Sieht wohl doch stark nach Potis aus:
Bei Encodern sind doch keine festen Zeiger auf den Kappen. Sind Potis.
"Articulation Element Modeling (AEM)" wird wohl das sein, was wir allgemein als "Scripting" kennen. Bei legato gespielten Noten werden Legato-Multisamples abgerufen usw.
Würde ich einfach mal so annehmen.
An der Sample-Engine aber auch nicht sonderlich. Es gibt für jede Engine Presets.Arranger-Fetischisten schrauben nicht an 8-OP FM-Synthesen...
Es war bei den Motifs mit optionalen DX-Karten doch auch schon so, dass da Presets dabei waren. Editieren war angeblich nicht sonderlich komfortabel. Und trotzdem hat man für authentische DX-Sounds die Karten extra gekauft und reingesteckt.
Und dieses Artikulationsding scheint ein bisschen SuperNatural zu sein. Dazu Round Robin, also die haben sich nicht lumpen lassen. Muss man natürlich testen. Beim Montage haben sie es nicht so ganz geschafft, man hört beim Überblenden der Geigen (via Mod Wheel) doch ziemlich genau den Einsatz des anderen Samples, zu wenig Crossfade also.
Die Yamahas sagen, dass diese Cinema Strings so wie die einschlägigen Software Orchester Sachen aufbereitet sind. Das betrifft speziell die Positionierung im Stereo Panorama, und die dann Audio Outs zuordnen können. Du kannst also die Cellistinnen und die Geigerinnen jeweils ....
