Wie stark muss ein Laptop sein...

andman

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... um darauf Ableton vern

... um darauf Ableton vernünftig fahren zu können.

Ich frage mich ob ein Laptop mit einem P3 1000MHz und 512MB RAM ausreicht um mit Ableton halbwegs vernünftig arbeiten zu können.

D.h. er muss nicht viel mit Echtzeiteffekten berechnen sondern mehr oder weniger die Loops abspielen bzw. in Echtzeit ein bisschen Gespiele abkönnen.

Es würde dann ja eh eine externe Soundkarte mit Einzelouts dazukommen.

Nur mal so würde mich interessieren ob oben genannter Laptop mit seiner Leistung ein stabiles Ableton zustande bekommen würde.

Wäre dankbar für Hilfe, habe nämlich keinerlei Möglichkeit das zu testen.
 
[quote:6cb943be13=*andman*]Es w

andman schrieb:
Es würde dann ja eh eine externe Soundkarte mit Einzelouts dazukommen.

Von der hängt das auch ab. In bezug auf Rechenleistungsverbrauch ist USB am schlimmsten, Firewire besser, und PCMCIA noch besser.
 
und ein paar Marken sollte man f

und ein paar Marken sollte man für Audio auch ausschliessen: Toshiba (inkompatible Kombilaufwerke, vorinstallierte Softwareproblemkinder, seltene Biosupdates), Dell (Zitat Chefsprecher: "Musiker sind kein Klientel"),
HP Pavillon Serie etc. pp.
 
[quote:186c58692a=*escii*]und ein paar Marken sollte man f

escii schrieb:
und ein paar Marken sollte man für Audio auch ausschliessen: Toshiba (inkompatible Kombilaufwerke, vorinstallierte Softwareproblemkinder, seltene Biosupdates), Dell (Zitat Chefsprecher: "Musiker sind kein Klientel"),
HP Pavillon Serie etc. pp.

Ja, dafür würde ich mir einfach mal nen aktuellen Test von Keys, Keyboards usw. raussuchen. Denke das is so aktuell das das da öfters mal angesprochen wird.

Sony Vaios sind auch sehr stabil, prima aufeinander abgestimmte Komponenten und gut verarbeitet.

Ich denke das du ab 1000 MHZ keine Probleme haben wirst, allerdings nen P3 würde ich nicht mehr kaufen. Dann sogar eher nen Athlon mobile.
 
Ein Apple Powerbook mit Ableton Live! ist 'ne geniale Kombin

Ein Apple Powerbook mit Ableton Live! ist 'ne geniale Kombination :)
 
1 ghz (intel-inside) ist unteres limit....
man darf auch n


1 ghz (intel-inside) ist unteres limit....
man darf auch nicht vergessen: wenn die graka auf shared-ram läuft , geht bei einfachen standardrechnern die gesamte perfomance auch nochmal in die knie.
 
Powerbook. Glaub mir. Ich habe Jahrelang mit Win am PC gewer

Powerbook. Glaub mir. Ich habe Jahrelang mit Win am PC gewerkelt. Seid 2 Jahren schwöre ich aber auf Mac. Und ganz nebenbei. Es hat seinen Grund das am Ableton Stand nur Powerbooks standen...

Da zahlt man einmal etwas mehr, hat aber was gescheits!
 
tja, die sache bei der rechenpower ist aber auch sehr die AR

tja, die sache bei der rechenpower ist aber auch sehr die ARBEITSWEISE..
wenn du zB nur die plugs einzeln nutzt und dann direkt als audiospur nutzt, dann kann man schon mit rel. wenig power was machen..

beim mac ist da imho ab 800mhz ein flüssiges arbeiten möglich, man sollte aber immer der power auch die umgebung anpassen..
meint: seine arbeitsweise muss man dann klarer organisieren..

bei mehr power kann man dann auch die plugs reichlicher nutzen und mehr FX, man muss also nicht bouncen..

am pc würde ich bei amd mit 2ghz schon arbeiten können vorraussagen..
wenn du hungrige synths hast (arturia (alles), cube oder legacy o. sowas..)
dann wirst du die eh direkt audiofizieren müssen..

wenn du aber anders arbeitest, kann das auch wieder sich verändern.. zB nur als <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> mit massig hardware belastet den rechner natürlich weniger..

und: reverbs und co sind halt dementsprechend viel/wenig einsetzbar..

für live empfehle ich natürlich auch nen PB, ich würde sowieso immer PB oder g5 empfehlen..
kein stress, kein crash. sehr sehr wenig latenz.

sparen kann man auch durch nutzen von nur wenigen audio in/outs..
zB bei livesachen nur die internen wandler nehmen (was den pc sicher ausschliesst,denn da ist der sound intern immer schrott ,selber live - )
mit audiokarte im pcmcia slot oder an firewire/usb2 ist aber auch hier kein problem mehr..
 
ok, schon mal danke f

ok, schon mal danke für die aussagen...
PBs sind sicher wirklich gut aber eben auch recht teuer.

