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Vintage-Preise, These: Die Preise gehen gen Süden.

  • #61
Rolo schrieb:
Ist schon ziemlich fies wenn der Besserverdienende oder millionär die Synthesizer als reines Spekulationsobjekt massenweise aufkauft,bunkert,
abwartet und somit die Preise parallel zu den vielen vintage geilen
sammlern der alten mittleren und neuen Generation anheizt.

Glaubst Du wirklich, dass sich Leute Synthesizer als Geldanlage kaufen und auf einen Wertzuwachs spekulieren? Und selbst wenn, wo wäre da das Problem?
 
  • #62
swissdoc schrieb:
Glaubst Du wirklich, dass sich Leute Synthesizer als Geldanlage kaufen und auf einen Wertzuwachs spekulieren?

Aber Hallo! Genau deshalb steigen doch ständig die Preise für den alten Krempel. Solch hohe Zinsen zahlt Dir keine Bank.
 
  • #63
allerdings lese ich hier auch bei fast jedem zweiten Post: "Ihr müsst jetzt kaufen wenn ihr noch was Analoges wollt es wird immer teurer, sofort zuschlagen!"
was den Preis vermutlich auch nicht wirklich senkt.
Ich glaub aber nicht dass das alles noch viel teurer wird, es wird eher so ungefähr bleiben wies ist m.E.
 
  • #64
Also klar ... :roll: ... das kein einziger Synth bei einem VW-Schrauber oder nem Dumperfahrer steht oder zumindest nicht viele. Wie schon WASP sagte sind es wohl alles Loite mit einer (relativ) bildungsbürgerlichen Existenz - ansonsten würde wohl auch dieses Forum hier auf einem ganz anderen Niveau ablaufen.

Dennoch eignen sich die Geräte nicht zu reinen Sammlerobjekten, sondern sind nur interessant, wenn sie auch noch eine künstlerische Praxisrelevanz haben, sonst hätte man die ja nicht in den achtziger Jahren zu Müllpreisen verhöckert. :schreiben:

Einige alte Teile haben zwar auch schon bunte Lämpchen, aber sie machen genau betrachtet nun mal bloß komische Hupgeräusche ... im Gegensatz zu ... :band: ... oder ... :konzert: ... und sie können auch nicht auf Rädern durch eine eigenimprovisierte Landschaft fauchen, wie eine Märklin-Dampflok, also können sie auch nicht Objekt des spätinfantilen Sammlergeistes werden.

Die SPECKulationsblase derer, die die Dinger in verschlossenen Kammern horten und sich die Hände reiben wird also etwa im November / Dezember 2009 endgültig platzen. :o
 
  • #65
Sound Engine schrieb:
Also klar ... :roll: ... das kein einziger Synth bei einem VW-Schrauber oder nem Dumperfahrer steht oder zumindest nicht viele. Wie schon WASP sagte sind es wohl alles Loite mit einer (relativ) bildungsbürgerlichen Existenz - ansonsten würde wohl auch dieses Forum hier auf einem ganz anderen Niveau ablaufen.

Dennoch eignen sich die Geräte nicht zu reinen Sammlerobjekten, sondern sind nur interessant, wenn sie auch noch eine künstlerische Praxisrelevanz haben, sonst hätte man die ja nicht in den achtziger Jahren zu Müllpreisen verhöckert. :schreiben:

Einige alte Teile haben zwar auch schon bunte Lämpchen, aber sie machen genau betrachtet nun mal bloß komische Hupgeräusche ... im Gegensatz zu ... :band: ... oder ... :konzert: ... und sie können auch nicht auf Rädern durch eine eigenimprovisierte Landschaft fauchen, wie eine Märklin-Dampflok, also können sie auch nicht Objekt des spätinfantilen Sammlergeistes werden.

Die SPECKulationsblase derer, die die Dinger in verschlossenen Kammern horten und sich die Hände reiben wird also etwa im November / Dezember 2009 endgültig platzen. :o

im November / Dezember 2009 wird gar nichts platzen, ausser die Geduld mancher Sammler deren Geld sich wieder zum Ende des Jahres anhäuft. Dann möchten die sich wieder das eine oder andere Weihnachtsgeschenk machen.

Ich beschäftige mich mit Synthesizern seit genau 25 Jahren und ich kann nicht bestätigen, dass es eine so lange Hochphase jemals gegeben hat. Die einzige Niedrighase war so vom DX-7 und Mirage Zeitalter an, also ab 1983 bis 1989 wo die Preise der analogen richtig im Keller waren, zumindest was das Mainstream Zeug anging. Ein System 700 oder ein Moog 55, 3P oder ein ARP 2500 war nie wirklich billig verglichen mit dem Geldwert der damaligen Zeit. Von 83-89 wollten die Leute zuverlässige Geräte haben, die möglichst polyphon waren und zudem noch "Naturklänge" haben. Hab hier noch ne lustige Rechnung aus der Ziet liegen von einer Sequential TOM Drumcomputer für 1990,-DM da ist eine TR 808 als Inzahlungnahme mit 500,- DM drauf. Macht einen Rest von 1490,-DM. Heute sehe es eher umgekehrt aus.

