Verständnistiefe

okay, da ich ja am anfang bin, weiß ich nicht wie drastisch der effekt ist den äußere einflüsse auf die stimmstabibität haben. ich möchte im endeffekt zu meiner musik mit dem synthesizer spielen und ihn z.b. mal mit meiner MPC 60 als sequencer ansteuern.

Ich könnte mir vorstellen, dass es vielelicht beim VCO wichtiger ist mit der Stimmstabilität.
Diesen hier habe ich mal aufgebaut :
simplevco.jpg

Ist es grundsätzlich so, dass diese Schaltung grundsätzlich nicht für den Einsatz in der Musik geeignet ist, oder gibt es irgendwelche Tricks, wie man die Frequenz stabil hält?

Übrigens danke für die Buchempfehlung, geht es in deinem Buch auch explizit um den Bau von Synthesizern und das Verstehen der Schaltungen , oder über das Prinzip, wie man Sounds damit erzeugt, was die Module machen usw. ?
 
Flub schrieb:
okay, da ich ja am anfang bin, weiß ich nicht wie drastisch der effekt ist den äußere einflüsse auf die stimmstabibität haben.
...
Ist es grundsätzlich so, dass diese Schaltung grundsätzlich nicht für den Einsatz in der Musik geeignet ist, oder gibt es irgendwelche Tricks, wie man die Frequenz stabil hält?
Als Antwort darauf, möchte ich Dir eigentlich was anderes empfehlen:
Beschäftige dich einfach mal zuerst mit existenten Synthesizer-Schaltungen. Es macht wenig Sinn das Rad als erstes mal neu zu erfinden. Es ist zunächst schlau, sich existente Räder anzusehen und sie nachzubauen, um die diversen Probleme mit Rädern zu verstehen. Danach kann man es der Welt dann immer noch zeigen.
Und letztlich ist es so, dass es vielleicht zwei oder drei tauglich VCO-Grundschaltungen und vielleicht 6 Filterschaltungen gibt. Und Du kannst Dir sicher sein, dass Du sie in den Schaltungen von existenten Synthesizern oder Synth-Modulen findest. Also guck Dir existente Synthis an:

Der vielleicht beste (weil doch zunächst recht vollständige) Einstieg ist in meinen Augen immer noch das Formant-Buch http://fa.utfs.org/diy/formant/FormantBuch.pdf
Ansonsten schau Dir die Sachen von Ray Wilson (http://www.musicfromouterspace.com/) und von Ken Stone (http://www.cgs.synth.net/) an.
Auf meiner Seite (http://fa.utfs.org) findest Du ein paar Schaltpläne von Roland Synths.

Wenn Du dich weiter auf die Suche machen willst, dann benutze das Schlagwort "Synth DIY", das ist der im englischen Sprachraum (und letztlich weltweit) genutzte Begriff für den Selbstbau von Synthesizern.

Die großen internationalen Foren dazu sind http://electro-music.com/forum/index.php?f=112
und die synth-diy-Maillist: http://dropmix.xs4all.nl/synth-diy (derzeit down), Archiv: http://search.retrosynth.com/synth-diy/


Übrigens danke für die Buchempfehlung, geht es in deinem Buch auch explizit um den Bau von Synthesizern und das Verstehen der Schaltungen , oder über das Prinzip, wie man Sounds damit erzeugt, was die Module machen usw. ?
In meinem Buch geht es definitiv nicht um den Bau von Synthesizern, sondern um das "das Prinzip, wie man Sounds damit erzeugt, was die Module machen usw."
 
Danke!
Das Formantbuch scheint wirklich informativ und recht ausführlich zu sein. Macht es denn Sinn sich jetzt noch so einen Formant nachzubauen? Bevor ich mir jetzt lange eine Tastaturelektronik aufbaue, kann ich mir ja gleich die MIDI / CV Box holen, die ich früher oder später möchte. Wie ist das mit den Bauteilen? Das Buch ist ja jetzt schon wirklich ein ältereres.

