Bereits im k150 war eine 68000 CPU mit 10MHz verbaut (beim Amiga 500/2000 wurde diese CPU noch mit 7.1MHz getaktet).Der K2000 war seiner Zeit um Lichtjahre voraus. Es war im Prinzip gleichwertig mit einem Macintosh Quadra der selben Zeit, ausser, dass auf dem K2000 kein GUI und mausbasiertes OS laufen musste.
Ich weiss jetzt nicht, welche 68k Chips in beiden steckten, aber es war wirklich die Power eines gesamten Macs verfügbar in einem elektronischen Instrument.
Hatte einen E5000, den ich super fand (trotz der mageren Ausstattung). Die Ultras kamen aber erst sieben Jahre nach dem K2000 raus.Im Emu Ultra war damals eine Altera Flex ( FPGA ? ) Einheit verbaut.. Super aufwendiges Motherboard für so ein Ding. Damit konnte man dann 128 Stimmen fahren. Ach ich bin mehr Emu Fan
Ja, leider. Zwei k2000er in den Kleinanzeigen. 800 und 1000 EuroNachdem die 80er Synths zum Teil sündhaft teuer geworden sind, erleben jetzt die 90er Synthesizer einen Aufschwung. Die Preise steigen seit ca. 3 Jahren unaufhörlich. Mich wundert das nicht. Trotz der Vielzahl neuer Synthesizer am Markt, ist Nostalgie immer noch ein großer Faktor.
Hatte einen E5000, den ich super fand (trotz der mageren Ausstattung). Die Ultras kamen aber erst sieben Jahre nach dem K2000 raus.
Schneller, mehr stimmen und Beat Munger.Die Ultras sind halt schneller als die ältere E Serie , ich weiß garnicht ob die sonst viel mehr können. Wahrscheinlich sollte man dann die E Serie mit dem K2000 vergleichen.
Diese Kategorie ist ein klassischer Sampler - mit Rominhalten in diesem Falle - und damit Multisampling, Multimode und ok für Orchester-Bibliotheken-Tatsache ist, - die alten Geräte werden immer teurer. Bin offenbar nicht allein und muß also bald ran.
Guter Tipp...Ich würde bei VAST zu was aktuellerem greifen, daher bin ich beim PC4 gelandet, es gibt ein kostenlosen Editor auf der Webseite, das Ding kann mehr - z.B. DX7 Sounds per USB importieren (nicht das ich noch 'nen Synth brauchen würde der das kann) und die Wiedergabe meiner eigenen 90er Samples klingt für meine Ohren immer noch sehr Oldschool/britzlig.
wow.Ja, leider. Zwei k2000er in den Kleinanzeigen. 800 und 1000 Euro
Oder ein Armutszeugnis an das was heute in HW Sampling macht - überhaupt Multkmode zu killen ist etwas was ich bis heute nicht wirklich verstehe. Technisch ist das alles heute viel einfacher und machbarer.Der Thread ist ja eine Hymne an den Kurzweil.
Nachdem VSTi's Hardware-Hersteller Preis-technisch in Bedrängnis gebracht haben (E-Mu als Firma bzw. Marke ist kurz darauf komplett gestorben), sind Hardware-Hersteller auf die Idee gekommen, kleinere Hardware-Gerätchen zu entwickeln und zu VSTi-Preisen auf den Markt zu bringen. Und Multimode verpflichtet. Und zwar nicht nur zu einer hohen Gesamt-Polyphonie, sondern auch zu einer mächtigen Effekt-Sektion für multitimbralen Einsatz. Siehe z.B. KDFX bei Kurzweil. Und schaue dir mal an, was digitale Mixer kosten, die eine mächtige Effekt-Sektion in guter Qualität integriert haben. Das gehört zum Multimode dazu. In Hardware gibt’s so etwas aktuell in Ansätzen von AKAI. Effekte haben allerdings keine Top-Qualität. Das war immer schon eine Schwäche von AKAI.Oder ein Armutszeugnis an das was heute in HW Sampling macht - überhaupt Multkmode zu killen ist etwas was ich bis heute nicht wirklich verstehe. Technisch ist das alles heute viel einfacher und machbarer.
Die ganzen aktuellen Top Workstations bieten das doch immer noch. Halt nur nicht als Rackversion. Vermutlich hat das wirtschaftliche Gründe.Oder ein Armutszeugnis an das was heute in HW Sampling macht - überhaupt Multkmode zu killen ist etwas was ich bis heute nicht wirklich verstehe. Technisch ist das alles heute viel einfacher und machbarer.
Mein Emu E‑Synth-K ist mindestens 160fach timbral, laut Display (weiter hab ich nicht gezählt). Wenn das begrenzt durch Midikanaele ist wär das 32fach.
Beim Montage muss man was fummeln damit die Multitimbralität funktioniert und so richtig brauchbar wurde das aus erst nach 'nem Update. Die festen MIDI Kanäle machen einem das Leben schwer - besonders wenn man FM-X Sounds layern will - das muss man sich dann in der DAW zusammenfummeln, während AMW2 eh schon bis zu 8 PCMs oder importierte Samples + Filter gleichzeitig anbietet, da kann man sich das Layern meist sparen.Workstations sind heute alle noch ausnahmslos (?) multitimbral.
Ich nenne die neuen Teile gerne Synthese Workstations, aber ich denke auch dass viele hier im Thread den Kurzweil nur als Sampler sehen, der bestimmte Libraries abspielen kann.Die werden offenbar von vielen im Forum nicht mehr als Synthesizer eingestuft.
Ja, schon - aber in einer sehr altbackenen Darreichungsform und eher gehen hier und da ein paar Standards verloren.Die ganzen aktuellen Top Workstations bieten das doch immer noch. Halt nur nicht als Rackversion. Vermutlich hat das wirtschaftliche Gründe.
Ja das kann man wohl vermissen. Vor allem klanglich hat es nicht mehr so den Charakter. Persönlich nutze ich dafür dann lieber das komfortable Sampling und Editieren im Rechner. Das erleichtert schon sehr, finde ich.es ist schon krass, dass die Kreativsampler-Abteilung mit Multisampling und Multimode wirklich so gar nicht mehr woanders angeboten wird,
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