Keine Liebe für Synths?

Welche Beziehung hast du zu deinen Synthies ?

  • Keine, das sind Werkzeuge zum Musikmachen

    Stimmen: 14 32,6%
  • Ist mehr eine Maschinen-Fetisch Geschichte

    Stimmen: 13 30,2%
  • Sind eine gute Geldanlagemöglichkeit

    Stimmen: 7 16,3%
  • Synths sind mehr für den Kopf oder den Unterleib, aber weniger für's Herz

    Stimmen: 1 2,3%
  • Synths brauchen eine "Geschichte", bevor ich sie "lieben" kann, mit neuen Synths geht das schlecht

    Stimmen: 2 4,7%
  • Meine Instrumente suche ich mir sehr genau aus, da ich mich damit ausdrücken will

    Stimmen: 20 46,5%
  • Synths sind einfach megahip, sogar jede Nonne braucht einen Synthesizer, das weiß man doch spätesten

    Stimmen: 5 11,6%

  • Umfrageteilnehmer
    43
V

V

Guest
Das klingt vielleicht albern und hat ehrlich auch nichts mit
1.April zu tun:

Gitarristen geben ihren Instrumenten Namen, man denke an
BB Kings "Lucille", ebenso haben Geiger ein bekanntermaßen inniges
Verhältnis zu ihren Preciosen.

Es gibt sogar (mindestens) ein Buch darüber:
http://www.amazon.de/Der-Musiker-sein-I ... 3837920321

Ist das bei Synthie Spielern anders?
Sind das von Haus aus eher rationalerer Menschen?

Funktioniert das mit Synths nicht,
weil zu sehr Maschine und kein vibrierendes Stück
Holz, an den Körper gepresst?

Man meint zwar oft, den Sammlerstolz bei einem Synth Fan
herauszuhören, aber sowas wie "Meine SH 101 heißt XY, weil ..."
sowas kommt doch äußerst selten vor.

Ist die Beziehung zum Synth im Grunde keine sehr emotionale?
 
ich finde, die beziehung ist schon emotional... je nach dem... aber es geht mehr in richtung polygamie.. :phat:
 
Mein dickes Dotcom heißt „Barbara“,
weil es so ne fette Emma ist.
 
glaub, das hat auch was mit der Mobilität zu tun... mit einer Gitarre/ einem Cello kann man um die Welt reisen,
es auf dem Bett spielen, auf der Couch.. das Klavier zb. steht an einer festen Stelle im Raum, kann nicht zu Freunden
mitgenommen werden, nicht an den See.. wenn man woanders spielt, wird an einem anderen Klavier gespielt.
Man wird beim Klavier also von Anfang an polygam erzogen. Im Vergleich zur Gitarre gehört der Synthesizer
eben auch eher in die Klavierschublade, weil er samt benötigten Lautsprechern/Verkabelung/Strom eben auch
äußerst unmobil ist. Touren kann man zwar damit, aber auch dann könnte man nur begrenzt im Hotel spielen,
wenn Kopfhörer dabei usw.. Auch das erst-anschalten-müssen... hat was weniger lebendiges als eine Gitarre,
die einfach ungefragt mitschwingt, wenn man beim Reden gerade Frequenzen trifft, von denen sie sich angeregt fühlt.
und grundsätzlich verwenden Keyboarder ja (vermutlich fast) immer eine Kombination aus mehreren Synthesizern,
oft auch zeitgleich..
Das erklärt zumindest für mich, warum man bei Cello/Gitarre eher auf die Idee kommen könnte, ihnen Namen zu geben.
Um dem jetzt noch komplett zu widersprechen.. meine emotionale Nummer 1 ist glaub ich der Minimoog (Alter spielt
da sicher auch eine Rolle), Klavier/Gitarre käme erst an zweiter Stelle.
Ich kann mir grad keinen aktuell erhältlichen Synthesizer vorstellen, bei dem ich sonderlich emotional werden könnte.
Schrammen/Kratzer oder ähnliches gehören vermutlich auch dazu. Dem Minimoog sieht man einfach an, dass er gelebt hat.
Geräte mit Holz altern einfach schöner, daher sind auch diese Road Worn Instrumente recht gefragt.
Eine Bassstation 2 müsste vermutlich erst unbrauchbar abgerockt auf dem Schrottplatz landen und von mir persönlich
liebevoll restauriert werden müssen, damit ich ihr einen gewissen Charme attenstieren könnte...
 
Das ist natürlich ein sehr gut beobachteter Punkt :supi:
deshalb nehm ich den mal in die Antwortmöglichkeiten mit rein bzw versuche es.
Verbesser mich gern!

Hab auch dahin geändert, dass man nun 2 Antworten geben kann.
Die Antworten können natürlich auch nur Tendenzen wiedergeben,
das sind ja keine absoluten Behauptungen, eher Ausdruck von
"so in die Richtung sehe oder fühle ich das".
 
