Werbung, Geld, GAS, Egoismus: Idioten-KONSUM

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Anonymous

Guest


Alternativlösungen? Vorschläge?

Hier ein Gedankenexperiment: Kein Computer, kein Internet, keine Instrumente, also keine Musik. Auch keine andere Kunstform erlaubt. Fernsehen sowieso nicht. Auch Bücher lesen ist nicht erlaubt. Was würdet Ihr dann machen, wie würdet Ihr Euren Tag verbringen?

Draussen die Natur geniessen, Sport, joggen, spazierengehen, falls nicht zu kalt oder zu heiss. Was noch?

Erfolg --> Geld.

Wer hat Erfolg? Geldgesteuerte Dynamik verstehen? Hahaha, genau diese Dynamik versteht anscheinend niemand, da alle glücklich sind. Geld als Unterscheidungsmittel zu allen anderen Menschen die sich weniger leisten können, d.h. sich weniger wegpumpen lassen können. Geld als Verteidigungsmittel gegen Eigentumswegpumpung. Rechtewegpumpung. Gesundheitswegpumpung.

Geld als Rechtegarant. Kein Geld, keine Rechte.
Geld als Gesundheitsgarant. Kein Geld, keine Zahnarztbesuche.
Geld als Teilhabegarant. Kein Geld, keine Bewegung.

Wozu dann noch Schule, Ausbildung, Studium, wenn man eigentlich nichts wissen muss. Ausser Geld zählt sowieso nichts. Wie kann man Geld vermehren? Nur das sollte man wissen. Politiker könnten ja damit anfangen Wähler zu bezahlen, kein Geld, keine Wahl. 0 Geld, 0 Wähler. Wozu etwas wählen was nicht zählt? Geld zählt, also muss man Geld wählen. Das jetzige Geldsystem erlaubt es schön Eigentum von sich selbst automatisch bei jeder kleinsten Aktion wegzupumpen. Eigentum sind auch Rechte und Gesundheit. Sie werden weggepumpt. Rechte werden weggepumpt, egal, alles ist doch schön. Gesundheit wird weggepumpt, egal, alles ist doch schön. Ein Jahr lang mal lieber 0 Alkohol saufen, keine Drogen, nachdenken? Wer braucht die oberflächliche Kneipengesellschaft? Ah, stimmt, die ganze Jugend. Eine Flasche Becks schnell öffnen, kassieren, ja das war jetzt viel Arbeit. Die Jugend säuft, der Kneipenbesitzer verdient leicht Geld, aber nicht so leicht wie ein Gauner aus einer Bank, niemand denkt, alles ist schön. Ein denkender Jugendlicher sollte eher SOFORT eine Kneipe öffnen. Mit 14 eine Kneipe öffnen, nach 20 Jahren, mit 34 Jahren kann ihn GARANTIERT niemand geldtechnisch einholen. Soviel wie die Jugend säuft. Geld muss fliessen, mit sowenig Arbeit, Schweiss, Zeit und Aufwand wie möglich.

Redekneipen wären auch interessant. Kneipe, ohne Getränke, ohne nix, nur reden ist erlaubt. Getränke werden entweder selbst mitgebracht oder falls dort vorhanden, dann MÜSSEN sie kostenlos verteilt werden. Ziel: Menschen treffen, Gedankenaustausch, gegenseitige Hilfe. Nicht saufen und Alkohol.

Chinesen, Inder, Afrikaner können genauso leben, natürlich, was denn sonst?

Potentialdifferenz = Spannung. Eigentumswegpumpungsspannung. Konkrete politische Schritte?

1. Nichts wählen, was nicht Geld ist oder Geld erzeugt. Stell Dir vor es gibt Wahlen und 0 Menschen wählen. Was passiert dann?

2. Komplettes Geld von der Bank abheben. 0 Geld in der Bank lassen. Kein Mensch braucht eine Bank.
 
3. Kollektiver Suizid, früher oder später werden sowieso alle sterben. Dann sparen wir uns auch die horrenden Bestattungskosten und alle Tiere haben was zu essen.
 
Ich hab jetzt den Beitrag nicht angehört. Aber, dass das Medium selbst benutzt wird, um über das Medium zu lästern... naja.
:roll:
Ich muss das Internet für mich nicht abschalten um rauszugehen. Und die potentielle Verfügbarkeit von Youtube (sprich auch von diesem Video) hindert mich nicht, eigenständig zu denken.
 
