Vermona perfourmer vs. tetra/mophp x 4

Rasenmähermann

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hallo, kann mich gerade nicht entscheiden, was ich mir zulegen soll.
Besitze Dominion x, ob-12, 4 opüeratoren fm expander, mfb 522, alesis ion, jomox t-resonator2.
Beide sind für meine Arbeit in <ordnung denke.
Ich mag den sound von beiden. perfourmer mehr. Dafür hat der mopho x 4 andere tolle features.
Was meint ihr, was besser passt oder vielleicht überseh ich eine coolle kombinationsmöglichkeit?
danke
 
Völlig unterschiedliche Konzepte. Weiss nicht wo wir da anfangen sollten. Beide klingen gut. Der eine MophoX4 ist mehr was für die Bühne und der Vermona was fürs Studio. Verkehrt fährst du mit keinem von beiden. Am besten neu kaufen und falls nicht gefällt zurück
 
Nach meinen Höreindrücken würde ich sagen, der Tetra 4 ist mehr für "analoge Standards" geeignet und der Perfourmer MK II für: Wow!

(weil hier z.B. FM oder Sync sagenhaft gut klingen, aber auch wegen der tollen Verknüpfungsmöglichkeiten - aus meiner Sicht heraus würde ich den Perfourmer MK II featureseitig sogar für weit überlegen halten)

Die Frage ist vielleicht, welcher Synth deiner Musik und deinen Vorlieben besser entgegen kommt.
 
ich muss dem vorredner höflich entgegenhalten dass ich vom vermona mehr oder weniger null begeistert war - für meinen geschmack ist das (interessante) konzept in der preaxis etwas unpraktikabel und der synth definitiv nicht sweetspottig - da muss man schon sehr genau schrauben damit das kommt wa sman gegebenenfalls will.
rein aus praktikabilität würde ich zum dsi teil greifen
mfg

de gustibus non es disputandum ;-)
 
eben! das frag ich mich halt, da ich den vermona auch als polysynth nutzen will. bzw. analoger polysynth.
kann man denn alle kanäle gleich einstellen, auch was sync und fm betrifft?
ALS monosynth gesehen ist der vermona dem dsi weit überlegen aber für polyphone sachen ist wohl der dsi besser?
Beide Konzepte passen gut zu meiner Arbeitsweise. nichtspeicherbar und vollzugriff bevorzuge ich aber etwas.
Wobei der mopho x 4 aber auch gut steuerbar ist.
Vielleicht hat jemand erfahrungstechnisch noch etwas zu sagen....
 
reznor schrieb:
eben! das frag ich mich halt, da ich den vermona auch als polysynth nutzen will. bzw. analoger polysynth.
kann man denn alle kanäle gleich einstellen, auch was sync und fm betrifft?
ALS monosynth gesehen ist der vermona dem dsi weit überlegen aber für polyphone sachen ist wohl der dsi besser?
Beide Konzepte passen gut zu meiner Arbeitsweise. nichtspeicherbar und vollzugriff bevorzuge ich aber etwas.
Wobei der mopho x 4 aber auch gut steuerbar ist.
Vielleicht hat jemand erfahrungstechnisch noch etwas zu sagen....

wenn du den vermona "klassich" verwenden willst dann ist der eher nervig - wer hat schon bock bei jedem soundediting das 4 mal parallel einzustellen
 
reznor schrieb:
eben! das frag ich mich halt, da ich den vermona auch als polysynth nutzen will. bzw. analoger polysynth.
kann man denn alle kanäle gleich einstellen, auch was sync und fm betrifft?
ALS monosynth gesehen ist der vermona dem dsi weit überlegen aber für polyphone sachen ist wohl der dsi besser?
Beide Konzepte passen gut zu meiner Arbeitsweise. nichtspeicherbar und vollzugriff bevorzuge ich aber etwas.
Wobei der mopho x 4 aber auch gut steuerbar ist.
Vielleicht hat jemand erfahrungstechnisch noch etwas zu sagen....

