Verstärkung für Minimoog

moogist

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Arlan Schierbaum (anders als ich: ein Profi!) verstärkt sein Model D mit einem Fender Bassman Top + Mesa Boogie 2 x 12 Cabinet. Damit bekommt er einen sehr schönen cremigen Solosound hin. Für die Schlepperei hat er wahrscheinlich seine Leute...

Bekommt man etwas ähnliches auch ohne Gitarren- bzw. Bassamps hin? (Ich denke da an Line 6 Pod u.ä...). Ich bitte um Meinungen... :D
 
den minimoog an einem mesa boogie , und schon kommen da klänge raus, für die andere sich aus dem andromendanebel mit jungfrauenblut handgedengelte filter schicken lassen.

hängste was anderes dran, klingt es auch anders.

fang mit einem einfachen röhrenamp an , oder einem boss overdrive verzerrer .
elektronische musik machen heisst : "ausprobieren was geht"
 
Ich hatte schon mal ein paar Synths (ich denke unter anderem Waldorf Wave und Moog Prodigy) an meinem acoustic model 160 mit 2 x 12 Celestion Greenback Cabinet. Well, nicht immer mein Fall, vor allem hat man viel Noise dabei, das sonst keine Rolle spielt, aber man kann Krach machen ;-)

Line 6 Pod kommt sehr gut, nett sind auch so Teile von Hughes & Kettner mit Röhren und Speaker Sim -> Line Out, z.B. H&K Access.
Prinzipiell gehen auch die Simulationen im Rechner, wobei High-Gain dort nicht so gut kommt und man das High-Z Thema lösen muss.

Von DigiTech gab es mal ein FX Namens Twin Tube GFX1.

Zum Ausprobieren mal einen Line 6 Pod schiessen oder die Teile von Behringer. Oder einen Mann der Saitenzunft mal besuchen oder sich dort was leihen, die Kollegen haben in der Regel ja mehr als 1 FX...
 
Aloha .-)

Ich habe in den 90ern mit PolySix oder Prodigy so was immer mit dem Boss SE-70 gemacht, dessen Zerr-Sektion, obwohl es ja ein vermeintlich digitaler Multieffekt ist, analog arbeitet... Sehr fein !

Jenzz
 
Ich hatte mal einen Tech 21 SansAmp TRI-A.C. am Minimoog Voyager. Da gibt's die Wahl zwischen 3 Verstärker-Simulationen: Calif = Mesa Boogie, Brit = Marshall, Tweed = Fender. Die SansAmps von Tech 21 arbeiten zumindest analog, im Gegensatz zu einem Line 6. Und man kann den Drive-Regler ordentlich hochdrehen :mrgreen:

Aber eigentlich war mir das schon zuviel Verzerrung für den Moog.

Heute schicke ich ihn durch einen Avalon U5. Ist nicht billig, aber :supi:
 
Der eigentliche Nutzen der "Synth-durch-Gitarren-Amp-Combi" ist die Begrenzung des Frequenzgangs durch die Speaker.

Synths haben in den Regel einen sehr linearen Frequenzgang durch ihren gesamten Umfang;
das macht sie im Klangbild meist unnatürlich im Vergleich zu Naturinstrumenten (die alles andere als Linear sind-
die haben irgendwo ihren Sweetspot und dünnen dann in alle sonstigen Richtungen aus; auch bei E-Gitarren oder D6 oder
Rhodes oder so ist das der Fall...)

Da hat man´s beim Mix in der Regel ziemlich schwer mit,
besonders die obersten Höhen und untere Mitten samt Bässe sind das, was man normalerweise gerne schnell wegshelft...

Da hilft so eine Speaker/Mikrofon Kombination schon mal ungemein;
man versaut sich nicht die Phase durch unnötiges EQing, das Nutzsignal klingt sofort so, daß es organisch in den Mix passt,
und man passt sich der Saitenfraktion klanglich an, was dem Song sofort einen "Glue" Effekt verleiht.