TonE schrieb:
Wer braucht die oberflächliche Kneipengesellschaft? Ah, stimmt, die ganze Jugend. Eine Flasche Becks schnell öffnen, kassieren, ja das war jetzt viel Arbeit. Die Jugend säuft, der Kneipenbesitzer verdient leicht Geld, aber nicht so leicht wie ein Gauner aus einer Bank, niemand denkt, alles ist schön. Ein denkender Jugendlicher sollte eher SOFORT eine Kneipe öffnen. Mit 14 eine Kneipe öffnen, nach 20 Jahren, mit 34 Jahren kann ihn GARANTIERT niemand geldtechnisch einholen. Soviel wie die Jugend säuft.

Die Rechnung geht nicht auf.
Die Jugend kauft sich den Schnappes im Supermarkt und Flatrate Saufen findet daheim statt.
Dann höchstens eine Großraumdisko.
Die wiederum haben aber auch schon damit zu kämpfen, dass die Jugend besoffen ankommt und dann noch 1 - 2 Bier trinkt
zum Pegel halten. Peng.
 
"Hier ein Gedankenexperiment: Kein Computer, kein Internet, keine Instrumente, also keine Musik. Auch keine andere Kunstform erlaubt. Fernsehen sowieso nicht. Auch Bücher lesen ist nicht erlaubt. Was würdet Ihr dann machen, wie würdet Ihr Euren Tag verbringen?"

Also, vorausgesetzt, man muss/darf nicht arbeiten - hmm - so richtig interessant wird es imho erst nach zwei oder drei Tagen.

Bei mir:
- Telefonieren
- Spazieren gehen
- Verabredungen in Kneipen/Restaurants
- Tanzen gehen
- mit Leuten Tischtennis spielen, Tennis, Volleyball
- Aufräumen
- Regale und andere Möbel basteln
- Die Aquarien säubern (und: etwas Aquarien gucken quasi als Fernsehersatz ;-))
- Fahrrad fahren u. Fahrräder reparieren
- Flohmärkte besuchen
- Museen besuchen
- Mikroskopische Experimente (z.B. Zeitrafferaufnahmen von belebten flüssigen Substraten)
- noch mehr mit der Katze spielen, Spielautomaten für Katze bauen
- Gedanken machen
- früher ins Bett gehen
- Fotosafaris veranstalten, zusammen mit den Radtouren
- Blumen pflegen / Ableger einpflanzen
- Briefe schreiben
- Ehremamt suchen und wieder etwas Parteipolitik machen, gemeinnützig
- Inkassofirmen schikanieren (irgendwer muss das ja tun :D)
- Löten (Ziel u.a.: aus Elektronikschrott Klangerzeuger basteln)
- Projekte planen und verwirklichen (u.a. die ofenhärtbare Holzknetmasse, die ich schon halb entwickelt habe)
- Ein kleines Unternehmen gründen, vermutlich im Bereich Chemie und/oder Energie

Also, mir würde schon etwas einfallen. Aber das Spannende ist für mich, dass der Lebensrhythmus sich verändern würde, sozialer, interaktiver und mehr in Richtung zu einem bewegteren, tätigen Leben.

Bin ich damit der einzige - oder würde es auch anderen so gehen?
 
Man sollte vielleicht berücksichtigen das wir dank des Systems wie es jetzt ist Friedenszeiten haben.
Es ist ja auch nicht so das sich nichts ändert. Nur geht das nicht von heute auf morgen. Man muss die Dinge über mehrere Jahrzehnte betrachten

TonE schrieb:
Alternativlösungen? Vorschläge?

Hier ein Gedankenexperiment: Kein Computer, kein Internet, keine Instrumente, also keine Musik. Auch keine andere Kunstform erlaubt. Fernsehen sowieso nicht.

Aber hallo, Sorry das der Mensch als erstes rausgefunden hat wie man Feuer macht. Warum verzichten wenn nur der Umgang damit das Problem ist? Wie wärs einfach mit weniger?

Auch Bücher lesen ist nicht erlaubt. Was würdet Ihr dann machen, wie würdet Ihr Euren Tag verbringen?

Ich würde für Hexenverbrennungen und Mohammedkarrikaturren auf die Strassen gehen und irgendwann Beil Bitler rufen.
 
Matt van K schrieb:
Man sollte vielleicht berücksichtigen das wir dank des Systems wie es jetzt ist Friedenszeiten haben.

:supi: :supi: :supi:
"Der (echte!) Pessimist würde sagen" dass sich nur die Form der Kriegsausübung geändert hat: Die Leute werden heute nicht mehr umgebracht sondern manipuliert und versklavt.
 
