Service Manual mit Schaltplan hier:starling schrieb:weiß jemand wie die Klangerzeugung genau funktioniert bei den elektronischen Pianos von Yamaha?
Eine einfache Pulswellenform ist es jedenfalls nicht.
Und Filterbank glaube ich auch nicht, bin aber nicht sicher.
Die klingen ganz interessant.
Falls Du mal dazu kommst von dem eine lange einzelne tiefe Note aufzunehmen,VEB_soundengine schrieb:es ist gut möglich, dass CP30 baugleich mit dem CP35 ist. Letzteres habe ich.
starling schrieb:Hier ist mein Versuch mit Oktavedivider Oszis,
zwei davon verstimmt, und 5 Bandpass und ein Lowpass und ein Hi Shelf.
Sind jetzt zufällig Ladder Filter aber das bleibt sich letztlich gleich denke ich.
Klingt recht anders, und das liegt glaube ich nicht nur anderen Frequenzen.
Ich krieg diesen direkten und knochigen Sound vor allem in den Tiefen leider nicht hin.
Deswegen dachte ich daß da vielleicht eine andere Technik benutzt wird...
Eigentlich wollte ich mir ne Stringmaschine bauen aber die klingt auch nicht so toll irgendwie
Bin etwas auf der Suhe nach Klängen gerade
Gebraucht findest Du sie kaum, da sie sich auch damals hier nicht besonders toll verkauft haben.freidimensional schrieb:Wie anfällig sind denn die cp - Geräte, also cp- 25, 30 und 35 so...? Geht oft was kaputt? Schwierig oder kostenintensiv zu reparieren?
Nee nee, das ist eine andere Kategorie (obgleich sicher nett). Das Yamaha hatte eine durchaus akzeptable, gewichtete Klaviatur, das 35er und das 30er eventuell sogar Holztasten.Sequialter schrieb:Sicherlich könntest Du ein ein ähnliches altes EPiano von Roland ausprobieren ,z.Bsp das 5 Oktaven Roland EP 6060
Das Konzept hatten alle Epianos (und mit anderen Envelopes Strings) damals. Das Hohner ist vermutlich im Original ein Crucianelli aka Crumar.Tonerzeuger schrieb:Das Hohner Elpiano (R) aus den 70ern hatte ein ähnliches Konzept.
fanwander schrieb:Nee nee, das ist eine andere Kategorie (obgleich sicher nett). Das Yamaha hatte eine durchaus akzeptable, gewichtete Klaviatur, das 35er und das 30er eventuell sogar Holztasten. [...]Sequialter schrieb:Sicherlich könntest Du ein ein ähnliches altes EPiano von Roland ausprobieren ,z.Bsp das 5 Oktaven Roland EP 6060
Das meinte ich schon. Sind die Kappen nicht aus Holz? Wenn ich schon mal einen CS80 offen vor mir hatte, konnte ich es mir bisher immer verkneifen, an den Tasten zu ziehen.... ;)ppg360 schrieb:also diese sehr lange, aus phosphatierten Metallprofilen hergestellte Hebelmimik, an deren hinteren Enden die Tastaturkontakte sitzen und auf deren vorderen Ende die weißen und schwarzen Kappen der Tasten aufgesteckt oder aufgeklebt sind. Holz ist da keines drin.
fanwander schrieb:[...] Sind die Kappen nicht aus Holz? [...]
Das Konzept hatten alle Epianos (und mit anderen Envelopes Strings) damals. Das Hohner ist vermutlich im Original ein Crucianelli aka Crumar.
freidimensional schrieb:[...] Btw: 225€ für technisch und optisch tip top cp30 ist doch ok vom Preis her? Oder ist das
Eher noch zu hoch....?
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