Wechsel zu Apple, PC>IMac?

Ich glaub, ihr versucht euch alle ein bisschen vor etwas zu bewahren
Ja. Dies hier ist ja sowas wie die Anonymen Audioholics. Jeder hat seine Erfahrungen machen müssen. Einige davon waren äußerst traumatisierend. Und nun sitzen wir im Kreis und erzählen von unseren Albträumen.

Meine hat @TheSAW weiter oben schon gelistet. Das war's was mich schon beim eMac störte. Aber ich blieb dran, kaufte einen G5 PowerMac und litt weiter. Man will ja nicht als Idiot dastehen, wenn man 1000e verbrannt hat. Abgesehen davon war Windows auch scheiße. Ich war als großer Fan von Windows 2000 vor XP geflohen. Irgendwann fand ich es nicht mehr so schlimm, dass sich der Cursor nur in Zeitlupe bewegte, selbst in Maximaleinstellungen. So ein Mac war halt gemütlich. Ein Computer gewordener Rollator. Dass iTunes keinen Panningregler kannte. Dass man Fenster nur an der Ecke unten rechts skalieren konnte und nicht überall, wie beim rückständigen Windows.

Das alles war zu ertragen, denn man wähnte sich auf dem überlegenen System. Schon die Prozessorarchitektur war gottgleich: IBM. PowerPC - ein Wort wie eine Brechstange. Jedes Megahertz ein Manifest. Tja, und dann kam Intel. Das Lachen in den IT-Foren kann ich heute noch hören. Das war, als wenn Gott hernieder schwebet und erklärt, "Jesus war gar nicht mein Sohn, ihr dämlichen Penner!"

:jesus:

Natürlich kaufte ich auch eine Intelmaschine. MacBookPro, man war wieder wer. Ich hoffte, wieder Musik machen zu können. Denn der G5 und Ableton waren nie Freunde geworden. Meist schmierte es nach 20 Minuten ab. Das war halt so. Ich hatte deswegen in 'nem Mac-Forum gefragt und erntete meinen 1. großen Shitstorm, obwohl 2 andere User die Probleme von ihren Gottmaschinen kannten.

Für Motion (VideoFX) war der seinerzeitt zweitschnellste G5 zu langsam. Selbst auf 480i. Also verbrachte ich die meiste Zeit mit surfen. Nobel geht die Welt zugrunde. Leider hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Beim MacBook Pro verreckte das WLAN, beim G5 der NIC-Chip. Eine Steckkarte für 10 € hielt den G5 am Leben, bis ich einen Käufer fand. Das MacBook musste ich, ob des Schadens, mit immensem Verlust verscheuern. Wiederverkaufswert my ass.

Ich kaufte dann ein 17" Notebook von Acer. Mit Vista. Selbst das war wie ein Befreiungsschlag. Vista war zwar genau so beschissen, wie alle sagten, aber ich konnte wieder Musik machen. Das Acer ist jetzt 11 Jahre alt und tut's noch als Notfallskiste mit Linux.
 
der trick, stelokk, ist 10 jahre alte software auf einem aktuellen rechner zu benutzen. und vielleicht auch nicht unbedingt in 4k zu arbeiten, nur weil das größte war, was es damals gab. sonst kommst du aus diesem hamsterrad nie raus, nicht mal mit irix auf einem sparc T3.
 
der trick, stelokk, ist 10 jahre alte software auf einem aktuellen rechner zu benutzen. und vielleicht auch nicht unbedingt in 4k zu arbeiten
4k war damals nicht einmal ein feuchter Traum. Motion 1.0 gab es damals noch standalone. Das hätte laut Angaben auf einem G4 laufen sollen. Motion 2 war schon Bestandteil von Final Cut Studio. Das war auf die G5-Maschinen zugeschnitten.
 
aufm G4 ist motion schrott, das kann ich bestätigen. :) aufm G5 ist z.b. U&I software sehr geil und auch after effects und FCP laufen einwandfrei.
der einseinsnull hat da aber früher in einem käfig aus circa 900*450 gelebt - das entspricht in ungefähr PAL/SECAM... dann rennt alles! :)

generell ist es halt immer so, dass neue programme für die rechner von übermorgen gemacht werden. wenn man sich da auf der softwareseite einfach mal ein bischen zurückhält, dann führt das automatisch zu einer höheren zufriedenheit.

4k war damals nicht einmal ein feuchter Traum.

kann ich jetzt nicht ausprobieren. aber ich denke mit einer spur, kein alpha, keine effekte, 25 fps und das ganze auf einer quadro fx sollte man da hinkommen. bei einem G4 ist bei circa 40mb/s schluss in quicktime. :)
 
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Also mir kommen die Windows Use in diesem Thread viel Fanatischer vor.