Der Mopho 4x ist noch sehr neu, da haelt sich die Erfahrung noch im Rahmen. Den Perfourmer hab ich schon seit laengerem. Fuer polyphone Klaenge ist der Perfourmer ebenso gut geeignet wie der DSI. Beide koennen vier Toene gleichzeitig.

Aber...beim Perfourmer...keine Speicherung von Presets, FM nur duo oder monophon, da nur ein Osc pro Strang. Will man alle vier Synths identisch, muss man das manuell einstellen. darueber hinaus muessen die Osc gestimmt werden, sofern man am Tune Regler dreht.

Wohingegen aber auch mit dem Perfourmer durch die Art der Ansteuerung ganz andere Klaenge moeglich sind. Da kann jeder der vier Stimmen leicht anders eingestellt sein und zusaetzlich FM und Sync im Einsatz sein, sodas jeder gespielte Ton im Polyrotate Modus anders klingt. Demos wie das klingt gibt reichlich bei Vermona auf der Site.
Der Test von Theo Bloderer ist uebrigens hervorragend und vermittelt alles was man zum Perfourmer wissen muss:

http://greatsynthesizers.com/test/vermo ... rmer-mkii/


Der Mopho ist in der Tat dabei vom Aufbau her ein klassischer Polyphoner a la Prophet, der Perfourmer hingegen orientiert sich am Korg Mono/Poly und setzt sogar noch einen drauf und ist damit innovativer und moderner, mit modularem Aufbau.
 
pulsn schrieb:
der Perfourmer hingegen orientiert sich am Korg Mono/Poly und setzt sogar noch einen drauf und ist damit innovativer und moderner, mit modularem Aufbau.


in der tat - ein produkt das 30 jahre älter ist sollte "innovativer" sein - oder zumindestens "moderner"
kosten tut ein mp4 ebensoviel, allerdings hat er ein keyboard und diveres features die der vermona nicht hat - vom klang ganz zu schweigen.

hätte man dem vermona einen "summen filter" spendiert wäre er praktischer - ich behaupte vollster überzeugung dass der vermona weder fisch noch fleisch ist und dass es (es sei denn man ist aus der modularwelt gewohnt ewig rumzueditieren und justagen im millimeterbereich zu tätigen ) durchaus bervig ist den zu bedienen

naja - und über den klang kann man immer streiten - ich fand dass der etwas schwammig klang und die lfos lösen in hohen frequenzen nicht schön auf. (digital)
 
Sind halt zwei völlig verschiedene Konzepte.
Den Perfourmer würde ich eher als Edel-Mono sehen (mit Polyphonie als Bonus).
Der Mopho x4 ist der klassische Budget-Analog-Poly (mit den Vorteilen in Speicherbarkeit und Live-Tauglichkeit).

Ich habe persönlich mittlerweile keine Lust mehr auf Budget-Synth.
Würde von meiner Seite daher empfehlen lieber auf einen amtlichen analogen Polyphonen zu sparen, wenn denn Polyphonie primär gewünscht ist,
anstatt mich mit irgendwelchen Kompromissen abzugeben.
 
@tom f : Ja und? Hat der Perfourmer aber nicht und ich behaupte das genau das an dem Geraet das tolle ist und es auch deutlich geiler als der DSI klingt. Das Schwammige liegt an deinen Ohren.

Was meinst du mit "nicht hoch aufloesen der LFOs"? Vielleicht waren sie an deinem Geraet zur Midiclock synchronisiert? Beim mkii gehen die LFOs sehr weit in den Audiobereich bis 250khz.
 
Ich unterschätze den überhaupt nicht!
Finde den sehr interessant und auch extrem gut klingend!
Würde mir den nur nicht holen, wenn ich hauptsächlich an Polyphonie interessiert wäre.
Mich stört dabei nicht der Aufwand des Einstellens der 4 Stimmen sondern eher die 1 VCO's pro Stimme.
 