Grüße,
Flo
 
Der Formant ist etwas durchwachsen. Für fast das gleiche Geld kann man heute schon bessere Schaltungen aufbauen. Der Formant VCO basiert zudem auf einem µA726, der ist heute kaum noch zu bekommen. Die Schaltungen selber sind aber schön einfach gehalten und man hat alles auf einem Haufen. Außerdem sind sie (AFAIR, ich kann mich nur dunkel dran erinnern, da ich das damals nur halb mitgelesen habe, als es erstmalig in der Zeitschrift "Elektor" erschienen ist :opa: ) erklärt. Und das hilft dir dann bei anderen Schaltungen weiter.
 
würdest du mir also nur empfehlen mich mit der funktionsweise der formant schaltungen vertraut zu machen und dann später entweder eigen entworfene oder gegebene Schaltungen mit moderneren Bauteilen aufzubauen?
Welche Midi CV box könnt ihr mir empfehlen? Wo gibts die und wieviel kostet sie? ich habe bisher nur die von doepfer gesehen.
 
Modernen Bauteile sind gar nicht so gefragt - das Problem ist teils eher, das es die ganzen tollen Teile, die man gerne hätte, nicht mehr gibt. Bei den Schaltungen ist es nur so, dass Elektronik heute recht billig ist, daher lohnt es sich nicht mehr, so wie früher, an den Teilen zu sparen.

Wenn du einen ganzen Synth bauen willst, dann solltest du dir eher ein kompaktes Projekt suchen. (Im Stil vom Simplesizer, wenn du Geduld hast, kannst du auf den Simple V2 warten, von Doepfer gibt es einen DIY-Synth, und noch einige weitere Projekte. Synth DIY ist sehr verbreitet und es gibt irre viele Infos im Netz dazu - Bastlerschlaraffenland. )

Oder du besorgst dir was fertiges als Basis (MFB/Doepfer sind da gerade sehr aktiv) und ergänzt das dann um Module.

Sonst hast du einfach das Problem, das du ewig bastelst und keine Töne raus kommen, das macht keinen Spaß. Zu so einer fertigen Kiste dann eben neues Filter oder einen weiteren VCO zubauen und den dann gleich benutzen. Das ist vom Projektumfang doch realistischer, wenn es hinterher auch funktionieren soll.
 
ja, vielleicht gehe ich davor nochmal den radikalen try and error weg, dass heißt einfach zwei drei simple vcos aufbauen wie den den ich gepostet hab, dann noch 2 LFOS, 1 VCA ,1 VCF und ein ADSR und ein selbstgemachtes keyboard das im endeffekt son bisschen sowas ist wie ein spannungsteiler an konstantstrom und einem impedanzwandler dahinter.

Zu den ganzen DIY Sachen muss ich sagen, dass ich da bisher fast nur undurchsichtige Schaltungen gesehen habe. Die auch nur deswegen so erschienen, weil es eben alles auf einmal war, also alle extras wie ganz feine stimmung, die dann die essenz der schaltung verdecken. Hätte ich die VCO Schaltungen ( zwei posts früher) nicht gehabt, würde ich immer noch nicht wissen, wie es überhaupt zu einem spannungsgesteuerten signal kommt.

Was ich auch noch konkret fragen wollte ist: Wo muss eine Temperaturkompensation für Stabilität sorgen? Welches frequenzbestimmende Bauteil ist hier zu betrachten und gibt es irgendwo eine Erklärung für diese Schaltung aus zwei Transistoren die das ausgleichen soll?

Gruß,
Flo
 
Die kritische Temperaturkompensation ist für die Exponentiator.
Die Eingangspannung soll ja in 1V/Oktave sein, die Frequenz ist dazu dann exponentiell, denn eine Oktave mehr (+1V) ist ja eine Frequenzverdopplung (mal(!) zwei).

