um ein altes thema nochmal aufzuwärmen, hier mal meine angelesenen erkenntnisse:
wenn es jemand gibt, der mein lücken- bzw. laienhaftes verständnis mit aktuellem standing von DMM auffrischen kann, HER DAMIT!
läßt jemand aktuell mit dem verfahren pressen und hat referenzen bzw. vergleiche gemacht?
es geht mir dabei nicht um kammer- sondern um klubmusik!
macht es ggf. sinn auf DMM umzusteigen, um die oft auftretenden qualitätsprobleme der galvanik
bzw. die reklamationsthematik der presswerke zu vermeiden?
DMM (Direct Metal Mastering)
Vorteile:
div. galvanische Stufen entfallen->somit weniger anfällig für Fehler in eben diesen Arbeitschritten (und welche leider leider nun mal oft vorkommen) + billiger
weniger verzerrungen im höhenbereich (stimmt das, ist das wirklich relevant für klubmusik? gerade die thematik innen/außen bei der trackauswahl)
rillen können enger aneinander geschnitten werden (wohl durch die bessere haltbarkeit des "lands") -> viel längere spielzeit möglich (ist das wirklich relevant für klubtracks?)
weniger nebengeräusche (relevant? sind das nicht die, welche wir eben von vinyl erwarten?)
weniger "vorecho" (muss wohl bei leisen passagen beachtet werden)
Nachteile:
klanglich kälter (liegt am material? die rille ggf. glatter? oder wg. weniger rumpeln + o.g. nebengeräusche?)
es kann weniger laut geschnitten werden (wohl wg. der geringeren auslenkung des stichels, verlust dB wieviel?)
verzerrungen im unteren mittenbereich durch den vertikal-limiter
(weil hier ja die rillentiefe beschränkt ist und der tieftonbereich / bass phasenmäßig gleich sein muß)
Lackfolie:
Vorteile:
bessere bass-wiedergabe (weil die einschränkungen der tiefe nicht bestehen und hier kein limiter werkelt?
ist das wirklich relevant, wer schneidet wie oft einen out-of-phase bass)
wärmerer klang (material? rille nicht so glatt? wg. mehr nebengeräusche + rumpeln?)
Nachteile:
notwendige galvanik anfällig für fehler
lackfolie temperatur-instabil (heißer schnitt und galvanik)
muss zeitnah in die galvanik
wenn es jemand gibt, der mein lücken- bzw. laienhaftes verständnis mit aktuellem standing von DMM auffrischen kann, HER DAMIT!
läßt jemand aktuell mit dem verfahren pressen und hat referenzen bzw. vergleiche gemacht?
es geht mir dabei nicht um kammer- sondern um klubmusik!
macht es ggf. sinn auf DMM umzusteigen, um die oft auftretenden qualitätsprobleme der galvanik
bzw. die reklamationsthematik der presswerke zu vermeiden?
DMM (Direct Metal Mastering)
Vorteile:
div. galvanische Stufen entfallen->somit weniger anfällig für Fehler in eben diesen Arbeitschritten (und welche leider leider nun mal oft vorkommen) + billiger
weniger verzerrungen im höhenbereich (stimmt das, ist das wirklich relevant für klubmusik? gerade die thematik innen/außen bei der trackauswahl)
rillen können enger aneinander geschnitten werden (wohl durch die bessere haltbarkeit des "lands") -> viel längere spielzeit möglich (ist das wirklich relevant für klubtracks?)
weniger nebengeräusche (relevant? sind das nicht die, welche wir eben von vinyl erwarten?)
weniger "vorecho" (muss wohl bei leisen passagen beachtet werden)
Nachteile:
klanglich kälter (liegt am material? die rille ggf. glatter? oder wg. weniger rumpeln + o.g. nebengeräusche?)
es kann weniger laut geschnitten werden (wohl wg. der geringeren auslenkung des stichels, verlust dB wieviel?)
verzerrungen im unteren mittenbereich durch den vertikal-limiter
(weil hier ja die rillentiefe beschränkt ist und der tieftonbereich / bass phasenmäßig gleich sein muß)
Lackfolie:
Vorteile:
bessere bass-wiedergabe (weil die einschränkungen der tiefe nicht bestehen und hier kein limiter werkelt?
ist das wirklich relevant, wer schneidet wie oft einen out-of-phase bass)
wärmerer klang (material? rille nicht so glatt? wg. mehr nebengeräusche + rumpeln?)
Nachteile:
notwendige galvanik anfällig für fehler
lackfolie temperatur-instabil (heißer schnitt und galvanik)
muss zeitnah in die galvanik