Welcher DAC läuft bei Dir im Wohnzimmer?

Wie hörst Du digitale Musik?

  • (1) Ich habe einen dedizierten DAC, der an Vor/End/Vollverstärker hängt

    Stimmen: 3 8,6%
  • (1) Mein Verstärker hat einen eingebauten DAC

    Stimmen: 8 22,9%
  • (1) Ich habe DAC+Verstärker+Lautsprecher in einem Paket (Soundbar o.ä.)

    Stimmen: 1 2,9%
  • (2) Mein DAC ist eigentlich ein Audio-Interface

    Stimmen: 11 31,4%
  • (2) Mein DAC ist speziell für HiFi-Zwecke gebaut

    Stimmen: 4 11,4%
  • (3) Mein Zuspieler zum DAC ist v.a. ein Laptop oder stationärer Rechner

    Stimmen: 6 17,1%
  • (3) Mein Zuspieler zum DAC ist v.a. ein Tablet oder Handy

    Stimmen: 5 14,3%
  • (3) Mein Zuspieler hat einen DAC und hängt direkt am Verstärker (z.B. Kopfhörerausgang am Laptop)

    Stimmen: 1 2,9%
  • (4) Mein DAC holt sich die Musik direkt von NAS, USB-Stick o.ä. (ohne Computer dazwischen)

    Stimmen: 1 2,9%
  • (5) Ich nutze einen CD-Player mit externem digital-Input

    Stimmen: 2 5,7%
  • (5) Ich höre keine Musik von digitalen Medien

    Stimmen: 3 8,6%
  • (5) Ich höre digital, aber nur von physischen Medien (CD, MD, DAT...)

    Stimmen: 5 14,3%
  • (6) Die Wahl meines DAC ist das Ergebnis eines ausgedehnten Reflexionsprozesses

    Stimmen: 2 5,7%
  • (6) Mein DAC ist das, was halt gerade so da war

    Stimmen: 3 8,6%
  • (6) Mein DAC bereitet mir noch immer schlaflose Nächste ("dich immer optimieren du musst")

    Stimmen: 1 2,9%
  • Ich habe gar kein Wohnzimmer

    Stimmen: 3 8,6%
  • Anderes, und zwar...

    Stimmen: 5 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    35
NickLimegrove

NickLimegrove

Flexiganer
Welche Lautsprecher bei Euch im Wohnzimmer stehen, wissen wir ja schon, und auch, an was die Lautsprecher so dranhängen. Nun hat die hier verbreitete Pflege und Förderung des Umfrage-Wesens bezüglich der Lebensumstände unserer Gemeindemitglieder irgendwann im Laufe des letzten Jahres einen erheblichen Schlag erlitten, sodass kaum noch etwas aktuelles bekannt ist über die hier im Forum bevorzugte Tiernahrung und Haarspülung, über tägliche Kalorienaufnahme und Kirchenmitgliedschaft, über die populärsten Krankenkassen und Klopapiermarken. Ich will das jetzt gar nicht großartig wieder auferstehen lassen, aber was mich mal ernsthaft interessieren würde: womit hört Ihr (digitale) Musik außerhalb vom Studio?

Sicher ist in der Umfrage nicht alles drin, was irgendwie interessant sein könnte. Ich hab einfach mal so reingebastelt, was mir so eingefallen ist. Die Sachen sind grob gruppiert, aber kreuzt einfach an, was euch in den Kram passt. Alles andere können wir bei Interesse ja dann ausführlich belabern.

Bei mir ist die Lage so: ich habe an der Wohnzimmeranlage ein olles Tascam-Interface, US366. Nie Ärger mit gehabt. Darüber höre ich alles, was digital vorliegt, bzw. als Dateien (meist FLACs von einem ausrangierten Thinkpad mit plattem Akku, das quasi-stationär daneben steht). Analog und physisch-digital wird hier auch noch viel gehört, aber das soll nicht Thema sein.

Ich liebäugele derzeit mit einem Upgrade, denke an einen expliziten Hifi-DAC, also kein zweckentfremdetes Audiointerface. Muss nicht fancy sein, vielleicht irgendwas, das vor 10 Jahren obere Mittelklasse war. Gebrauchtpreisbudget ~200 bis 300€. Finde die Sachen von Audiolab (M-DAC, Q-DAC) irgendwie ganz attraktiv, aber auch den Audioquest Dragonfly (auch wenns mir schwerfällt, den ernstzunehmen, und ich Angst hätte, den beim Staubsaugen mal zu verlieren). Bin letztlich aber gar nicht sicher, inwiefern das alles überhaupt einen Unterschied machen würde im Gesamtkontext, da z.B. der Verstärker (Yamaha AX-10) das vermutlich sogar noch "schwächere" Glied in der Kette wäre -- von meinen nicht vorhandenen Goldöhrchen ganz zu schweigen. Vom Dragonfly meine ich zu wissen, dass es hier im Forum ein paar Erfahrungswerte gibt. Vielleicht hat ja jemand Lust, sich da kurz zu engagieren. Hier hätten wir jedenfalls den passenden Ort dafür.

