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Das Problem ist dass man den EQ automatisieren muss. Ist ja nicht immer der selbe Ton. Das müsste doch eigentlich auch das gleiche sein, wenn man die 2. Spur eine Oktave höher drüber legt. Aber so richtig stellt sich der Effekt trotzdem noch nicht ein. Ich vesuch mal weiter...... meine 5 Cent:
Der "Trick" dürfte sein, über den EQ die Frequenz(en) 1-2 Oktaven über den Basston zu verstärken.
Einen "dicken" Bass bekommt man nämlich nicht unbedingt dadurch hin, indem man "untenrum" viel 'reindreht, sondern die Oktaven (in den unteren Mitten) mit dem EQ trifft (und herausarbeitet).
Doch das ist immer der selbe Ton, da liegt immer nur ein anderer Ton drüber. Einfach einen Sinus den man gerade noch so hören bzw. spüren kann unterlegen. Problematisch sind die anderen Instrumente z.B. Kick, da muss der Sound jeweils per Sidechain runtergezogen werden, um den Pegel halten zu können. Strereo brauchst du die teifen Frequenzen auch nicht zu machen - Bass lässt sich nicht orten, nur die Instrumente mit denen du den Sound überlagerst.
Das Problem ist dass man den EQ automatisieren muss. Ist ja nicht immer der selbe Ton. Das müsste doch eigentlich auch das gleiche sein, wenn man die 2. Spur eine Oktave höher drüber legt. Aber so richtig stellt sich der Effekt trotzdem noch nicht ein. Ich vesuch mal weiter...