Dazu gibt es genau *eine* Schaltung mit ein paar Varianten. Die wirklich genau zu verstehen ist gar kein Problem, wenn man in der Vorlesung Grundlagen der Halbleitertechnik aufgepasst hat. Sonst muss man den Leuten die aufgepasst haben, das glauben, was sie ausgerechnet haben. Ungefähr verstehen ist gar nicht so schlimm - denn die Grundkennline eines Transistors macht genau das, was gebraucht wird: der Ausgangstrom ist proportional zu e hoch (Eingangsspannung * absoluter Temperatur * Konstante).
 
ja dann ist ja die VCO schaltung an sich gar nicht schwer oder? einfach ein schmitttrigger ein integrierer und schon hat man dreick und recht eck wenn man noch eine CV an den schmitttrigger eingang gibt, verändert sich die hysterese und die frequenz. Sinus dann indem man das dreieck signal vom integrierer über einen spannungsteiler so runter regelt, dass die spitzen gerade so hoch sind, dass sie über dioden zur masse fließen und danach mit einem nicht invertierenden verstärker verstärken um wieder eine vernünftige amplitude zu haben.
 
Die CV am Schmitttrigger ist doof, weil sie a)die Amplitude mit Verstellt und b)Sampled, d.h. man bekommt da aliasing, wenn die Modulation schnell(Audiofrequent) wird.
Aber im Prinzip völlig richtig und auch möglich - für kleine LFO-typische Modulationen klingt das m.E. übrigens richtig brauchbar.

Für die Tonhöhe integriert der Integrierer einfach den Strom, der aus dem Exponentiatior-Transistor kommt. Das passt einfach wie Faust aufs Auge. (Je mehr Strom, desto schneller läuft der Integrator voll, bis der die Smitt-Trigger Schwelle erreicht, dann superschnelle Entladung und es geht von vorne los. )
 
okay, also sollte man über eine diode entladen und als ausgangssignal für weitere signalformen ein sägezahn haben der aus dem grundvco rauskommt? wieso ist das geschickter als das dreieck?
 
ich hab grad den vco aus der schaltung aufgebaut. komisch ist, dass es kein symmetrisches rechteck signal gibt sondern ein kurzes und ein ca 5 mal längeres, kann es sein das man den tl084 ganz benutzen muss und nicht nur drei der 4 opamps?
 
Flub schrieb:
ich hab grad den vco aus der schaltung aufgebaut. komisch ist, dass es kein symmetrisches rechteck signal gibt sondern ein kurzes und ein ca 5 mal längeres, kann es sein das man den tl084 ganz benutzen muss und nicht nur drei der 4 opamps?
Was kommte denn für ein Signal aus dem zweiten Opamp? Kannst Du da mal mit einem DigiFoto das scope abfotografieren, und das Bild hier reinhängen?

Florian
 
Hat jemand eine Ahnung was die Ursache für die Asymmetrie des sIGNALS ist? Das Dreieck, dass fast schon ein Sägezahn ist, kommt vom Ausgang des Integrierers. Das "Rechteck" aus dem Ausgang hinten.
 
Flub schrieb:
Hat jemand eine Ahnung was die Ursache für die Asymmetrie des sIGNALS ist? Das Dreieck, dass fast schon ein Sägezahn ist, kommt vom Ausgang des Integrierers. Das "Rechteck" aus dem Ausgang hinten.
Ich würde sagen: die Stellung von Poti R6...
 
Das Problem hat sich gelöst. Es lag an der Art wie ich an die Versorgungsspannung kam.
 
jetzt gehts noch darum, ein dreieck mit konstanter amplitude zu bekommen, also eines, das nicht steuerspannungsabhängig ist.
 