Ich hab schon mal ueberlegt...von Vermona gibts ja das QuadMidi Interface aus dem Perfourmer als Eurorack Modul. Das zusammen mit vier Macbeth Micromac-R...das waeren 12 fette Oscis die vierstimmig gespielt werden koennten. :phat:
 
Da würde ich ja eher 4x SEM's + beliebiges poly MIDI/CV interface empfehlen.
Ich mag halt polyphon lieber Multimode VCF's.
Und der SEM ist einfach die reine Klangsahne.
 
pulsn schrieb:
@tom f : Ja und? Hat der Perfourmer aber nicht und ich behaupte das genau das an dem Geraet das tolle ist und es auch deutlich geiler als der DSI klingt. Das Schwammige liegt an deinen Ohren.

Was meinst du mit "nicht hoch aufloesen der LFOs"? Vielleicht waren sie an deinem Geraet zur Midiclock synchronisiert? Beim mkii gehen die LFOs sehr weit in den Audiobereich bis 250khz.


rofl - lfo bis 250 khz ? ;-)

ich habe es doch shcon mehrfach geschrieben: die lfos sind digital und ich behaupte dass man das auch "hört" (ähnlich isses ja beim futureretro xs)
dass der sound schwammig ist liegt auch nicht an meinen ohren sondern an meinen vergleichsmöglichkeiten - und derer habe ich ja von ganz klar und strahlend bis tendentiell schwammig
also zur beschreibung meines geschmackes:
ebenfalls schwammig klingen zb: matrix12, jx3p und stellenweise der mw2
mittig knallig zb der mp4 oder der ms20
strahlend wie ein lichtschwert hingegen definitv der jupiter 8 oder der andromeda...oder auch der juno 106

wobei mir zb vom grundklang unter allen geräten die ich habe mp4 und juno 60 am klanglich ausgewogensten erscheinen (mit betonung auf klanglich - nicht von den möglicgkeiten)

ist ja alles subjektiv ;-) und ich wühle mich so durch ziemlch alles an synths auf das ich meine hände legen kann - ich sage ja nur dass für MICH der perfourmer in einer sehr langen liste an geräten die ich hatte eher weit hinten landet in meiner wertschätzung...

mfg
 
Kölsch schrieb:
Da würde ich ja eher 4x SEM's + beliebiges poly MIDI/CV interface empfehlen.
Ich mag halt polyphon lieber Multimode VCF's.
Und der SEM ist einfach die reine Klangsahne.

Das waer auch nochmal ne Option. :agent:

Oder auf den Elektron 4 Voice warten...
 
Tatsächlich ist es bei einem analogen Polysynth musikalisch ja sehr ergiebig, wenn jede Einzelstimme leicht anders klingt, und dazu auch noch untershiedlich im Stereopanorama verteilt werden kann. Wenn ich mich recht entsinne, lässt sich das beim Perfourmer MK II in verschiedenen Modi sehr schön einstellen.

Die "Nervigkeit" ergibt sich imho eher daraus, dass es keine Speicherplätze gibt...

Als Polysynth würde ich den Perfourmer MK II für - alles in allem - unterlegen halten (doch Vorsicht: sehr unterschiedliches Konzept), v.a., weil die Einzelstimme nicht die Komplexität einer einzelnen DSI-Stimme erreicht. Sobald man aber beginnt, beim Perfourmer MK II die Stimmen zu kombinieren (z.B. eine monophone Monsterstimme oder 2/2) dreht sich das aber. Dazu kommt imho, dass sich der Perfourmer MK II im Vergleich "analoger" anhört (ist vermutlich aber Geschmacksfrage). Geradezu riesig wird der Unterschied, sobald FM oder Sync ins Spiel kommen.