Also diese Diskussion dass jetzt endlich die Preise runter gehen ist schon fast langweilig, denn seit 1990 ist das leider nicht der Fall und in den letzten Jahren ist es halt noch schlimmer geworden, zumindest bei den polyphonen und den modularen. Die anderen haben sich eher beruhigt, sowie Odyssey und Minimoog.
 
  • #68
bartleby schrieb:
ossi-lator schrieb:
eine sehr gute alternative zum minimoog, da filtermässig sowie modulationsseitig viel besser ausgestattet.........und herr moog hatte die finger dabei auch noch im spiel = der klang bestätigt das.

sehr geiler synth......really.........und preismässig absolut gerechtfertigt.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0362957825

"Only 100 made in the world in the 1980's" - kann das stimmen?

ja, das wird gemunkelt. bei peter forrest (a-z of analogue synthesisers) steht dazu nix im buch - musste evtl. mal googlen.

auf amazona hat der theo auch einen sehr guten bericht verfasst - daraufhin hab ich mir einen besorgt und bin begeistert von dem synth - hat übrigens auch ein formantfilter schaltbar - wie der synton syrinx - klanglich aber schon etwas anders.

es ist einer der letzten und auch in der liga der besten monosynths einzustufen, klang, ausstattung und möglichkeiten passen perfekt.

ich empfehle bei dieser auktion wirklich - zugreifen!!!
 
  • #69
Noiseprofessor schrieb:
swissdoc schrieb:
Glaubst Du wirklich, dass sich Leute Synthesizer als Geldanlage kaufen und auf einen Wertzuwachs spekulieren?

Aber Hallo! Genau deshalb steigen doch ständig die Preise für den alten Krempel. Solch hohe Zinsen zahlt Dir keine Bank.

Ich meinte Geldanlage, nicht Kleingeldanlage ;-)
 
  • #70
swissdoc schrieb:
Ich meinte Geldanlage, nicht Kleingeldanlage ;-)
o lala, die preise von nem arp2600, nem synthi oder ner moog-wand ist fuer den herrn nur peanuts!

wie waers in dem fall mit etwas maezenatentum? ich empfehle die gruendung einer stiftung, die mir den erwerb der o.g. und aehnlicher hardwaere ermoeglicht - waer auf jeden fall ein guter zweck :)
 
  • #72
bartleby schrieb:
o lala, die preise von nem arp2600, nem synthi oder ner moog-wand ist fuer den herrn nur peanuts!

Naja, die richtigen Investoren haben schon deutlich mehr Kohle und können über den Wertzuwachs bei Synthesizern nur müde lächeln. Rechne mal die Inflation raus, dann ist das gar nicht mehr soviel. Da bringt schon ein Tagesgeldkonto in Nicht-Krisen-Zeiten mehr Rendite.

Nur so am Rande.

Ich denke, dass Sammler nicht wegen Preisspekulationen zuschlagen. Zumal ja ständig die Gefahr besteht, das was kaputt gehen kann und Reparatur teuer ist und jedwede Preissteigerung auffrisst.
 
  • #74
bartleby schrieb:
o lala, die preise von nem arp2600, nem synthi oder ner moog-wand ist fuer den herrn nur peanuts!

Die offizielle Definition von Peanuts wurde in den 90er auf 50 Mio DM festgesetzt. In obigem Kontext ging es um Besserverdienende oder Millionäre und um Minimoogs und Massenhaft.

Denke weiterhin, dass sich kein Millionär ein paar Synthesizer zum Zwecke der Geldvermehrung anschafft. Ein Moog Modular oder Roland 700er könnte schon eher hinkommen. Wobei, wenn der Banker dann jedes Jahr seinen Bonus in dieser Art anlegt, muss er gleich noch eine Halle mit Sicherheitsdienst mieten :-)
 
  • #75
klcsounding schrieb:
bartleby schrieb:
ossi-lator schrieb:
ich empfehle bei dieser auktion wirklich - zugreifen!!!
1800 euro startpreis fuer nen monosynth ist leider nicht meine liga.

meine auch nicht :lol:
für das Geld kauf ich mir lieber einen Korg Radias :)

ja klar - bei einer birne helene wird auch ein apfel verwendet.........

wenn dir der rote christbaum soundmässig zu einer abfahrt verhilft ist es doch prima.
 