Freude, Energie, Kraft und Möglichkeiten

Geld wird schon auch verteufelt.
Man könnte es auch als Energie sehen und wer seine Energie in Dinge steckt, die nicht im eigenen Sinne gut wirken, der könnte sich überlegen dies anders einzusetzen.

Diese Generalisierung von "Zeug kaufen, um leuten zu imponieren die man nicht mag.." und "geiz ist geil" wird da gern mal vorgeschoben.
Es gehört aber dazu, dies auch wirklich so in sich zu haben und ich kenne gar nicht so viele Menschen, die so denken. Eher im Gegenteil. Und man könnte auch tauschen und anders zum Ziel kommen als mit Geld, wenn man Geld ansich nicht möchte.

Es gäbe und gibt genug Möglichkeiten, diese Dinge zu regeln.
Wichtig ist nur, dass man wirklich so handelt. Nicht in der Hoffnung, dass sich was ändert sondern im Wissen jeden Cent genau so einzusetzen wie man das für richtig hält und für wen oder was man es für genau und perfekt eingesetzt befindet.

Das ist sehr mächtig.
Ich würde mich vor Generalisierungen wie der hier vorgebrachten als homogene Masse immer fragend davorstellen und sagen - wer von uns ist bitte genau so? Wenn es wirklich so sein sollte, kann und könnte man sich sofort ändern und so handeln. Man sollte es nur nie als Grund nennen, dass man etwas tut, was eigentlich nicht nützlich ist für dich selbst, die Menschheit oder die Anderen allgemein oder bei logischem Denken klar auf Kosten anderer laufen wird.

Wenn wir es nicht tun, wer sonst im Positiven.
Wenn ich es nicht mache, würde es ein anderer machen zum Thema neg. Dinge antriggern? Nein, was nicht gemacht wurde wird auch nicht gemacht, es ist denkbar dass jemand anders noch in irgendeinem Gedankengang schwebt, der ein wenig wie ein Höllenzustand ist. Aber man selbst muss es nicht. Gönn dir die Idee, dass Geld nicht per se schlimm ist, sondern die die es einsetzen und für was bestimmen, wie gut es wirken kann. Arbeiten tut es nicht, es wirkt ;-)

Nur so als Gedanke mal dazu..
 
psicolor schrieb:
Matt van K schrieb:
Man sollte vielleicht berücksichtigen das wir dank des Systems wie es jetzt ist Friedenszeiten haben.
"Der (echte!) Pessimist würde sagen" dass sich nur die Form der Kriegsausübung geändert hat: Die Leute werden heute nicht mehr umgebracht sondern manipuliert und versklavt.
Wen und was meinst du mit "versklavt"?

Meinst du Menschen in Bangladesh oder China, welche dank unserer ökonomischen Überlegenheit für Hungerlöhne in teils tatsächlich sklavenähnlichen Arbeitsverhältnissen arbeiten - oder mehrheitlich die Menschen in unserem Land, wenn sie mit geregeltem 8-Stunden-Tag und 5-Tage-Woche bzw. teilzeit arbeiten gehen?

Ich teile im Prinzip ja die Kritik an der Über-Ökonomisierung unserer Lebensverhältnisse, auch an ungerechten sozioökonomischen Strukturen in unserem Land - aber "Versklavung" ist für die Kennzeichnung der hiesigen Verhältnisse, pardon, reichlich lächerlich. Okay, Paketdienste, prekäre Arbeitsverhältnisse, Praktikantenausbeutung in der Werbebranche usw. usf. All das gibt es - und der Trend der letzten 10 Jahre ist diesbezüglich kein guter.

Aber sind wir jetzt alle für dich sklavengleich? Wer verklavt dich? Mein Tipp: Falls da etwas sein sollte -
Dein Kopf ist es, der dich verklavt.

Auch das Übelbewertenwollen als Denktendenz ist etwas, wenn es überhand nimmt, was einem Menschen die Freiheit verringert.
 
TonE schrieb:
Hier ein Gedankenexperiment: Kein Computer, kein Internet, keine Instrumente, also keine Musik. Auch keine andere Kunstform erlaubt. Fernsehen sowieso nicht. Auch Bücher lesen ist nicht erlaubt. Was würdet Ihr dann machen, wie würdet Ihr Euren Tag verbringen?

