Metronom benutzen. also ein Metronom File als Wave erstellen mit einem Tick sound als Zeitgeber in einer bestimmten gescheindigkeit. Nun kann man den Headphone Out als Sync Out benutzen und das Signal in den Sync In der volca z.B. stecken. Wichtig natürlich, das Metronom so einzustellen das es nur aus dem Phones Out kommt, versteht sich von selbst... muss laut genug sein, damit der Sync In es frisst...
 
Konkret habe ich vom Volca den Sync Out aufgenommen und ein einzelnes Pulse auf dem Track Sequencer als 8tel Note über mehrer Tackte geloopt und gebounct, dies dann als Track für Metronom über den Phone ausgegeben (DAW only rechtsanschlag und nur linker Kanal wegen Stereo Out / Kurzschluss an MonoBuchse), der Volca frisst am Sync so ziemlich alles bis 20 V als Sync Quelle. Der Sync Out am Volca ist Euro Rack Kompatibel. So kann ich nun sogar auch das Doepfer Modular mit dem Zoom R8 synchronisieren incl. Start Stop ohne MIDI. Ganz ohne Zivilrechtliche Konsequenzen. Den gesamten Vorgang detailiert hier zu erklären würde allerdings den Rahmen sprengen.

MfG
 
Trotz Volca Sequenzer 2 bleibt meine Meinung. Der Zoom R8 ist besser. Es geht zum Schluss nur um den Echtzeit-Eingriff in die Samplebearbeitung und das man die Wiedergabe nicht unterbrechen muss.

Für das Kalinba empfehle ich eine di Box mit extrem hoher Impedanz. Radial Engineering SB 4. Egal welches Instrument, du brauchst noch nicht Mal mehr am Mischpult den Eq zu verstellen.

 


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