X220 --> US366 --> AX-10 --> Matrix 805
 
Zuletzt bearbeitet:
Tip von @marco93 , richtig gutes Ding. Stellt wirklich vieles in den Schatten ( Messungen sind superb) und das Ding kann DSD

Topping E30

Das Teil hat eine Fernbedienung und hängt direkt an einer Endstufe im Wohnzimmer.

Für mich ist das Thema mit der Kiste und 130€ später erledigt gewesen. Habe auch viel DSD Material aber auch PCM High Res..

( hatte hier schon Namhaften und teuren Kram, aber alles für die Füße)
 
Den blauzahnbedürfnissen meiner Lieben geschuldet, werkelt im Wohnzimmer ein Denon PMA-50.
Die Wandler sind richtig gut ( konnten das RME Interface verdrängen)
Der Kopfhörerverstärker auch 1a, der Amp selber ist sagen wir mal ok
 
7x motu 828mkII, 2x roland UA4FX, diverse kleine behringer, ein kleines focusrite, ein CD spieler und ein DAT recorder, diverse synthesizer und computer.

was soll ich dazu sagen? außer, dass das in der summe bedeutet, dass es kein wohnzimmer mehr ist, was ich pflicht- und wahrheitsgemäß angekreuzt habe.

was gibt es zu gewinnen?
 
Ich werfe hier mal ein interessantes Video ein:


https://youtu.be/Zcqa032f8nc


Ich nutze meinen integrierten DAC im Marantz PM 6005. Der verbaute DAC hat(te) sehr gute Bewertungen und ich bin damit nach wie vor zufrieden.
Ich wüsste nicht ob ich einen Unterschied von dem zu einem separaten, teureren DAC hören würde.
Wenn jemand damit Praxiserfahrung hat würde ich es gern mal lesen.
 
Eigentlich sind es drei Quellen im WZ, eines davon ist die TV Geschichte, dort wird aber eher wenig Musik gehört. Dann eine Braun Atelier Anlage mit CD Spieler, leider defekt und eine Denon Mini HiFi Anlage vom Sperrmüll (gelogen, war aus einer Brocki, das versteht hier aber wieder niemand).

Das Andere ist dann das Hören vom Smartphone über Samsung Bluetooth Ohrstöpsel oder Bose Kopfhörer beim Aufräumen oder Zeitungslesen.
 
die letzten ~10 Jahre ein L-210, der jetzt mal zum Service muss... (das erste Mal seit den 80ern) - raschelt und knistert schon etwas

seit Kurzem jetzt ein L-410, ein wirklich toller Verstärker und "genau mein Sound" - klar, aber nicht scharf - weich, aber nicht stumpf

vor allem auch mit Vinyl schon noch ein Stückchen besser als der 210
 
Ich habe im Wohnzimmer ein Ruark R4. Da ist ein DAC drin, würde ich meinen. Daran sind mein Fernseher, ein Plattenspieler und mein Tascam 32 (Offenspul-Tonbandgerät) angeschlossen. Der Klang ist raumfüllend.


Ansonsten gibt es noch ein Paar Ruark MR1 im Bereich der offenen Küche, gefüttert von meinem Arturia AudioFuse, gefüttert von einem weiteren Plattenspieler oder dem Macbook/iPad. Die DACs des Arturia AudioFuse finden in diesem Fall Verwendung.
 
Zuletzt bearbeitet:
die letzten ~10 Jahre ein L-210, der jetzt mal zum Service muss... (das erste Mal seit den 80ern) - raschelt und knistert schon etwas

seit Kurzem jetzt ein L-410, ein wirklich toller Verstärker und "genau mein Sound" - klar, aber nicht scharf - weich, aber nicht stumpf

vor allem auch mit Vinyl schon noch ein Stückchen besser als der 210
& was hängt an Lautsprechern dran?
 
& was hängt an Lautsprechern dran?

Campaton KS100!