Ich habe noch eine Frage zur symmetrischen Spannungsversorgung bzw. dem Netzteil für meinen Synthesizer. Heute habe ich mir einen 2* 18 V 0,7 A Traffo mit Mittenzapfung gekauft. Anstoß dazu war die Netzteilschaltung des Formant. Von anderer Seite wurde mir geraten unbedingt die Finger davon zu lassen einfach selbst den Traffo zu verbauen. Ich frage mich weshalb, weil ich kein Problem darin sehe. Mit einer Buchse für ein Kabel zur Steckdose, ist die Zugentlassung da und es gibt bei der Netzspannung nur zwei Pins die man nicht einmal falsch herum anlöten kann. Beim Traffoausgang müsste ich mich halt noch erkundigen.
Wie sieht es eigentlich mit diesen ICS aus. Gibts da Ersatz oder müssen es genau diese sein?
Gruß,
Flo
 

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Flub schrieb:
Ich habe noch eine Frage zur symmetrischen Spannungsversorgung bzw. dem Netzteil für meinen Synthesizer. Heute habe ich mir einen 2* 18 V 0,7 A Traffo mit Mittenzapfung gekauft. Anstoß dazu war die Netzteilschaltung des Formant. Von anderer Seite wurde mir geraten unbedingt die Finger davon zu lassen einfach selbst den Traffo zu verbauen. Ich frage mich weshalb, weil ich kein Problem darin sehe. Mit einer Buchse für ein Kabel zur Steckdose, ist die Zugentlassung da und es gibt bei der Netzspannung nur zwei Pins die man nicht einmal falsch herum anlöten kann. Beim Traffoausgang müsste ich mich halt noch erkundigen.
Wie sieht es eigentlich mit diesen ICS aus. Gibts da Ersatz oder müssen es genau diese sein?
Gruß,
Flo
Urghhhsss.
Wenn Du noch nie Elektronik-Hardware gebastelt hast empfehle ich sowas:
http://www.conrad.de/ce/de/product/5119 ... 0W/2110470

Wenn Du schon solide Niedervoltelektronik gebaut hast, dann kannst Du auch ein Netzteil bauen. Wichtig beim Netzteil ist vorallem die Mechanik: Berührungssicherheit, alles schön mit Schrumpfschläuchen isolieren (auch Anschlüsse von Sicherungen und Netzschalter). Trafo kippsicher installieren.

Ob das Formantnetzteil der Weisheit letzter Schluss ist, weiß ich nicht. Für den Anfang würde ich eher mit 78xx/79xx-Spannungsreglern arbeiten (das machen auch die ganzen Eurorack-Modularsystemhersteller).



Ich habe weiterhin den Eindruck, dass Du ziemlich blind einem einzigen Info-Pfad hinterherläufst, der Dir gerade gefällt, ohne Dich ordentlich von verschiedenen Seiten zu informieren. Warum?
Ich trau mich wetten, dass kein einziger Web-Link der Dir hier im Laufe des Threads empfohlen wurde, ein Netzteil auf 723er-Basis anbietet, dass aber zig Spannungsregelungen mit 78xx/79xx dargestellt sein müssten.

Florian


EDIT: Ein Ganz guter Tipp fürs Selberbasteln an Netzteilen: Konstruiere Dir eine 220V-Steckdose an Deiner Werkbank, die nur über zwei in Serie geschaltete Fußtaster (TASTER! nicht Schalter!), die im Abstand von 30 cm montiert sind, eingeschaltet werden kann. Wenn es Dir 220V drüberbrät, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du auf beiden Tastern bleibst und immer noch an den 220 V hängst, sehr gering - quasi die Reallive-Version von Lebensversicherung.
 
OKay, danke für die tipps.
Ich hatte nicht vorher da irgendwas zu berühreren während die schaltung an der leitung hängt. Also frag ich mich, was kann dann noch gefährlich sein? man schließt alles an und steckts ein und guckt ob der ausgang was gutes liefert. einzig und allein die gute isolierung der Zuleitung der Netzspannung ist wichtig, wäre sie nicht gegeben, hätte der Begriff "Happy Knobbing" wohl später eher eine zappelnde Assoziation zur Folge = )

Ich schau mich jetzt mal nach Netzteilschaltungen um.


Gruß,
(auch) Florian
 
Also, ich hab zwar jetzt ein paar Schaltungen gefunden. Allerdings habe ich nicht die Erfahrung zu sagen, welche die beste ist. Hat jemand von euch eine Schaltung, die er mir empfehlen kann. Die mir zuverlässig die + -15V für mein modulares System liefern?
 