  • #76
swissdoc schrieb:
Noiseprofessor schrieb:
swissdoc schrieb:
Glaubst Du wirklich, dass sich Leute Synthesizer als Geldanlage kaufen und auf einen Wertzuwachs spekulieren?

Aber Hallo! Genau deshalb steigen doch ständig die Preise für den alten Krempel. Solch hohe Zinsen zahlt Dir keine Bank.

Ich meinte Geldanlage, nicht Kleingeldanlage ;-)

Und ich meinte Leute, die sich innerhalb kurzer Zeit gleich ganze Sammlungen aufbauen. Nicht die Jungs. die bis Weihnachten sparen um sich nen MS20 zu schießen. Ich habe in den letzten Jahren sehr viele meiner Synthesizer verkauft, viel Vintagekram dabei und fast ausschließlich waren die Käufer Besserverdienende (Anwälte, Ärzte, erfolgreiche Produzenten etc.). Sie alle sprachen von ihrer Riesensammlung, die sie mittlerweile haben. Da geht es dann insgesamt nicht mehr um Kleingeld. Die könnten Ihr Geld auch in Wertpapiere stecken, kaufen aber lieber ausschließlich Vintagekram (auch Mikrofonklassiker, Kompressoren, alles Vintage). Warum wohl?
 
  • #77
Noiseprofessor schrieb:

Sammlertrieb. Zur Geldvermehrung trotzdem denkbar schlecht. Lies mal mein Posting.

Ihr könnt mir ja mal Rendite-Grafiken erstellen, wieviel man in den letzten Jahren mit steigenden Vintage-Preisen verdienen konnte.
Bin ich schon sehr gespannt drauf.

So richtig gelohnt hätte sich das nur, wenn man Ende der 80er TB303, TR909 und Co gekauft hätte. Das wäre in der Tat eine lohnende Rendite gewesen (im Kleinkram-Rahmen und falls keine Reparatur fällig geworden ist).
 
  • #78
weils ihnen spasst macht und es nicht an wert verliert! ich glaube aber viele leute sind so realistisch und wissen das eventuelle gewinne von reparaturkosten auch wieder ausgeglichen werden können... bei 20 alten kisten die alle 25-40 jahre auf dem buckel haben wird die wahrscheinlichkeit riesengross das immer wieder mal was kaputt geht!
 
  • #79
und man weiss ja auch nicht was in 10 jahren angesagt sein wird, eventuell wollen dann alle die uraltsampler von akai und emu? oder microkorg? man weiss das vorher nicht. Ansonsten waeren einige Geraete zeitweise nicht so billig gewesen.
 
  • #80
Was ich damit sagen will: Es IST Spekulation. Ob die Rechnung aufgeht, liegt am Geschick des Einzelnen. Die Stückzahlen im Markt werden durch diese Leute nicht grade belebt und das macht es immer teurer.
 
  • #81
Na ja, die paar Leute mit etwas grösseren Sammlungen, die ich kenne, kaufen, weil sie das Zeug haben wollen und damit rumspielen wollen und nicht aus einer Gewinnabsicht, oder es sind Leute, die zwar viel kaufen, aber auch wieder verkaufen, weil sie damit den Kauf von anderem Zeug finanzieren.

Geldanlage findet dann eher mit kapitalgeschützten Papieren statt, mit Hebelwirkung und Kick-Back und so Krams ;-)
 
  • #82
Noiseprofessor schrieb:
Die könnten Ihr Geld auch in Wertpapiere stecken, kaufen aber lieber ausschließlich Vintagekram (auch Mikrofonklassiker, Kompressoren, alles Vintage). Warum wohl?
Da bin ich überrascht. Keine Liebhaber, sondern Investoren?
Das sind doch keine Riesenbeträge um die es da gehen kann!? Jedenfalls aus Sicht eines Investors.

Und bei Mikros mag das ja noch angehen, aber Vintagesynths als Anlageform finde ich reichlich riskant. Es besteht immer die Gefahr kleinerer und größerer Defekte, das kann schnell nach hinten losgehen.
 
  • #83
Den einzigen den ich kenne, der nur aus Profit kauft ist unser
Ton-Torpedo aka Synthomat :lol:

Ich glaube zu 95% wird schon gekauft weil mal geil auf dies oder das
Teil ist. Aber so schnell der G.A.S Virus einen überfällt, so schnell ist
er auch wieder verflogen und die guten Stücke gehen wieder in den
Verkauf, wenn der neue User nicht den Sound hinbekommt den er bei YouTube gesehen hat.
Die Musik macht halt immer noch der User und nicht das Gerät.

Klar gibt es auch Geräte die schon mit minimalem Einsatz zu begeistern
wissen.

Der An und Verkauf ist doch einfach viel zu stressig um damit seine Kohle
zu verdienen.