Dazu kommt noch Folgendes (persönliche Sichtweise):
* Die PWM klingt am Perfourmer besser (finde ich)
* echte VCOs (und extrem hochaufgelöste, großartige VCOs zudem)
* Das Filter klingt sehr angenehm (irgendwie zwischen Roland und Moog)
* Einsatz als Mega-4-fach-Filterbank möglich
* Für Liebhaber von Analog-FM ist der Perfourmer MK II die ultimative Sache
(u.a. wird hier die komplette Synthesizerstimme als Carrier eingesetzt, sodass sich auch Einstellungen von VCA, VCF und Hüllkurve auswirken - und das dann mit analoger 4-fach-FM..., nun, und ziemlich abgefahren ist dann noch die Möglichkeit über den Insertkanal pro Stimme externe Bearbeitungen der Stimme bzw. FX in die FM einzubinden)
* Ich habe noch nie (!) einen so schönen Sync-Klang gehört wie beim Perfourmer (besonders mit Rechteckwelle)
(außerdem sind wunderbare, noch nie gehörte, komplexe Mehrfach-Sync-Sounds möglich, zudem lässt sich Sync mit FM kombinieren)
* Ausgesprochen komplexe Cross-Modulationen der Synth-Stränge untereinander sind möglich (und dann noch via Insert untereinander verknüpfbar)
* Die analogen VCOs ermöglichen unfassbar klare, helle Analogstimmen in den hohen Lagen
(VCOs lassen sich aber im "Lo-Modus" auch als langsame Modulatoren einsetzen)

Aber: Der Tetra4 hat Speicherplätze und pro Stimme mehr Filtermodelle (24 dB und 12 dB LP) und OSCs (2 DCOs plus Sub) und LFOs (4 !!) und Hüllkurven (3), dazu u.a. eine Art Step-Modulationssequenzer auf Stimmenebene - und klingt eben auch schön, gerade als polyphoner Synthesizer, finde ich. Für Tom F (als talentierter Bequemlichkeitsmusiker :mrgreen:) sind die experimentellen Möglichkeiten am Perfourmer eher nervig. Wenn der Fokus auf polyphon gelegt wird, kann der Tetra4 in der Summe mehr (abzüglich einiger Spezialitäten des Perfourmer MK II...). Der Tetra4 lässt sich auch z.B. als vierfacher Mopho betreiben. Das Curtis-Filter klingt durchaus sehr schön.

Sobald aber die Möglichkeiten als monophoner Synthesizer und die diversen Spezialitäten des Perfourmer MK II (siehe Auflistung oben) ins Spiel kommen, kann der Tetra 4 nicht mehr mithalten. Vergessen werden sollte auch nicht, dass es am Tetra4 nur DCOs gibt. Manchmal sind auch subtile Unterschiede sehr bedeutsam (siehe: Jupiter 4) und werten einen Synthesizer stark auf. In gewisser Weise (jedenfalls für meine Ohren) ist der Perfourmer MK II ganz nebenbei auch ein netter Jupiter-4-Ersatz, was für den Tetra4 halt nicht gilt. Interessieren einen die "quasimodularen" Möglichkeiten des Perfourmer MK II, so ist der Tetra4 erneut vergleichsweise unspannend.

Summa Summarum: Ich täte mich mit einer Entweder-oder-Entscheidung auch schwer... :mrgreen:

(Aber bei mir ist es die Lust auf Experimentelles, was den Ausschlag (trotz Mehrpreis!) für den Perfourmer MK II gäbe)

@ Tom F

Lustig: Hinsichtlich des "strahlend" vs "schwammig" sehe ich das bei JX3P und Juno 106 exakt umgekehrt... :lollo:

Ich habe beide Synthesizer sehr geliebt, aber im Nachhinein vermisse ich den JX3P deutlich mehr, und das, obwohl dieser nicht diese großartigen magisch-dunklen PWM-Flächen hinbekommt, die ein Juno 106 fast unersetzbar machen...
 