Dazu kommt noch- bei höheren Lautstärken- ein gewolltes Eigenleben des Speakers, der in seinen Grenzbereich kommt
und angenehmes Chaos produziert, was das menschliche Gehirn sofort als organisch und lebendig interpretiert.
Da können Simulanten wie Amplitube oder Line6 natürlich nicht mehr so gut mithalten...


Wenn man in die George Duke bei Zappa Sachen, die frühen Keith Emersonaufnahmen, Jan Hammer und Joe Zawinul reinhört, merkt man,
das ganz vieles, was die Sounds so cool macht, einfach der Fakt ist, daß die Jungs den Kram durch unlineare Speakerkabinette
gespielt haben und meist mit MD441 mikrofoniert haben,
Erst dann gings ins Pult.



Grüsze vom Tonvater
 
Tonvater hat den Sachverhalt sehr schön auf den Punkt gebracht. Du kannst einen richtigen Amp nicht durch eine digitale schnell-billig-klein Lösung ersetzen. Geht nicht, nimme einen Amp oder lass es eben. Die bekannten Musikanten würden kaum tonnenweise Gear rumschleppen (lassen) wenn es nicht nötig wäre. Natürlich kannst du die genannten Helfer einsetzen, ist ja nicht falsch und klingt eventuell ganz toll. Aber eben nie wie ein Amp.
 
^ Die ganzen Digitalkisten klingen natürlich nicht, wie aus dem Amp direkt. Das wollen sie auch gar nicht. Sie emulieren ja einen mikrofonierten Amp. Und das tun sie mittlerweile ganz gut ....
 
Schick den Minimoog durch einen Kurzwellensender, Empfang über einen Kurzwellenempfänger. Klingt dann orignal wie Stockhausen.
 
Meiner Erfahrung nach ist der Minimoog einer der Synthesizer, die man durchaus direkt ans Pult anschließen kann, und die dann auf Anhieb klingen und Druck machen.

Besser gefallen allerdings hat mir mein Set Fender Showman plus 2x12" Speaker (Celestion). Seit ich das nicht mehr habe, nehme ich eine kleine PA mit Powermixer und 2 Boxen (12" plus Horn). Übrigens auch für sämtliche Studioaufnahmen. Das wird dann mit dynamischem Audio Technika oder Electro Voice Mikro abgenommen. Abstand 10-20 cm, Mic leicht angewinkelt und nicht direkt auf den Speaker gerichtet. Die Nebengeräusche sind erstaunlich gering, weniger jedenfalls als vom Fender Showman Set. Das hatte immer den Nachteil, dass die Röhrensockel Ärger gemacht haben (die Röhren hängen nämlich) und der Amp dann gelegentlich rumgesprotzelt hat. In den Fender hatte ich mir eine Boogie Schaltung einbauen lassen, das war beim MM allerdings meistens zuviel des Guten.

Um einen solchen Stagesound in Samples zu schaffen, benutze ich auch genau so ein Setup. Das muss hinterher allerdings dann durchaus wegen Nebengeräusche, auch wenn gering, gesäubert werden, bevor es in den Sampleplayer kommt.

Einen Line 6 Pod habe ich auch, davon profitiert der MM nicht. Überhaupt finde ich, dass gerade der MM möglichst wenig "enhanced" werden muss, der hat von sich aus schon derart viel Präsenz, dass zuviel Outboard sogar nach hinten losgeht. Ein gutes Delay, das war's dann.

Ich hatte auch noch nie Integrationsprobleme im Kontext, egal ob Rockband oder TD-Style Trio. Der MM ist immer da, passt sich gut ein und kommt selten jemandem in die Quere, sofern das Arrangement stimmt.
 
Hi Klaus Peter, bist Du wieder im Forum aktiv? Wie auch immer, beste Grüsse und immer viel Sound auf den Speakern.
 
TonvaterJan schrieb:
Da hilft so eine Speaker/Mikrofon Kombination schon mal ungemein;
man versaut sich nicht die Phase durch unnötiges EQing, das Nutzsignal klingt sofort so, daß es organisch in den Mix passt,
und man passt sich der Saitenfraktion klanglich an, was dem Song sofort einen "Glue" Effekt verleiht.

