Vorgaben für ein progressive House Track?

C

Chestxr

..
Hallo ich bin komplett neu in diesem Bereich aber ich liebe Edm. Deswegen da ich auch Musikalisch bin würde ich gerne anfangen meine eigenen Tracks zu produzieren. Ich benutze Fl Studio und würde gerne in Richtung Progressive und Big room House gehen. Jz meine Frage an welche Richtlinien sollte ich mich halten und wie ist ein Track aufgebaut wie viele Bars das intro der drop ect und in welcher Reihenfolge ist ein Track aufgebaut. Ich bin kompletter Anfänger und würde mich über jeden Tipp und jede Hilfe freuen wie ich mir das alles am besten aneigne. Zudem habe ich keine Erfahrung wie ich einen Track gestallte ich bin ein kompletter Neuling in diesem Bereich.
 
Läuft alles im 4/4 Takt.
1 Bar ist 1 Takt.
1 Takt sind z.B 4 Kicks.

Jetzt hör dir deine lieblings EDM Tracks an und zähl wieviele die da machen.

Ich z.B mach das nach eigenem Ermessen wie ich finde, dass es passt.
Manchmal 16 Takte, Manchmal 32, Hatte aber auch mal nur 8. 64 gabs auch schon.
Das ist mein Track und ich bestimme wie das am besten kommt.

Und Tipp von mir.
Nimm Cubase anstatt FL Studio.
Andere hier werden jetzt natürlich eieder was zu meckern haben, aber die haben auch keine Ahnung von Big Room.
Cubase und gute Software Synthesizer.
 
bleib bei FL ... keine Ahnung inwiefern deine Musik mit Cubase besser werden sollte

und vergiss dieses Quatsch mit Anzahl an Bars usw.

Mach Musik nach deinem Bauchgefühl.

Und vor allem brauchst du eins: Geduld.
Mache am besten fast jeden Tag Musik. Probier Dinge aus. Höre genau hin was dir an deiner Lieblingsmusik so gut gefällt , dann Versuch eigene Dinge zu machen die dir gefallen.
Kauf dir allgemeine Bücher ... z.B. von Florian Anwander
View: https://www.amazon.de/Synthesizer-So-funktioniert-elektronische-Klangerzeugung/dp/3941531700/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=JR4MYYCVBW6X&keywords=florian+anwander+synthesizer&qid=1560805740&s=gateway&sprefix=Florian+an%2Caps%2C176&sr=8-1
 
Sag ich doch, dass ein paar kommen und sagen von FL Studio auf Cubase zu wechseln wäre Quatsch. Aber nur weil sie keine Ahnung von EDM haben.

Ich hatte ganz früher auch mal mit Fruity Loops angefangen und bin dann zu Cubase gewechselt. Einmal eingewöhnt ist es ein Traumworkflow und rundum Sorglospaket wo man mit FL Studio nur durch Umwege und kompliziert hinkommt.

Die Notenstruktur, Midi und Akkordmöglichkeiten in Cubase sind genial.
In FL Studio nur grottig.

Und genau solch eine Umgebung ist super um gute Melos zu kreiern.
Und in Cubase ist es für dich schön übersichtlich um zu sehen wann du den Drop bringst.

Die Trax klingen in Cubase auch luftiger, edler und die Instrumente klar und getrennt. Bei FL Studio klingt es flach und gepresst.


Außerdem kann ich dir da 100% weiterhelfen. Ich sag dir genau was du für Plugins brauchst und wofür du sie einsetzt um einen guten Big Room Track zu bauen.

Das können dir die Leute die hier Quatsch sagen nicht sagen.
Ich hab nämlich früher mit Trance angefangen und Big Room mal gemacht.
Heute mach ich nur noch Techno und Minimal.

Aber demnächst werde ich aus Fun einen richtig geilen modernen Trance Track bauen.

Am besten schreiben wir privat.
Ich kann dir bis ins kleinste Detail erklären was du lernen und machen musst.
Und was du brauchst.
Ich kennen sogar alle Plugins dafür auswendig mit Preis.
Und kenne kostenlose Plugins.

Ich hab mir früher alles selbst beigebracht.
Mein Angebot steht.

Bei Interesse pn an mich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Skill - The world is full of marketing departments trying to convince you that equipment and specifications can substitute for talent & hard work. This is not true, the 'performance' transcends the medium every time. The performance includes musicianship, vocals, orchestration, arrangement and the mixing decisions. These are all under your control and have little to do with the DAW software you use or plugins you have.

Moeglicherweise eignet sich Cubase aber doch besser fuer Big Room. Musste erstmal googlen, was das ist. Bin kein Big Room Experte und kenne weder Cubase noch FL. ;-)
 
So jz nach Erfahrungen welche Daw ist denn jz am besten für Edm eurer Meinung nach ?
 
marco93 schrieb:
Steht doch in dem Link, den ich oben gepostet habe.
Zum Vergrößern anklicken....
marco93 schrieb:
The world is full of marketing departments trying to convince you that equipment and specifications can substitute for talent & hard work. This is not true, the 'performance' transcends the medium every time. The performance includes musicianship, vocals, orchestration, arrangement and the mixing decisions. These are all under your control and have little to do with the DAW software you use or plugins you have.
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Ist ja auch dreist, Talent und Hard Work, wo kommen wir denn da hin?
 
Okeyy ja hab’s den link gesehen aber jz von den Leuten die mit den DAWs Erfahrungen haben wäre schön zu wissen wozu ihr tendiert?
 