Wenn Konsum nicht erlaubt ist, erübrigt sich die Frage recht schnell: Wir würden den Tag damit verbringen unser Überleben zu sichern. Sollte es durch einen glücklichen Umstand dazu kommen, dass dabei noch Zeit für andere Dinge übrig bleibt: Lasst uns singen, tanzen, dichten und Liebe machen.

.... oder Eigentum/Wissen oder sonstiges anhäufen um Leute zu beeindrucken, die man nicht leiden kann.
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Meinst du Menschen in Bangladesh oder China, welche dank unserer ökonomischen Überlegenheit für Hungerlöhne in teils tatsächlich sklavenähnlichen Arbeitsverhältnissen arbeiten

Ja, in erster Linie meine ich das. Natürlich ist das nicht immer ein richtiger Krieg, aber bestimmt ein adequater Ersatz dafür.

Lothar Lammfromm schrieb:
- oder mehrheitlich die Menschen in unserem Land, wenn sie mit geregeltem 8-Stunden-Tag und 5-Tage-Woche bzw. teilzeit arbeiten gehen?
(...)
Dein Kopf ist es, der dich verklavt.

Richtig! Aber aus dem kann ich nicht raus!
 
geld war mal als tauschmittel 1:1 gedacht, um den austausch von waren und dienstleistungen gerechter zu machen.

durch die erfindung des zinses ist dieses 1:1-system aus dem gleichgewicht gebracht worden, da plötzlich geld entsteht, ohne dass vorher eine ware oder dienstleistung stattgefunden hat. das geld vermehrt sich also seitdem von selbst. die folge ist, dass aus dem real erwirtschafteten geld ein künstlicher zinsberg gewachsen ist, in dem das erwirtschaftete geld kaum noch ein promille(!) ausmacht. die wirkmacht von steuern und dem hochgepriesenen wirtschaftswachstum sind dementsprechend kaum noch relevant, das finanzsystem durch den staat resp. gesetze nicht mehr zu steuern. es ist eine gigantische blase aus kunstgeld entstanden, die irgendwann in sich zusammenfallen wird, wie bei einem pyramidensystem.

lösungsansatz wäre evtl. ein regressiver zins, d.h., das geld verliert mit der zeit seinen wert, wenn man es zulange hortet.

möglich wäre das, geld ist keine unheilbare krankheit, man muss sich nur global einig werden und dann ist von heute auf morgen per gesetz schluss mit dem beschiss.

ich sehe es -in diesem falle- ähnlich wie die öko-linken: mit demokratischen mitteln ist dieser umbruch nicht mehr zu erreichen.

das problem bei einer revolution jedoch -ist ja gar nicht so lange her, dass in deutschland ein regime per revolution abgeschafft wurde (1989)- besteht aber darin, dass es dem revoltierenden volk damals wie heute höchstwahrscheinlich die bildung und einsicht fehlt, um ein neues, nicht auf persönlichen genuss abgezieltes gesellschaftsmodell zu installieren.

insofern bin ich leider ratlos, was man machen sollte. es wird knallen, und zwar gewaltig. das steht fest.

aber danach????
 
TonE schrieb:
Hier ein Gedankenexperiment: Kein Computer, kein Internet, keine Instrumente, also keine Musik. Auch keine andere Kunstform erlaubt. Fernsehen sowieso nicht. Auch Bücher lesen ist nicht erlaubt. Was würdet Ihr dann machen, wie würdet Ihr Euren Tag verbringen?
Mit Bummsen.

mfG Bruce
 
Es gibt recht radikale Versuche, diese Geldsache zu umgehen, glaube aber es ist schon sehr viel getan, wenn man einfach sehr bewusst genau das tut, was man wirklich will. Das machen viele bereits nicht sondern sehen sich gern als getrieben..
Das unterbrechen und viel ist auf dem richtigen Weg.

Hoffe, es gibt Aufzeichnungen und so von den CCC Sitzungen.
 
Ahh da bin ich ja in meinem Element, denn das Thema liegt mir ziemlich am Herzen!