Was mich so langweilt ist dass sich die Leute tatsächlich - die meisten - polarisieren lassen.

Man kann auch beides sein und dann muss man nicht so tun als wäre nur das was man selber hat besser.

Eigentlich alle 3 - PC, Apple, Android - bin mit allem zufrieden - so zufrieden dass ich zuindest nicht auch noch Linux brauche - dabei hätte ich das auch schon probiert und kann nicht negatives sagen - nur reichen 3 Systeme wirklich aus.
 
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Ich so als Gurken PC typ der auch nen ur alt Mac nutzen könnte mal ne Frage an die Power User:

Die Nachrichten in Bezug auf miese Tastatur beim macbook, sowie Probleme was die Reparatur angeht, außerdem Probleme mit dem Sicherheitschip und aktuell noch Stress mit dem neuen OS (wenn ich das richtig mitbekommen hab):

Was macht man dann wenn man aktuell ne neue Kiste braucht? Hoffen das die keine Bugs hat?

Denn ja, ich bin kein Windows Fan, ich mache das meiste auf dem Atari st, aber wenn beispielsweise Acer grad Mist gebaut hat, dann gibts immer noch IBM, oder wer halt auch immer.

Wenn man wirklich halt den Mac haben will, und die aktuelle Generation macht dann Mist, was naja, jetzt nicht unwahrscheinlich wäre, was macht man dann? Und wie kann man dies dann ruhigen Gewissens empfehlen? Oder sagt man naja, glascannon, look and feel und alles aus einem guss ist es einem eben wert und man geht das Risiko ein?
 
Ist eben nicht alles edel was edel aussieht. Wenn ich mehrere Audiointerfaces nutzen müssten und das wirklich so schlecht geht unter Windows, dann müsste ich leider auch zurück zu Apple. Gott sei Danke bleibt mir das erspart und ich habe weiterhin die freie Wahl bei meiner Hardware und vor allem Top-Leistung und Kühlung für wenig Geld. Genug USB-Anschlüsse, Akku, Speicher, SSD alles ganz easy tausch und bezahlbar.

Mir tun die Leute echt leid die sich an Apple gebunden haben. Dass Apple Logic geklaut hat und gleich die PC-Version eingestampft hat war ein guter Schachzug.

Marketing hat Apple wirklich drauf. Die können wirklich aus Scheiße Gold machen und die Leute klatschen dabei noch.

Als ich mein Macbook hatte habe ich mir dann auch so eine Keynote angeschaut. Als sie nix dolles mehr zu berichten hatten, wurde ganz groß die Zufriedensheitsquote der Apple User gefeuert. Ich habe mich sooo geschämt.

Mal so eine Frage am Rande: Kann man endlich unter MacOS per Kontexmenu Kopieren, Ausschneiden und Einfügen ohne dafür noch zusätzlich Alt drücken zu müssen und gibt es endlich auf dem Macbook eine Entfernen Taste? Und kann man diese DS_Store Dateien endlich abstellen ohne irgendwelche Hacks?

Das einzige was ich von Apple z.Z. toll finde ist das iPad. Aber deswegen würde ich mir nie wieder ein Macbook antun.
 
Ich habe eine Weile auf Windows und Windows Mobile gesetzt.
Man könnte argumentieren, ich war auch gefangen. War auch ein bisschen so.
Aber man kommt wieder raus, sogar bei Apple. :lol:
 
Ja klar solange man keine Software nutzt die nur auf MacOs läuft ist man ja auf der sicheren Seite. WindowsPhone hatte ich auch und war sehr zufrieden damit, schade dass das eingestellt wurde. Meine alten Eltern hatten auch ein sehr günstiges WindowsPhone und kamen wunderbar damit klar.
 
aufm G5 ist z.b. U&I software sehr geil und auch after effects
Metasynth und ArtMagic hab ich geliebt auf dem G5. Schon weil mich die UIs an Kai Krauses Power Tools erinnerten. Bei der Umstellung auf Intel gab's lange Durststrecken. So eine kleine Schmiede hat halt nicht genug Manpower, um auf Veränderungen zu reagieren. Was zur Folge hat, dass die kleinen auch klein bleiben.

U+I lief aber nie sofort auf aktuellen OSX-Versionen. Wenn man eine Referenz brauchte, U+I war sie. Allerdings fällt mir nix ein, was auf dem Mac 10 Jahre gelaufen wäre.
 
[Ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ach was solls...]
Zwei Macs, zwei Windosen, ein Archlinux, ein HP-UX (ok die nur aus sentimentalen Gründen). Tut alles, jedes macht seine eigene Sache gut. So lange ich irgendwo eine Bash laufen lassen kann, bin ich happy.
 
Audiorechner Windows, Pi4 mit Debian für privaten Bürokram & Fun, Android bei Smartphone & Tablet... und manchmal auch am schicken ipad von der Puppe.Geht alles und darf in meinem Microkosmos auch koexistieren ;-)
 
Ich wünschte, die Chinesen und die Russen würden ein OS anbieten. Konkurrenz belebt das Geschäft. Huawei wird irgendwann einen Android-Ersatz anbieten (Danke Trump!). Wird Zeit, dass Putin eine Windows-Alternative in Auftrag gibt.

FSB-Style:
- es schreibt seine eigenen Viren
- 3rd Party Viren werden umgelegt
- es ist riesengroß und kann 64 TB RAM verwalten
- das OS hat immer recht: keine Fehlermeldungen
- es gibt eine OS-interne Zeitung, schon fertiggeschrieben für die nächsten 20 Jahre
- die Treiber sind trinkfest
- Schnittstellen kann man mit Fensterkitt abdichten
- bei Falscheingaben wird der User wüst beschimpft

Ich würd's testen!
 
Im Bezug auf den Fragensteller:

Sowohl mehrere Bildschirme, auf denen man Werkzeugpaletten oder Plugins auslagern kann als auch ein Bildschirm mit hoher Auflösung machen Sinn bei Musikprogrammen oder Fotobearbeitung.
Da gibts kein richtig oder falsch. Das macht man so, wie man das am besten findet.
In die Frage ob Mac Mini oder iMac kann man diese Überlegung mit einbeziehen, was man da vor hat, was einem lieber ist.


Mac vs. PC:
omas.gif
 
[Ich muss auch nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ...(c) Fanwander, s.o]

Meine Erfahrung:

Ich bin vor ca. 10 Jahren von Win-XP-Notebook auf MacBook umgestiegen. (Die Qualität des nächsten Notebook Generation war damals signifikant schlechter geworden (Toshiba)). Ich habe es bis heute nicht bereut:
- ich benutze das Macbook als Benutzer, nicht als IT-Fachmann (der ich auch bin);
- stabiles OS: es wird vielleicht einmal alle drei Monate neu gebootet, wenn überhaupt. Ansonsten immer nur Klappe auf, klappe zu...
- iWorks (numbers, pages, keynotes) war doch nicht so kompatibel wie gedacht: MS Office 2011 hats gerichtet (obwohl: Keynotes ist geil für Präsentationen)
- Betriebssystem-Updates sind völlig unproblematisch, meine "Sprünge" waren SnowLeopard->Mavericks->HighSierra
- Rechnerwechsel dito: alten Rechner als Festplatte starten, neuen Rechner installieren mit Option "hol die alles vom alten": alles lief hinterher pikkobello.
- stabiles Basissystem für Virtualisierung: habe ganze ServerFarm-Szenarien unter VMware Fusion auf OSX/MacOS testen können, ohne dass das MB eigebrochen ist
- "Kommandofenster": eine ordentliche bash-Shell mit allem, was man evtl. mal so braucht...
- Integration iPhone, iPad ist optimal

Im Büro nutze ich Win-7 auf einer HP-Workstation, Apple muss hier nicht sein. (Alle anderen Arbeitsplätze sind auch Win-7 oder -10.) Allerdings ist hier doch mehr "Computer-Arbeit" zu erledigen wie unter macOS, vom Update auf Win-10 ganz zu schweigen. Ich habe keine Lust, alles neu zu installieren, dem Upgrade traue ich nicht über den Weg: hinterher läuft dann gar nichts mehr. Aber WIN hat hier seine Berechtigung, vieles was wir nutzen, läuft nicht unter macOS. Wir machen auch keine Musik im Büro ;-).

Fazit: alle Rechner tun was sie sollen, zu Hause habe ich keine Lust, mich mit IT herumzuschlagen: deshalb mein Favorit im Privaten: macOs. (Muss unbedingt noch den Windows-Update unter Win-7 Home auf dem Notebook meiner Frau wieder hinbekommen: da geht gar nichts mehr...grmpf).

BTW: Habe spaßeshalber mal einen 21"-iMac konfiguriert: mit 16GB Hauptspeicher und 512GB SSD kam ich doch auf einen Preis, wo ich schlucken musste (Apple Listenpreise). Durch geschickten Einkauf kann man aber durchaus mit weniger EUR auskommen.
 