Mit einer Erfahrung mit computerbasierten MIDI-Sequencern und DAWs seit 1983 behaupte ich völlig dreist: es ist völlig schnuppe. Wenn Du mit Deinem Programm flüssig umgehen kannst, ist es das beste Programm für Dich.
 
Okeyy das stimmt auch wieder wenn man mit seiner daw umgehen kann und vernünftig mixen kann ect macht es auch keinen Unterschied
 
Es gibt DAWs, die von Haus aus schon viel mitbringen (synths, Effekte, etc.). Ansonsten nimm, was dir reinläuft. Ich finde Reaper super, aber da ist nicht viel dabei. Dafür ist der Funktionsumfang immens.
 
Die DAW ist völlig Wumpe, wichtig ist das du sie gut kennst, bzw. dich reinarbeitest.
Den Aufwand sich einzuarbeiten und durch zu fuchsen nimmt einem niemand ab, auch keine Software.
Je nachdem was du noch für Equipment kauft, bekommst du teilweise eh eine DAW (Ableton Lite, Maschine etc.) kostenlos dazu.

Und für die Musiktherie oder auch Songgestaltung gibt einige Bücher oder YouTube Videos um sich Inspiration zu holen.

Wünsche dir auf jedenfall viel Spaß, ein tolles Hobby!
 
grigley schrieb:
Und für die Musiktherie oder auch Songgestaltung gibt einige Bücher oder YouTube Videos um sich Inspiration zu holen.
Zum Vergrößern anklicken....

Ja, man kann es nie oft genug sagen, Youtube-Tutorials und noch mehr Youtube-Tutorials bzw nach "how to make" suchen.
Da gibt es alles, sei es ein bestimmter Sound oder wie das Genre-spezifische Arrangement ist.

Natürlich sollte man es nicht 1 zu 1 übernehmen aber zum Kennenlernen ist das sehr hilfreich.
 
marco93 schrieb:
Es gibt DAWs, die von Haus aus schon viel mitbringen (synths, Effekte, etc.). Ansonsten nimm, was dir reinläuft. Ich finde Reaper super, aber da ist nicht viel dabei. Dafür ist der Funktionsumfang immens.
Zum Vergrößern anklicken....
ich find Reaper wiederum 0 ansprechend .. da müsste ich mich echt anstrengen Musik mit zu machen ... FL Studio und Ableton Live finde ich sehr leicht zugänglich

also einfach schauen womit man gut klar kommt und dann einfach mal machen

typische weitere DAWs für elektronische Musik sind:
Bitwig
Studio One
 
Ich kenn mich da ja nicht so aus aber wichtig ist bei diesem..... ich sag mal Mainstream Großraum Dance Sachen.... das man dieses Effekt Spacing gut beherrscht.
Diese Spanungs Bögen wo es in die Höhe geht und wieder runter. Davon lebt ja das Genre. In der Daw machen das die meisten per Automation. Man kann aber mit einem guten Synthesizer mit den Reglern Resonance und Filter usw. Effect Spacing live in der Daw aufzunehmen. Ist einfacher... Macht mehr Spaß.. und es fühlt sich Freier an. Anders wie dieses Automations programmieren mit der Daw.
Wäre vielleicht auch noch ein Tip. ;-)
 
Ich habe mich entschieden es jetzt mit Ableton 10 zu versuchen. Wie läuft das dann mit den Plug ins dort ab ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ableton 10 ist eine gute Wahl für elektronische Musik. Wenns Geld reicht, dann nimm die Live 10 Suite, da ist u.a. noch Max For Live mit dabei, was den Funktionsumfang von Ableton erheblich vergrößert und abgefahrene Möglichkeiten gibt, die andere DAWs so nicht bieten. (zB zig MIDI Plugins jeglicher Art)
Zum Thema Fruity Loops - ich persönlich würde es nicht nutzen, aber auch damit lässt sich produzieren. Auf meinem alten Label hatte ich mal nen Künstler der hat ausschließlich in FL produziert und die Mucke war richtig gut.
Für Marusha Style Kirmes Techno und wiederbelebten 90er Eurodance Trash mit neuem Namen ist es erst recht wurscht, welche DAW man nimmt. Zumindest in meinem Fall sind meine Schuhe so oder so schon lange vor mir zu Hause, wenn ich sowas höre. Manchmal hilft es auch die Schnürsenkel etwas fester zu binden. Aber gut das ist Geschmackssache. <lach>
 
Chestxr schrieb:
Hallo ich bin komplett neu in diesem Bereich aber ich liebe Edm. Deswegen da ich auch Musikalisch bin würde ich gerne anfangen meine eigenen Tracks zu produzieren. Ich benutze Fl Studio und würde gerne in Richtung Progressive und Big room House gehen. Jz meine Frage an welche Richtlinien sollte ich mich halten und wie ist ein Track aufgebaut wie viele Bars das intro der drop ect und in welcher Reihenfolge ist ein Track aufgebaut. Ich bin kompletter Anfänger und würde mich über jeden Tipp und jede Hilfe freuen wie ich mir das alles am besten aneigne. Zudem habe ich keine Erfahrung wie ich einen Track gestallte ich bin ein kompletter Neuling in diesem Bereich.
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Hi, bin da wo du bist nur ein halbes Jahr weiter, schreib mich mal auf insta an: n.e.e.k.s
 
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