Christian
 
  • #84
Zorro schrieb:
Ich glaube zu 95% wird schon gekauft weil mal geil auf dies oder das
Teil ist. Aber so schnell der G.A.S Virus einen überfällt, so schnell ist
er auch wieder verflogen und die guten Stücke gehen wieder in den
Verkauf, wenn der neue User nicht den Sound hinbekommt der er bei YouTube gesehen hat.
Die Musik macht halt immer noch der User und nicht das Gerät.

Genauso sehe ich das auch. An erster Stelle steht sicher immer noch der musikalische Aspekt. Einige denken, ihre Musik kann nur mit den Originalen wirklich gut klingen. Andere hören keinen Unterschied zwischen Kopie und Original und noch andere würden sich niemals so altes Zeug ins Studio stellen.
Das ist eine Glaubensfrage und natürlich auch eine Frage des Budgets. Es gibt hier keine pauschale Aussage denn das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Heute ist es dank Youtube und Co natürlich weitaus leichter an Klangproben zu kommen. So kommen heutzutage auch nicht wenige zu den Synthesizern, die sich vorher noch nie damit beschäftigt hatten. Ich selbst werde oft sogar mehrfach täglich darum gebeten, Kaufempfehlungen und Tips für den Kauf von Vintage Geräten zu geben. Der Run auf die Geräte ist jedenfalls sehr gross und nimmt eigentlich stetig zu. Die Preise werden auch in absehbarer Zeit keinesfalls sinken.
 
  • #85
Die Vintage-Analog Preise werden sicherlich nicht wirklich sacken, dazu nimmt die Menge an Leuten, die das Ergebnis von Musikalischer- und Produktionskompetenz den vermeintlich benutzten Apparaten zuschreiben, immer noch zu sehr zu.
 
  • #86
Fetz schrieb:
Die Vintage-Analog Preise werden sicherlich nicht wirklich sacken, dazu nimmt die Menge an Leuten, die das Ergebnis von Musikalischer- und Produktionskompetenz den vermeintlich benutzten Apparaten zuschreiben, immer noch zu sehr zu.

Genau!

Und Schuld ist Retrosound der mit seinen tollen
YouTube Videos, die beim gemeinen Volk das Interesse weckt :lol:
 
  • #87
Zorro schrieb:

Wobei ich die Begeisterung, mit der da bei so manch Youtube Video der "analoge Klang" goutiert wird, nicht so recht zu teilen vermag.
 
  • #88
Zorro schrieb:
Und Schuld ist Retrosound der mit seinen tollen
YouTube Videos, die beim gemeinen Volk das Interesse weckt :lol:

Nö, dafür kannst du mich nicht verantwortlich machen. :wink: Die heute richtig teuren Teile wie ARP2600, EMS, Jupiter-8, Prophet 5, Memorymoog, OB-Xa.... findest du bei mir nicht. Ausnahme ist vielleicht der Mini. Mir geht es darum, dass man auch aus preiswerten Synths wie z.B. dem JX8P, Juno viel rausholen kann und es nicht unbedingt ein Analog-Dickschiff sein muss.
 
  • #89
RetroSound schrieb:
Nö, dafür kannst du mich nicht verantwortlich machen. Die heute richtig teuren Teile wie ARP2600, EMS, Jupiter-8, Prophet 5, Memorymoog, OB-Xa.... findest du bei mir nicht. Ausnahme ist vielleicht der Mini. Mir geht es darum, dass man auch aus preiswerten Synths wie z.B. dem JX8P, Juno viel rausholen kann und es nicht unbedingt ein Analog-Dickschiff sein muss.

Bei der Gelegeheit ein Dankeschön von meiner Seite an Dich für die vielen schönen Beispiele. Juno's sind ja noch recht teuer (die mit Knöppen zumindest) aber die meisten 80er Synths, wie eben der JX8P oder etwas später der Microwave oder andere Hybride wie K3 oder DW8000 gibt es für kleines Geld. Und die klingen alle richtig gut.
 
  • #90
Gern geschehen. :D Freut mich wenn das für was gut ist und etwas helfen kann, das passende Gerät für sich zu finden.
Bin ganz deiner Meinung, es gibt noch eine ganze Reihe sehr gut klingender Vintage-Synths für wirklich kleines Geld. Der JX8p ist ein wunderbarer Analog-Synth mit dem typischen, sahnigen Roland-Sound und mit dem Programmer fantastisch zu bedienen. DW-8000/EX-8000 sind ebenfalls klasse Synths und der Microwave 1 ist wirklich extrem unterschätzt. Den MW1 habe ich erst jetzt richtig zu schätzen gelernt.

Die Juno´s, besonders der 60er hat in den letzten Jahren preislich ganz schön angezogen, aber das ist mein absoluter analoger Alltime-Favorit.
 

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