Wie oft nutzt ihr euer elektronisches Musik-Heiligtum?

Ich drücke Tasten und regel Regler:


  • Umfrageteilnehmer
    95

Randerscheinung

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:musiker:


Wie oft tretet ihr an euren selbst zusammengestellten Altar
und huldigt der Anbetung und der sinnlichen Hingabe?



Ich persönlich etwa 1-2mal im Monat meist abends bis in die frühen Morgenstunden.
Mir reicht das und dient zum abschalten und entspannen.



:tribe:
:sequ::yeah::musikmach::piano:
 
nunja, früher, zu meinen anfängen 2011/12 hab ich bis zu vier tracks am tag geschafft.

wenn man aber dem pfad des "exponential growth of better ideas" folgt, wird man irgendwann feststellen,

dass die ideen und der aufwand auch exponentiell steigen. heute brauche ich mindestens eine woche für ein projekt.

ich setz mich also zwei bis drei mal die woche hin und arbeite daran... auch solange der rechner mitspielt.
 
Mein Musik-Heiligtum ist eigentlich Laptop + Kopfhörer + Keystep, die externen Gerätschaften baue ich eher selten auf(vielleicht viermal im Jahr).
Wenn ich mal an was rumbastle, dann in der Regel so ne Stunde täglich, am Wochenende oder wenn ich gut im Homeoffice vorankomme auch mal mehr. Es gibt aber auch Wochen da mache ich rein gar nichts was mit Musik zu tun hat, da ich mich noch ab und an mit Grafik und Programmieren beschäftige. Ich hatte zudem sogar mal Jahre wo ich weder Musik groß gehört noch gemacht habe.
 
Derzeit fast täglich, aber nach der Pandemie und im Sommer bestimmt deutlich weniger.
 
Viel zu selten - ich bin derzeit eher Quartalsmusiker. Wenn irgendein Projekt (live, Treffen oder so) ansteht, knie ich mich rein und bin sehr aktiv, und danach können es auch mal ein paar Wochen sein, die ich keinen Schalter betätige.
In näherer Zukunft ist hier Musik-PC-Einrichtung und -Einübung und danach Recording angesagt, dann wird's hoffentlich mal wieder regelmäßiger und häufiger.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich spiele zur Erhaltung und zum Ausbau meines besonderen musikalischen Talents mindestens einmal täglich (manchmal auch öfter) mein komplettes Repertoire durch.

Das umfasst inzwischen jeweils die ersten 4 Takte von
- Für Elise (Beethoven)
- Toccata in d (Bach)
- Präludium in C (Bach)
- The sign of the times (Harry Styles)
 
Gesundheitsbedingt derzeit quasi gar nicht. Früher nahezu täglich zwischen 2 und 12 Stunden.
 
Früher hatte ich 6-12 Produktionen a 60Std im Jahr, heute sinds nur noch 4-6 aber in deutlich geringerem Zeitaufwand.

Aber irgendwas machen tu ich täglich und wenn es nur Referenzhören oder Samplesortieren ist
 
Phasenweise täglich...kann aber auch mal eine Woche oder mehr ungenutz rumstehen...je nach Ergeiz, Projekt und Move...
 
Zuletzt bearbeitet:
So gut wie täglich, auch wenns nur 10 Minuten sind. Vielleicht mal mit einem Tag Pause wenn ich wirklich gar keine Lust habe, ist aber selten... ;-)
 
Das schwankt Jahreszeitlich. Und ob ein Betatest grade aktiv ist oder nicht. Und natürlich spielt man mit neuen Synths täglich.
 
Eher saisonabhängig: In der dunklen Jahreszeit nahezu täglich, im Sommer hänge ich dann doch lieber draußen oder am Strand (der hier ja in der Nähe ist) ;-)
 
Sommer ... da war noch was, ich erinnere mich.
Wollte noch einen Rucksack für das MPC Live 2 und die CMEkeys nähen, damit ich beim Mücken füttern musizieren kann :phat:
 
Ich muss immer erst die Staubabdeckungen entfernen -was ein gewisses Hemmnis darstellt.... aber wenn ich längere Zeit zuhause bin, lohnt sich das und dann kann ich immer mal zwischendurch meine 'Geräusche' machen (meine Freundin bezeichnet meine Musik als 'Geräusche'... wenn ich ehrlich bin, da ist was dran)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bezeichnung "Geräusche" finde ich ja drollig, meine Sachen spiele ich erst gar nicht vor, lohnt nicht und da ich auch nur mit Kopfhörern "arbeite" bekommt das auch niemand zuhause zu hören.
 