Dazu kommt noch- bei höheren Lautstärken- ein gewolltes Eigenleben des Speakers, der in seinen Grenzbereich kommt
und angenehmes Chaos produziert, was das menschliche Gehirn sofort als organisch und lebendig interpretiert.
Da können Simulanten wie Amplitube oder Line6 natürlich nicht mehr so gut mithalten...

Ja, um sowas geht es mir. Ich verzerre den Filter des Moog zur Zeit durch Headphones Out / External Signal In. Geht ganz gut, nur manchmal würde ich mir noch etwas mehr "Cremigkeit" wünschen... :)
 
Klaus P Rausch schrieb:
Meiner Erfahrung nach ist der Minimoog einer der Synthesizer, die man durchaus direkt ans Pult anschließen kann, und die dann auf Anhieb klingen und Druck machen.

Überhaupt finde ich, dass gerade der MM möglichst wenig "enhanced" werden muss, der hat von sich aus schon derart viel Präsenz, dass zuviel Outboard sogar nach hinten losgeht. Ein gutes Delay, das war's dann.

Ich hatte auch noch nie Integrationsprobleme im Kontext, egal ob Rockband oder TD-Style Trio. Der MM ist immer da, passt sich gut ein und kommt selten jemandem in die Quere, sofern das Arrangement stimmt.

Völlige Zustimmung! Es geht mir weniger um mehr Druck oder Durchsetzungsvermögen, sondern um einen etwas mehr "cremigen" Sound - s.o. :D... Vielleicht hast Du recht - ich sollte etwas Geld in ein gutes Delay investieren (bisher: Lexicon MPX 100 - schon nicht schlecht!) - Moogerfooger MF 104 oder Eventide Timefactor...
 
Ja, diese Delays sind die passende Richtung.

Und die Mikros, ich bin auch dadurch zum echten Fan dynamischer Mikros geworden. Hier ein shot vom Recording Setup im Studio:

recordingmmstrt5np1bh32.jpg


Ich achte immer besonders auf den Winkel bei der Mic Position und den Abstand. Anstelle Notizen mit cm Abstand mache ich Fotos. Für spätere Wiederverwendung, um den gleichen Sound wieder genau so hinzukriegen :)
 
Für Moog und Verwandte finde ich die Amps aus dem NI Guitar Rig recht brauchbar. Speziell der Bass Pro ist fein (geht in Richtung Ampeg), dazu die passende modellierte 8x10 Box, die Höhen im Amp nicht vergessen - macht schöne 70er-Jahre-Patina. Die Hiwatt und Marshall Nachbauten gehen auch, wenn man sich mit der Verzerrung sehr zurückhält, ebenso der Voxl.
Andreas
 
Eigentlich geht es hier darum, nichtlineare Verzerrung und individuelle Veränderungen des Klanges zu erwirken, die am besten auch nicht vom Nachbarn auch schon genutzt werden. Also bei Noisisa ist es ein halbkaputter kleiner Lautsprecher. Es kann alles gehen. Dabei wirken kleine analoge Zwischenstufen schon, denn diese haben nunmal zuverlässig diese Wirkung.

Amping - willst du das im Studio machen?
Wie auch immer - was für Gitarren gilt, klappt auch für Synths.

Nur mal so generell.
Das Problem - es gibt immer Ohren, die hören werden wenn es zB Plugins sind.

Cremig - ich glaube, dass Hall auch unterschätzt ist bei vielen Sachen und dessen Steuerbarkeit, idealerweise über einen Controller, sei es auch nur ein Kaosspad oder sowas.
Damit machst du schnell Räume auf und zu.

Big Sky vielleicht? Ist sehr lieblich bis traumhaft.