Das sind Rundstrahler und klingen so gut wie überall im Raum sehr ausgewogen vom Frequenzbild, im Wohnzimmer möchte ich nichts anderes mehr haben -> das ganze Zimmer ist ein einziger Sweetspot! und selbst auf dem Balkon klingt es zwar leiser, aber immer noch erstaunlich ausgewogen

allerdings haben sie bauartbedingt nicht besonders viel "Druck", also wirklich im Sinne von "frontaler Druckluft" in den Bauch bei Tekno und so - vielleicht stell ich mal einen Subwoofer dazu?
 
Bei mir ist es ein Teufel-Decoder, der die DA-Wandlung übernimmt. Als Quelle fungieren ein PC und ein SAMSUNG-TV. Vom Decoder geht das Signal erst in diverse Equalizer (Alesis, YAMAHA) und dann in einen YAMAHA-DSPA2070, wobei ich dessen analogen Surrounddecoderteil komplett umgehe und nur die Endstufen nutze. Für die Rear-Kanäle kommt eine separate 2-Kanal-Endstufe (SAMSON) zum Einsatz. Als Speaker für die Frontkanäle und den Center verwende ich frontgeladene Hörner mit passiver Trennung (Altec Voice-of-theatre), alles Eigenbauten... (schonmal hier im Forum irgendwo gepostet).
 
Yamaha M-5000 an Nubert NuVero 110 im Wohnzimmer, im Studio nen RME Adi 2-Pro an Yamaha HS8.
 
Meier Audio Corda Symphony II
-Kopfhörerverstärker mit Crossfeed
-Vorverstärker für die Aktivlautsprecher
-D/A Wandler SPDIF/Toslink
-USB Audio Interface(nur Out)
-verschiedene Modi für D/A Wandler
-Lautstärkesteller mit Festwiderständen!
-separate Ausgänge für Hoch und Niederohmige Kopfhörer

Das Ding ist technisch igendwie ganz schön drüber
(Oversampling und Filter des D/A Wandlers in jeweils 3 Stufen wählbar)
und auch optisch eher Chinacharme.
Bildschirmfoto 2023-02-13 um 22.44.51.png
Andererseits ist das Gerät sehr wertig verarbeitet, wertstabil(Gebrauchtkauf)
und verrichtet einfach unauffällig seine Arbeit.
 
Ich werfe hier mal ein interessantes Video ein:
Es gibt hunderte solcher Videos und ich verstehe nicht, warum sich trotzdem jeder Laie genötigt fühlt, das zweihundertdrölfte Video zum selben Thema zu machen und es dabei aber leider wieder und wieder mit einer Reihe von Ungenauigkeiten zu spicken, die einem Fachmann nicht passieren würden.

Im großen und ganzen hat der Mann ja recht und rennt vermutlich offene Türen ein, aber im Detail verstrickt er sich in Ungenauigkeiten, die ihn eben als Laien entlarven.
 
Bei mir werkelt im CD Player (ja, tatsächlich habe ich immer noch einen Pioneer PD-S707 mit Plattentellerlaufwerk) ein DAC von hoer-wege.
 
da unser CD-Player vorwiegend zur Wiedergabe von Harry Rowohlt liest Pu der Bär genutzt wird reicht uns eine kleine Pro-Ject CD-BoxS (allerdings über den DAC des Denon PMA50)

Vinyl ist grade mein Sorgenkind. Das ShureV15 ist im Studio gelandet, und das das Grado Black kein Ersatz ist bemerkt selbst meine Tochter. Auch spockt die Rutschkupplung des Thorens so das auch der neue Riemen bei Drehzahlwechsel runterfällt.
 
Im Wohnzimmer wird idr. keine Musik gehört. Da steht nur der LG-TV, ganz profan mit eingebauten Lautsprechern.

Tatsächlich höre ich Musik hauptsächlich während der Arbeit bzw. beim Werkeln an diversen Hobbies und das läuft dann über die Onboard-Soundkarte und aktive Genius-PC-Lautsprecher. Also nix Hifi, ganz banausenhaft. ;-)
 
Im Wohnzimmer hören wir CDs (Technics SL-PG200) und Vinyl (1210MkII mit Nagaoka MP-110 H). Selten hängt mal ein iPad o.ä. als Webradio am Aux-In des Receivers dran. Einen dedizierten DAC benutze ich nur im Studio.
 
"Mein DAC ist eigentlich ein Audio-Interface" hat die meisten Stimmen erhalten - Mich würde interessieren wesshalb :)
Einfachheitshalber oder weil gute Audio-Interfaces bereits einen qualitativ hochwertigen DAC verbaut haben usw.?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt schon seit einigen Jahren den Nubert nuPro AS-250 angeschlossen an TV, MediaPlayer, CD Player, Playstation und Bluetooth Connector. Bin sehr glücklich damit.
1686661296675.png
 


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