)banalytic schrieb:Knapp 600 Euro ist eigentlich gar nicht mal so viel - inkl. Versand!
(hab das geld trotzdem nicht auf der seite...
haesslich schrieb:
danielxiang schrieb:
).
ich sehe das im prinzip auch so - kann aber auch die entscheidung nachvollziehen, die ein- und ausgaenge stattdessen jeweils immer direkt bei den entsprechenden bedienelementen zu platzieren. so ist der aufbau des signalflusses zumindest fuer einsteiger erstmal uebersichtlicher und verstaendlicher.Crabman schrieb:Bedienung sieht ja mal übel aus mit gesteckten Kabeln.Bedauerlich,das noch nicht jeder Entwickler verstanden hat,das Patchfeld oben/unten entspannter ist als kreuz und quer.
(hab halt nur nen japanischen ) )weinglas schrieb:
peebee schrieb:
weinglas schrieb:Hallo Hans,
der "Sequencer" ist wohl ein ganz einfacher Midi-Einspielsequencer mit einer Record- und einer Play/Loop-Taste. Den gab es als Extra-Anreiz, wenn die 100.000$ geschafft werden, was nun ja schon der Fall ist.
Mit dem Easel sollte der Phenol eigentlich ganz gut zusammen arbeiten (jedenfalls gilt das für das Kilpatrick Modular System). Aber als Problem bleibt die unterschiedliche Volt/Oct Charakteristik (1,2 beim Buchla-Pitcheingang vs. 1V beim Phenol).
Ich habe übrigens mein erstes Kickstarter Projekt unterstützt
oder?? 
)
Hallschlag schrieb:weinglas schrieb:Hallo Hans,
der "Sequencer" ist wohl ein ganz einfacher Midi-Einspielsequencer mit einer Record- und einer Play/Loop-Taste. Den gab es als Extra-Anreiz, wenn die 100.000$ geschafft werden, was nun ja schon der Fall ist.
Mit dem Easel sollte der Phenol eigentlich ganz gut zusammen arbeiten (jedenfalls gilt das für das Kilpatrick Modular System). Aber als Problem bleibt die unterschiedliche Volt/Oct Charakteristik (1,2 beim Buchla-Pitcheingang vs. 1V beim Phenol).
Ich habe übrigens mein erstes Kickstarter Projekt unterstützt
... Wegen der unterschiedlichen Volt/Oct Thematik sprach ich das Thema an. Aber ich probierst dann einfach mal
...