Sanfte Tapesättigung ist auch nicht schlecht, allerdings finde ich, dass vieles davon nicht nur schönzeichnet sondern auch Dinge anders "betont". Könnte gut funktionieren. GGf. als Plugin (Satin und so).
 
abbuda schrieb:
Tonvater hat den Sachverhalt sehr schön auf den Punkt gebracht. Du kannst einen richtigen Amp nicht durch eine digitale schnell-billig-klein Lösung ersetzen. Geht nicht, nimme einen Amp oder lass es eben. Die bekannten Musikanten würden kaum tonnenweise Gear rumschleppen (lassen) wenn es nicht nötig wäre. Natürlich kannst du die genannten Helfer einsetzen, ist ja nicht falsch und klingt eventuell ganz toll. Aber eben nie wie ein Amp.
Bzgl. der digitalen Amp-Simulationen stimme ich zu. Es gibt aber von H&K und Tech 21 auch ein paar sehr gute analoge Preamps mit analogen Speaker-Simulationen, die wirklich richtig gut funktionieren und auch von absoluten Profis und Tonstudios gerne und oft eingesetzt werden. Der gute alte Hughes & Kettner Tubeman zum Beispiel ist Gold wert.
 
abbuda schrieb:
Du kannst einen richtigen Amp nicht durch eine digitale schnell-billig-klein Lösung ersetzen. Geht nicht, nimme einen Amp oder lass es eben.
Jein. Wenn der Amp wie bei einem Gitarristen einen sehr starken Anteil an der Klangerzeugung hat: klar! Da nehm ich dann auch lieber meinen Nighttrain, weil sich echte Röhren irgendwie, hmm, "spielen" lassen. Fühlt sich einfach anders an. Wie ein Instrument sozusagen. Wenn das Ganze aber nur etwas "Cremigkeit" beisteuern soll, bisserl Frequenzbegrenzung, bisserl angenehme zusätzliche Obertöne, dann kann man finde ich mit einer digitalen Lösung (der neuesten Generation) schon ganz gut arbeiten.
Andreas
 
Das ist schon so, ist eben Geschmacksache. Ich sag ja nicht dass die digitalen Teile schlecht klingen, ganz im Gegenteil, das kann es sogar hervorragend. Ich habe lediglich versucht dem TE eine Antwort zu geben auf seine Frage, und der wollte nun mal den Sound eines Fender Bassman Top + Mesa Boogie 2 x 12 Cabinet simulieren, und das geht in meinen Augen eben nicht einfach so...

moogist schrieb:
Arlan Schierbaum (anders als ich: ein Profi!) verstärkt sein Model D mit einem Fender Bassman Top + Mesa Boogie 2 x 12 Cabinet. Damit bekommt er einen sehr schönen cremigen Solosound hin. Für die Schlepperei hat er wahrscheinlich seine Leute...

Bekommt man etwas ähnliches auch ohne Gitarren- bzw. Bassamps hin? (Ich denke da an Line 6 Pod u.ä...). Ich bitte um Meinungen... :D
 
Haha, ein Kollege von mir spricht immer von der Digitalmafia, die ihm rund 5 Jahre seines Musikerlebens geraubt hat :lol:
 