[Ich muss auch nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ...(c) Fanwander, s.o]

Meine Erfahrung:

Ich bin vor ca. 10 Jahren von Win-XP-Notebook auf MacBook umgestiegen. (Die Qualität des nächsten Notebook Generation war damals signifikant schlechter geworden (Toshiba)). Ich habe es bis heute nicht bereut:
- ich benutze das Macbook als Benutzer, nicht als IT-Fachmann (der ich auch bin);
- stabiles OS: es wird vielleicht einmal alle drei Monate neu gebootet, wenn überhaupt. Ansonsten immer nur Klappe auf, klappe zu...
- iWorks (numbers, pages, keynotes) war doch nicht so kompatibel wie gedacht: MS Office 2011 hats gerichtet (obwohl: Keynotes ist geil für Präsentationen)
- Betriebssystem-Updates sind völlig unproblematisch, meine "Sprünge" waren SnowLeopard->Mavericks->HighSierra
- Rechnerwechsel dito: alten Rechner als Festplatte starten, neuen Rechner installieren mit Option "hol die alles vom alten": alles lief hinterher pikkobello.
- stabiles Basissystem für Virtualisierung: habe ganze ServerFarm-Szenarien unter VMware Fusion auf OSX/MacOS testen können, ohne dass das MB eigebrochen ist
- "Kommandofenster": eine ordentliche bash-Shell mit allem, was man evtl. mal so braucht...
- Integration iPhone, iPad ist optimal

Im Büro nutze ich Win-7 auf einer HP-Workstation, Apple muss hier nicht sein. (Alle anderen Arbeitsplätze sind auch Win-7 oder -10.) Allerdings ist hier doch mehr "Computer-Arbeit" zu erledigen wie unter macOS, vom Update auf Win-10 ganz zu schweigen. Ich habe keine Lust, alles neu zu installieren, dem Upgrade traue ich nicht über den Weg: hinterher läuft dann gar nichts mehr. Aber WIN hat hier seine Berechtigung, vieles was wir nutzen, läuft nicht unter macOS. Wir machen auch keine Musik im Büro ;-).

Fazit: alle Rechner tun was sie sollen, zu Hause habe ich keine Lust, mich mit IT herumzuschlagen: deshalb mein Favorit im Privaten: macOs. (Muss unbedingt noch den Windows-Update unter Win-7 Home auf dem Notebook meiner Frau wieder hinbekommen: da geht gar nichts mehr...grmpf).

BTW: Habe spaßeshalber mal einen 21"-iMac konfiguriert: mit 16GB Hauptspeicher und 512GB SSD kam ich doch auf einen Preis, wo ich schlucken musste (Apple Listenpreise). Durch geschickten Einkauf kann man aber durchaus mit weniger EUR auskommen.
Was musst du dich denn unter Win10 mit IT bitte herumgeschlagen? OS installieren und dann die Programme fertig ist bei MacOS genauso. Und stabil? Naja den ein oder anderen Freeze hatte ich unter OSX schon. Da ist nichts stabiler als unter Windows. Und nach einem Update kann es auch unter MacOs vorkommen dass einige Sachen nicht mehr funktionieren. Beim Mac sogar schlimmer, da wird man bei einigen Sachen zum Update gezwungen weil manchem Programmen dann nicht mehr zwei Versionen darunter funktionieren. Ich weiß jetzt leider nicht mehr welches Programm das bei mir war, weswegen ich dieses Mavericks update machen musste. Hinterher war das Macbook gefühlt langsamer was den Bildschirmaufbau anging, ob das an dieser neuen Speicherkomprimierung lag, keine Ahnung, auf jeden Fall gab es so Mikroruckler vom Verschieben des Bildschirm die eine Version vorher nicht da waren. Egal ich muss mich mit dem Apple Kram zum Glück nicht mehr auseinander setzen.

Win10 macht bei mir bis heute Null Probleme bei irgendwas. Gibt wohl Leute die Probleme bei dem ein oder anderen Update hatte und das wird dann schön bei heise.de und Co aufgeblasen. Aber bei den ca zehn Rechnern, die ich für mich und Bekannte Plege läuft alles wie am schürchen und runterfahren tue ich meine Kiste schon seit Ewigkeiten nicht mehr, es sei denn es ist ein OS-Update.

Tut mal nicht so als wenn man mit MacOs weniger Probleme hat als unter Windows.

Ich war auf jeden Fall schwer enttäuscht von Apple, weil ich dachte dass das wirklich besser als Windows sei und den Mehrpreis rechtfertige. Da habe ich dann Lehrgeld bezahlen müssen.

Dafür ist der Apple Mythos aber busted!
 