Die Monotrons waeren nicht richtig spielbar...aber mit dem oben erwaehntem Vermona QMI und vier davon: http://www.eurorackdb.com/node/675/&action=

ginge das. Das haette aber dieselben Nachteile wie ein Perfourmer. Keine Speicherbarkeit, alles manuell einzustellen.

Auf das neue Elektron Geraet hatte ich oben schon hingewiesen.
Der polyphone MFB ist in der Tat auch noch eine Alternative. Oder man bedient sich am Vintage Markt.

Die DSI Synths empfinde ich alle klanglich als kalt, duenn und nervig im Grundklang. Tempest eingeschlossen. Dabei ohne den Charakter und schoener Analytik im Oberton wie ein Clavia NordLead 3, der aehnlich duenn und nervig werden kann. Ja ich weiss...VA vs Analog ist Aepfel und Birnen...aber fuer meine Ohren klingen die DSI Geraete eher wie VAs.
 
pulsn schrieb:
Die DSI Synths empfinde ich alle klanglich als kalt, duenn und nervig im Grundklang. Tempest eingeschlossen...aber fuer meine Ohren klingen die DSI Geraete eher wie VAs.
+1

(ich würde es nicht ganz so radikal ausdrücken, aber der "analoge Sweetspot" ist bei DSI eher schmal, imho)

Wofür ich den Mopho schätze, das ist eben dieser technoide-kalte Grundklang. Manchmal ist das auch sehr geil. Das Curtis-Filter und die Modulationen sind trotzdem viel "organischer" und leistungsfähiger als die allermeisten VAs, wobei ich eine gewisse Britzeligkeit nicht abstreiten würde. Das Sättigungsverhalten des Mopho bzw. Tetra4 gefällt mir persönlich nicht, das klingt ziemlich unrund, bisweilen bloß krachig.

Sobald dieser eher dünne (trotz mehrerer DCOs und Subs!) DSI-Grundklang polyphon wird, fängt er aber zu strahlen an, wohl auch, weil es eben ein analoger Grundcharakter ist, der zu schönen Schwebungen führt.
 
Was meinst du mit strahlen? Den NordLead 3 fand ich schön strahlend bei Flächen.
 
pulsn schrieb:
Was meinst du mit strahlen? Den NordLead 3 fand ich schön strahlend bei Flächen.
Als "Strahlen" meine ich jetzt nicht eine spezifische Klangcharakteristik, sondern im Sinne von "ganz toll klingen". Ich finde, dass polyphone Klänge am Prophet 08 oder Tetra 4 durch ihr analoges Schwebungsverhalten einen besonderen Charme haben. Dazu trägt auch die Vielzahl von LFOs bei, denke ich, aber eben auch der echtanaloge Teil der Klangerzeugung, wodurch es bei Klangüberlagerungen eben nicht zu Phasenauslöschungen und Ausdünnungen rein digitaler Klangerzeugungen kommt. Besonders deutlich kann man diesen Effekt imho beim Vergleich von Unisono-Klängen sehen, wo eben echtanaloge Synthesizer deutlich voller, organischer und beeindruckender klingen.

(wobei: Ich habe ausgerechnet beim Venom letztens sehr über den wohlklingenden, potenten Unisono-Modus bestaunt)

Ich schätze, dass es beim Tetra4 auch ziemlich beeindruckend klingen kann, verschiedenartige Klänge zu schichten.
 
Hoi

Schau mal, die klassischen und modernen Klangfamilien kannst du dich bereits jetzt gut abdecken. Weder der eine noch der andere werden dort substantiell deine Möglichkeiten erweitern.

Wo du Lücken hast, ist mmn noch in zwei Bereichen. Das digitale Heritage Zeug, aka PPG , und modulares.

Zur Erweiterung deiner Möglichkeiten würde daher z.b. ein tinysizer oder was wavetabliges gut passen ....

Gruss Mink

Ach so, für einen tx81z braucht man sich nicht zu schämen...... ( ---> Vier Operatoren FM Expander ) :roll:
 


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