Es kommt auf die einzelne Elemente an, einen Röhrenamp im Falle MM muss man nicht überbewerten. Hat die angeschlossene Box nämlich hart aufgehängte 12"er Speaker, dann bleibt von der Cremigkeit der angezerrten Röhre nicht mehr viel übrig. Außerdem kommt es drauf an, ob die Endstufe angezerrt wird, das kriegt man etwa ab Volume7-8, oder die Vorstufe. Letzteres eignet sich eher für Gitarren, für den MM aber nicht unbedingt. Für Volume 7-8 eines 100 Watt Röhrenamps braucht es die passende Umgebung. Außerdem kriegt man selber vom Gesamtsound nur was mit, wenn man die Basswellen auch hört, das passiert dann nicht vor 3-4 Meter Abstand von den Speakern. Das kann man alles wirklich ganz fein machen und sowas wie Wisseloord Studios (Hilversum) setzen sowas dann mit der entsprechenden Wandbespannung und Bodenbelag so um, dass die verlangte Cremigkeit tatsächlich dann auch auf der Produktion landet. Live ist das dann wieder alles sehr relativ, von Open Air bis kleiner Club etc. sind die Akustikverhältnisse so derart unterschiedlich, dass man auf den Faktor Cremigkeit auch ziemlich ignorieren kann. Immerhin ist man dann eh dem Toning auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Und wenn man bei MM dann noch alle Volumes einfach so aufzieht, anstatt sehr dosiert besonders in der OSC Volume Sektion nur so um 6-8 unterwegs ist, je nach OSC Mischung durchaus auch weniger, und stattdessen den Master am MM hochzieht, dann hat es sich auch schnell mit dem Vorhaben. Anstelle Amp/Speaker und Effekte große Aufmerksamkeit zu schenken, liegt es beim MM eher an den sehr mit Bedacht gewählten Parameterwerten. Trotz Grobmotoriker-Regler und weil er auch meistens so auf Anhieb gut klingt, egal was man einstellt, sind die Reglerwege eigentlich sehr feinfühlig zu justieren und ein Millimeter mehr oder weniger macht richtig was aus, gerade in der Interaktion der Sektionen. Ist ein bisschen wie B3 Drawbars, sehr viel Fingerspitzengefühl gefragt.
 
Mit der Leistung gebe ich dir voll recht: 100 RöhrenWatt blasen dir das Hirn weg... viel zu viel für normale Anwendung. Ich persönlich würde nie und nimmer den Fender Bassman Top nehmen. Meinem Geschmack entspricht der Orange Dual Terror, nette 7 oder 15 RöhrenWatt. Reicht völlig, klingt oberamtlich und reicht falls gewünscht locker bis zum Gehörschaden wenn's denn sein muss. Vorausgesetzt es hängt eine gescheite 12" Box dran...
 
@moogist: Gibt es irgendwelche Soundbeispiele, wie das ganze am Ende klingen soll. Cremig ist mir da etwas zu unspezifisch. Vom Sound eines Moog bleibt ja nach Durchlaufen eines in die Enstufenzerre gefahrenen Amps mit danach noch Pappzerre nur noch Matsch übrig. Eine Gitarre braucht das, aber ein Synth. Denke also, das ist nicht das erstrebte Ziel, oder?
 
(Vid 1: Ab 2:00)

Ich habs mal live - Arlan war Keyboarder bei Joe Bonamassa - gesehen und gehört. Die Videos sind soundmäßig kaum repräsentativ

Vid 2 (ab 3:38).
 
Hat jemand schon mal Erfahrung mit den yamaha THR amps sammeln können ? Und mit der mikrophonierung derselben ?



PS
Ich hab anstelle des line 6 mal den zoom Multi Stomp in den Einsatz gebracht, kommt ansich ganz ok
 
Habe gerade einen Zoom 9030 bekommen. Dort sind analoge Stufen wie Compressor und Distortion/Overdrive/Crunch vor einer DSP Unit für EQ, Speaker Simulation, Reverb etc. enthalten.
Mit einer Gitarre kommt das recht gut rüber. Kein Röhrenklang zwar, aber recht geschmackvoll wegen der Speaker Simulation und das Reverb kann eine nette Räumlichkeit erzeugen.

Am Synth habe ich es noch nicht probieren können.

@Moogist 1
Das ist ja ein Voyager und kein Minimoog. Verwirrende Frage also :)

@Moogist 2
Investiere doch einfach die ca. 50 EUR in einen Pod, ein Behringer V-Amp oder irgendso ein Teil aus der Saitenzunft. Zoom 9030 sollten auch günstig zu haben sein. Nett auch ein GP-8 von Roland. Dann weisst Du ja recht schnell, ob es gefällt. Die Videos haben jedenfalls keine starke Zerre auf dem Moog Sound. Klingt also nach Clean bis Crunch Sound. Das bekommen die Emulation oder auch die analogen Optionen i.d.R. gut hin. Im High-Gain Bereich klingt es oft nicht so prickelnd, sondern eher nach Rasierer :) aber der gesuchte Sound geht ja nicht in diese Richtung.
 


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