Ich hab PS Elements 7. Mal bei MMArkt auf dem Grabbeltisch gekauft. Die läuft noch unter Win10. Die einzige Soft, die meinen noch älteren Scanner mit Twain-Schnittstelle unterstützt.
 
Ich war auf jeden Fall schwer enttäuscht von Apple, weil ich dachte dass das wirklich besser als Windows sei und den Mehrpreis rechtfertige. Da habe ich dann Lehrgeld bezahlen müssen.

die Unterschiede sind in den letzten 10 Jahren echt geschrumpft .. als ich vor 12 Jahren gewechselt bin haben mich einige Dinge in der Apple Welt echt begeistert.
Da war Windows und die typisch erhältlichen PCs weit hinterher.
Heutzutage ist es eigentlich mehr ne Geschmacks und Gewöhnungsfrage.
 
Da war Windows und die typisch erhältlichen PCs weit hinterher.

Die größte Krankheit von Windows ist glücklicherweise endlich ausgemerzt worden: Die fehlende automatische Treiberinstallation, die ein grundsätzliches Funktionieren von Devices ermöglicht. Vor Windows 7 war das echt ätzend, z.B. eine Netzwerkkarte, eine Soundkarte oder ein CD-Laufwerk zum Laufen zu bringen, wenn die jeweilige Treiber-CD* verschütt gegangen ist. Mittlerweile braucht man nur noch Windows installieren und schon läuft das meiste Zeug "Out of the Box" mit generischen Microsoft-Treibern. Zwar nicht optimal, wie bei den Treibern der jeweiligen Hersteller, aber man bekommt ein funktionsfähiges Gerät, das man relativ schmerzlos in einen optimal laufenden Zustand bringen kann, ohne mit Zweitrechner, USB-Sticks oder frisch bespielten CD-Rohlingen hantieren zu müssen.

*Ja, ich hab's in den 90ern echt erlebt, dass man die Treiber für das CD-Laufwerk (damals noch über die Soundblaster-Schnittstelle angeschlossen) auf ner CD mitgeliefert hat. Sinnlos. Retoure zum Händler, weil nicht zum Laufen zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem kann ich zustimmen bei Win10 musste ich nicht mal den Drucker extra installieren. Das gesamte System hat sich wirklich alles selbst aus dem Netz geholt. Von einem war ich auch noch überrascht. Auf einem alten Laptop lief vorher Win7 mit Ach und Krach. Nach dem Update auf Win10 war der wieder flott zu bedienen.

Es gibt ja viele die Win10 nicht mögen. Ich finde es genial. Sehr performant, stabil und übersichtlich. Gibt natürlich wie bei jedem OS Verbesserungspotential, aber sie sind auf dem richtigen Weg. Für mich das beste Windows bis jetzt. Das letzte schlechte Windows war in meinen Augen Vista mit der Klickbunti GUI das hat echt Performance gefressen das System, schrecklich.

Aber genug Windows Schwärmerei. Der Threaderstelle möchte ja einen Mac ausprobieren, so wie ich das auch damals getan habe. Vielleicht gefällt ihm ja MacOs, vielleicht auch nicht. Man wird es sehen.
 
[Ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ich muss nicht zur jedem Mist auch noch meinen Senf beitragen, ach was solls...]
Zwei Macs, zwei Windosen, ein Archlinux, ein HP-UX (ok die nur aus sentimentalen Gründen). Tut alles, jedes macht seine eigene Sache gut. So lange ich irgendwo eine Bash laufen lassen kann, bin ich happy.
Ich muss hingegen sagen, dass ich eine Bash seltener aufmache als alles andere.
Das braucht nicht wirklich jeder. Obwohl ich die Kommandos kenne, mit Trackpad und Co bin ich idR schneller.
 
Das OS an sich ist OK. Die Updates ruinieren es. Ich finde diesen Zustand so übel, dass ich bisweilen auch über einen Mac nachdenke. Aber dann kommen die Erinnerungen wieder hoch.
das ist wirklich ne Krankheit.. schön das man bei macOs noch die volle Kontrolle darüber hat.
Was hier in der Firma mit den Win10 Rechnern durch Fehlfunktionen durch automatische Updates abgeht ist nicht lustig.
 
Wir hatten mal eine LSB TV Sendung - der Windowsrechner befand mitten in der Sendung, dass er jetzt das Update runterlädt und installiert. Super Microsoft. Im MacOS kann man einstellen:


laden? installieren? Zeug aus dem App Store nachladen oder nicht? Oder doch nur Sicherheitskram?
Das sieht dann so aus:

Bildschirmfoto 2019-10-15 um 18.44.19.jpg
 


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