Das Netzteil ist fertig und funktioniert.
pict0013ce.jpg


Wie bringt ihr die Spannung von Modul zu Modul? was für 3 polige kabel/stecker +buchsen könnt ihr mir empfehlen?
Und noch zum CV spannungsmischer vor dem VCO, ist da in der regel ein impedanz wandler vor dem eingang?

Gruß,
Flo
 
Flub schrieb:
Wie bringt ihr die Spannung von Modul zu Modul?

Ich würde empfehlen, dass Du Dein System in irgendeiner Weise kompatibel zu einem bestehenden System machst. Sowohl was später die Frontplatten als auch jetzt die Powerbus-Norm angeht. Wenn Deine Frontplatten Eurorack werden, dann würde es auch Sinn machen das Bus-Format der meisten Euroracksyteme zu nehmen, und das ist das System mit sechzehnpoligen Stiftleisten
a100t_3.gif

Siehe auch: http://www.doepfer.de/a100_man/a100t_d.htm

Edit: Wie sowas im Selberbastelmodus aussieht, kannst Du Dir zB hier angucken: http://fa.utfs.org/diy/a100/sync2clock/index.html
Die Platine kann man sicher viel schicker bauen, aber es funktioniert und ist kompatibel
 
Okay, da muss ich mir wohl noch ein paar Teile besorgen. Noch was : Auf der Doepfer seite steht nur Breite und Tiefe der Module, bevor ich jetzt rumrechne um aus dem Bild mit der Breite die wahre höhe zu erfahren, frage ich mal. Wie hoch sind die Module, sodass ich meine Module auch mal auf diese höhe entwerfen kann? Ich plane nicht jetzt alles exakt kompatibel zu machen und nehme ersteinmal minibananenbuchsen + kabel. aber trotz allem würde ich das gerne wissen.
 
Flub schrieb:
Okay, da muss ich mir wohl noch ein paar Teile besorgen. Noch was : Auf der Doepfer seite steht nur Breite und Tiefe der Module, bevor ich jetzt rumrechne um aus dem Bild mit der Breite die wahre höhe zu erfahren, frage ich mal. Wie hoch sind die Module, sodass ich meine Module auch mal auf diese höhe entwerfen kann? Ich plane nicht jetzt alles exakt kompatibel zu machen und nehme ersteinmal minibananenbuchsen + kabel. aber trotz allem würde ich das gerne wissen.
Das steht alles auf der Doepfer Seite und ist zudem ein normierter Industrie-Standard, der sich leicht im Web finden lässt. Sorry, wenn ich Dir jetzt keine weitere Detailinfos gebe, aber mittlerweile drängt sich bei mir der Eindruck auf, dass Du zu bequem zum recherchieren bist.
 
Eurorack und 15V-PSU? Das geht aber in die falsche Richtung. Im Prinzip ist es ja völlig wurscht, aber wenn ich mich auf einen Bus festlegen möchte, dann doch nicht über den Formfaktor, sondern die PSU. Da würde ich jetzt doch eher MOTM, Dotcom usw. angehen.
 
Du hast recht, tut mir leid. ich habe noch nie ein modul in echt gesehen. auf der Doepfer seite steht 133,4 mm das wären nur ca 13cm. ziemlich klein... naja ich habe jetzt mal damit ich sowas wie ne zielsetzung hab und weiß was ich mit meiner VCO schaltung machen möchte, ein Layout entworfen:
vcolayoutpreview.jpg

Wie bekommt man sowas in der Regel auf eine Aluplatte ? Ich hatte mir unter anderem überlegt, entweder eine Plexiglasscheibe zuzuschneiden und darunter das Layout kleben, sodass man es von außen sehen kann. oder einfach oben drauf wenn man auf selbstklebendes papier druckt. Hat jemand Erfahrung damit, wie man das ganz gut hinbekommt ohne ein Vermögen zu zahlen?
Gruß,
Flo
 


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