Die Bezeichnung "Geräusche" finde ich ja drollig, meine Sachen spiele ich erst gar nicht vor, lohnt nicht und da ich auch nur mit Kopfhörern "arbeite" bekommt das auch niemand zuhause zu hören.
@tichoid ist ja eher in so experimentell-ambienten Gefilden unterwegs, da passt das schon. Ich spreche bei mir auch eher von Geräuschen. "Musik" in klassischen Sinne (von JS Bach bis House) ist das bei mir eher nicht.

Ich hab sogar schon von Leuten munkeln gehört, die meinen Krach angeblich mögen ;-)
 
Ich hab mal "täglich" angekreuzt, weil "2 mal die Woche" dann doch deutlich zu wenig ist.

Manchmal übe ich nur Klavier (digital, das ist dann auch mein Masterkeyboard), irgendwann schaffe ich die erste der Goldberg-Variationen sicher auch mal fehlerfrei. Oder ich schraube neue Sounds oder versuche herauszufinden, warum mein letzter Track so übel klingt, das kann mich schon mal ein paar Tage beschäftigen. Aber eigentlich ist da jeden Tag irgendein Gerät an.
 
Bei mir ist auch so je nach Phase mal länger täglich und dann auch mal ne weile gar nix.
Der Plan im Winter mehr und im Sommer weniger klappte bei mir auch nicht.
Hab das schon gehabt so.
Wollte im Winter richtig was machen und stattdessen kam das im Sommer spontan weil im Winter dann doch eher viel Müdigkeit und Faulheit an der Tagesordnung war.
Man steckt halt nicht drin. ;-)
 
Täglich, auch wenn es oftmals nur 5 Minuten Fingerübungen am Digitalpiano sind... die spielerischen Fähigkeiten werden auch besser, nur diese sch... mangelnde Fähigkeit im Hirn, gelesene in gespielte Noten flüssig zu überführen... aargh, verdammte Axt. Um die Wut ausklingen zu lassen, sitze ich dann noch kurz am Sequenzer, manchmal auch am E-Schlagzeug meines Sohnes.
 
Also ich bin auch erst gut ein Jahr dabei und da ist die Motivation noch vorhanden :D Bei mir schwankt es zwischen einmal täglich und dann vielleicht auch mal eine Woche Pause. Wenn ich aktuell einen Track mache, dann geht das über wenige Tage. Manchmal habe ich auch keine Idee, dann lass ich alles ruhen und gehe ein paar Tage später wieder ran mit dem Vorsatz einen Sound zu basteln oder irgendwas an einem Gerät auszuprobieren. Meistens mündet das dann in einen Track. Und sobald ich einen Track hochgeladen haben, dann ist auch erstmal Pause angesagt.
 
Mo - Fr täglich mehrere Stunden.
Hatte allerdings über die Feiertage das Studio nur sporadisch für dringende Kleinigkeiten betreten.
Ein paar Tage Urlaub muss ja auch mal sein.
 
Ich bin praktisch täglich an meinem Geraffel. Natürlich nicht absolut jeden Tag aber tendenziell dann eben doch.

Gestern und heute habe ich mich z.B. mit dem AFX Mode der BS2 am Gerät auseinandergesetzt und vorhin 45min nur damit gejammt und die MIPI-Daten in Reaper aufgenommen.

Das ist
  • schon krasser Scheiß
  • Für mich auch was Medidatives
 
Die Antwort: nie mit Preisspekulation war einfach zu verlockend.

Ja, ich habe einen TX16W im Keller, den spiele ich nie und werde wohl ein paar € mehr bekommen als ich bezahlt habe.

Also meine Antwort ist wahr.
 
Im Moment kann mich die sogenannte elektronische Musik und mein Hobbykeller kreuzweise.

Statt stundenlang regungslos auf einem blöden Hocker in einem winzigen Raum zu sitzen, habe ich mir "Musikecken" (neudeutsch: spaces) im ganzen Haus zum Üben, Spielen und Aufnehmen (neudeutsch: recorden) eingerichtet.
Und irgendwann - wenn ich genug "Material" gesammelt habe, packe ich das in meine tollen elektronische Geräte in meinem blöden Hobbykeller, bügel noch Drums & Synths drüber und mische den ganzen Quatsch ab (neudeutsch: produce es).

NACHTRAG: In meinem Fall also: 2* im Jahrzehnt :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Extrem unregelmäßig, mal jeden Tag, mal Wochen nicht. 2*die Woche wird es im Schnitt treffen.
 


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