Deswegen habe ich auch (obwohl genau deswegen viele den Song nicht mögen) das Thema auch mit entsprechenden Vocals meiner aktuellen Scheibe plakatiert:
"Do you really think life is like a bitch that you can fuck without to pay" ... Damit meine ich daß alles Auswirkungen hat. Von nix kommt nix. Und die meisten raffen das gar nicht mehr heutzutage und denken tatsächlich sie haben ein Recht auf Luxus und Konsum. Aber das wir alles irgendwie auch auf kosten von anderen Menschen in anderen Ländern haben will kaum einer wahrnehmen. Für die wir übrigens einfach nur als das Böse dieser Welt darstehen. Aber die heutige Gesellschaft versucht das ja erfolgreich auszuklammern. In Drogenkriegen sterben täglich was-weiß-ich wieviele Menschen und jeder der sich sein Koks wegrüsselt ist mit drann Schuld !! Nicht die Drogenbarone sind das Fundament - nein ihr !!! Und so geht das mit allem weiter.. McDonalds, Apple, Kick, Lidl, Genfood, Zuckerindustrie.... Sie machen das für uns - wir sind der Grund. Und wir geben unser fucking Geld nur in die Hand von Großkonzernen und während kleine und ehrliche Selbstständige kaputt gehen weil sie preislich nicht mithalten können. Ach ich reg mich uff :kaffee:

Übrigens genau das Zitat im Beitrag steht lustigerweise auf dem Etikett der Release drauf... Halt in Englisch
 
Ich würde mir eine Raubritterburg bauen und Zoll verlangen von Reisenden welche ich mit einer gebrauchten Drohne bedrohen würde.
Damit würde ich den größten Synthesizer der Welt bauen lassen von Bulgaren oder 400€ Jobbern.
Nebenbei würde ich in die Forschung investieren um eine MC909 im laufenden Betrieb in den REC Modus zu bekommen und die Verschmelzung aller Alkaloide in ein Universelles...das Superalkaloid.

Danach würde ich euch alle unterwerfen.
 
TonE schrieb:
Kein Computer, kein Internet, keine Instrumente, also keine Musik. Auch keine andere Kunstform erlaubt. Fernsehen sowieso nicht. Auch Bücher lesen ist nicht erlaubt. Was würdet Ihr dann machen, wie würdet Ihr Euren Tag verbringen?
Ich würde mir eine Schrotflinte (Remington M870P) organisieren und mein Mittag selber schießen. Macht sicher auch Laune.
 
Matt van K schrieb:
Man sollte vielleicht berücksichtigen das wir dank des Systems wie es jetzt ist Friedenszeiten haben.

Diese Aussage klingt angesichts der prekären Lage in vielen vielen Ländern ausserhalb Deutschlands/der EU, wie blanker Hohn.

Frieden gibt es nur in den Ländern die es sich leisten können, in allen anderen herrscht Krieg und Elend, damit Du Dir
einbilden kannst, es sei Frieden und allen gehe es gut...Der Wohlstand wie er bei uns an der Tagesordnung ist, existiert nur
weil andere Menschen, die Natur und Tiere ausgebeutet, misshandelt, gequält und erschöpft werden.

Deswegen geht es Dir so gut - denk ma drüber nach.

Tellerrand und so, weisste Bescheid, ne?
 
serge schrieb:
Harte 12V schrieb:
Danach würde ich euch alle unterwerfen.
Ausgezeichneter Plan. Eigenhändig oder vermittels einer Rasse atomarer Supermenschen?
Du bist ausnahmswesie einmal unaufmerksam, Serge - das hat er doch genau dargelegt. Er macht es eben nicht mit einer Rasse atomarer Supermenschen, sondern so:
Harte 12V schrieb:
Ich würde mir eine Raubritterburg bauen und Zoll verlangen von Reisenden, welche ich mit einer gebrauchten Drohne bedrohen würde. Damit würde ich den größten Synthesizer der Welt bauen lassen von Bulgaren oder 400€ Jobbern. Nebenbei würde ich in die Forschung investieren um eine MC909 im laufenden Betrieb in den REC Modus zu bekommen und die Verschmelzung aller Alkaloide in ein Universelles...das Superalkaloid.
Ich nehme an, mit dem universellen Superalkaloid kann er seine mit gebrauchen Drohnen operierende Raubritterburg so weit aufrüsten, dass er damit die Weltherrschaft an sich reißen kann.

Als alter(nder) Anarchist (wahlweise auch: Kommunist, Monarchist, Sozialdemokrat usw.) würde ich dann seine Raubritterburg mit implodierenden Superpetarden außer Funktion setzen, Superpetarde, welche alle Gegenstände in Explosionsreichweite mit einem Ultraschleim mit MOHS-Härte 20 überziehen.

(dann sehen auch deine atomaren Supermenschen nämlich alt aus)

In diesem Sinne - auch dir:
Ein frohes neues Jahr und guten Rutsch!
:doozer:
 
Selbstverständlich.

Ich werde mich derweil bereits im Kosmokrator aus dem Staub gemacht haben. Guten Rutsch.
 


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