Wir arbeiten live mit relativ viel Hardware und der Läppi braucht in Ableton nur Loops zu loopen(:D) und ein paar midisignale berechnen.

Da ich preislich im unteren SEgment suche da ich soon Teil ja nur für Live haben will liebäugle ich jetzt mit einem Acer TravelMate 2355XC allerdings mit 512 MB RAM.

Das Teil hat nen Celeron M 1.4 GHZ, das wird dann hoffentlich reichen.
Externe Soundkarte schliesee ich dann über PCMIA an.
 
Hm Celi is net so der Bringer. Argeneitigerweise soll der so

Hm Celi is net so der Bringer. Argeneitigerweise soll der sogar für Spiele gut sein aber für Audio hasde a evtl nen Vergleich gegenüber einem P3 1 GHZ...mal so über den Daumen...

Ich weiss au net warum ihr alle Laptops braucht, *g*. Wenn ich mir was für Live zusammenbau wird das ne Nudelkiste mit TFT in nem Koffer verbaut.

Ja Klar, en bissel grösser is scho, aber ne Preisfrage. Son 2 gig Athlon allerdings kostet net die Welt und is "Belastungsstabil".

Ausserdem kannste dir auch gleich noch nen Ersatzteil-Kit für den Preis mitkaufen...is son Läppi mal hin oder versagt Live, nuja...dann kannser den Gig knikken.
 
... wir haben bisher auch eine dicke Kiste auf der B

... wir haben bisher auch eine dicke Kiste auf der Bühne gehabt, aber die Stabilität einer normalen 3,5 HDD lässt dann doch zu wünschen übrig.

Ausserdem spielt die Größe eine entscheidende Rolle, wenn wir einen Gig im Ausland haben wo wir mit Flugzeug hinfliegen ist es schwierig Musihardware und einen dicken Rechner mitzubuckeln.

Ein Läppi verschwindet da mal eben im Handgepäck...

Und ich kenne mittlerweile so viele Leute die mit Läppies auf der Bühne agieren und ich habe selten etwas von Ausfällen gehört, was ich von unserem "ex Bühnenrechner" nicht behaupten kann.

Und da ich den ja ausschliesslich für den Ableton/Midi Zweck für Live brauche und ich nicht viel Knete habe suche ich ja im unteren Preissegment.

Der oben genannte Acer kostet neu ca. 550 Eurotaler und das ist nicht viel mehr als ein Desktop mit TFT.

Eine externe Soundkarte ist eh vorhanden.

Und was die Celeron Geschwindigkeit angeht habe ich auch ein bisschen geschaut und der neue Celeron M basiert ja auf diesem Dothan-Kern von Intel mit 1GB L2-Cache.
Und laut Benchmarks schneidet der nicht schlecht ab.

Habe gelesen der Celeron M 1,4GHz entspricht in seiner reinen Rechenleistung dem Athlon XP2500 Barton.

...danke nochmal für die Tipps und wenn das Teil live absackt haben wir sowieso ein Problem, da ist es egal ob Läppi oder Desktop... :)
 
Okay, kann ja sein :eek:

Vielleicht mag ich pers


Okay, kann ja sein :eek:

Vielleicht mag ich persönlich keine Celerons. Aber für en paar Euros mehr würd ich mir dann doch lieber nen echten Pentium M holen.

Aber warum sollen 3,5er Pladden instabiler gegenüber 2,5er sein?
 
Festplatten m

Festplatten müssen vor dem Ausschalten explizit "geparkt" werden.
D.h. ein spezieller Magnet hält den Lesekopf fest wenn der Strom weg ist.

Notebookfestplatten verfügen zudem über einen sogenannten Beschleunigungssensor der das Parken wesentlich schneller einleitet und so die Wahrscheinlichkeit eines Schadens ,z.B. Sturz, besser verhindern kann.
 
[quote:0cd9ca02bd=*andman*]Festplatten m

andman schrieb:
Festplatten müssen vor dem Ausschalten explizit "geparkt" werden.
D.h. ein spezieller Magnet hält den Lesekopf fest wenn der Strom weg ist.

Notebookfestplatten verfügen zudem über einen sogenannten Beschleunigungssensor der das Parken wesentlich schneller einleitet und so die Wahrscheinlichkeit eines Schadens ,z.B. Sturz, besser verhindern kann.

DAs ist mir neu aber man lernt eben nie aus ;-)
 


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