Ich finde mich unter den Antwortmöglichkeiten nicht recht wieder. Ich liebe Synthesizer und einen Teil der damit gemachten Musik ganz allgemein. Auch einzelne Instrumente schätze ich sehr und benutze sie gern. Die Beziehung ist vielleicht eine Spur distanzierter als zu einem akustischen Instrument wie einer Gitarre oder einem Klavier. Aber es ist doch auch eine emotionale Komponente vorhanden. Synthesizer sind Werkzeuge, aber man hat dazu doch ein ganz anderes Verhältnis als zum Schraubendreher, zur Kreissäge oder zum Rasenmäher ;-) ...
 
Das von Patilon beschrieben kann ich teilweise bestätigen. Ich hab tatsächlich zur Gitarre aber auch zu meinem Klavier eine haptische "Beziehung", die bei einem Synthesizer oder einer Drummaschine niemals aufkommt. Aber ... ich bin ein völliger Addict was den Klang angeht. Ich höre sehr viel völlig unterschiedliche Musik, aber bei fast keiner anderen Musik geht mir das Herz so auf, wie bei einer bestimmten Sorte von Klänge und Musik, die eben nur synthetisch zu erzeugen sind. Every nun needs a dark saw pad.
 
Sehr interessanter Punkt, darüber muss ich erst mal nachdenken...
Kann ich aber voll nachvollziehen, va das mit dem dark saw pad

Es ist für mich auch schwer vorstellbar, dass ein Schlagzeuger jemals soviel "Liebe" zu seinem Drumset
entwickeln kann, als wenn ein Flötist eine kleine, besondere Flöte mit einem ganz lieblichen Ton hat.

Bin ich da in die Disney Falle gelaufen oder hat das einfach damit zu tun, welche Aspekte von einem
selbst mit dem Instrument ausgedrückt werden können ?

(ein(e) gute Percussionist(in) würde jetzt vielleicht empört aufstampfen )
 
Auf mich trifft eher der zweite Punkt zu, weil ich Technik einfach geil finde.
Eine richtige Liebe zum Instrument wäre gegeben, wenn ich sehr zufrieden damit wäre. Das ist bei mir eigentlich nie gegeben, sondern es gibt höchsten eine Verliebtheit in der ersten Zeit, bevor ich die Macken entdecke, die keine richtige Liebe mehr zulassen. Und so bleibt es beim Werkzeug, aber weil es ein Stück Technik ist, finde ich es automatisch geil. Zumindest bei Teilen, die ich bewusst ausgewählt habe und die Optik gesehen habe und mich dafür entschieden habe. Z.B. MPC5000: Scheiß Bugs und die und die Einschränkung, aber trotzdem ein geiles Stück Technik. Würde damit Liebe machen, wenn es ginge, ohne es richtig zu lieben.
 
Also, ich nenne meine 909 hin und wieder liebevoll rollmops :oops: und die anderen kosenamen für meine babys möchte ich lieber nicht verraten.. Ist zu intim :oops:
 
Das ist allerdings sehr nett, denn eigentlich müsstest du sie Flamkuchen nennen.
 
So richtig finde ich mich in der Umfrage nicht wieder. Zu manchen Synths habe ich ein persönlicheres Verhältnis (z.B. mein Modular oder mein MS-10 als mein erster Synth), andere sind reine Werkzeuge (Waldorf Q z.B.).
Namen gebe ich aber nur meinen Computern und auch nur weil das bei der Installation verlangt wird und ich mir Namen besser merken kann als kryptische Bezeichnungen. Mein älterer heißt Luna, weil früher eine Creamware Luna Karte drin war. Der vorherige hieß Tropez, dreimal dürft Ihr raten, was für eine Audiokarte drin verbaut war. :lol:

Specki als Abkürzung für Spectralis gilt ja nicht und Kuh statt Q auch nicht.

V au schrieb:
Gitarristen geben ihren Instrumenten Namen, man denke an BB Kings "Lucille"
Naja, nicht alle sind so. Ich hab 10 Gitarren (ja, sind zuviele) und keine hat einen eigenen Namen.

Hier mal eine Auswahl an Signature Gitarren ohne Namen, sondern nur mit obskuren Typenbezeichnungen oder dem Gitarristen als Namensbestandteil:
- Kirk Hammett (ESP/LTD)
- Alex Skolnick (ESP/LTD)
- Gary Holt (ESP/LTD)
- Paul Gilbert (Ibanez)
- Steve Vai (Ibanez)
- Chris Broderick (Jackson)
- Misha Mansoor (Jackson)
- Adrian Smith (Jackson)
- Eric Clapton (Fender)
- Jeff Beck (Fender)
- Yngwie Malmsteen (Fender)
- David Gilmour (Fender)
- Buckethead (Gibson)
- Brian May
- John Petrucci (Music Man)
- Santana (PRS)
...

Von den restlichen haben einige ziemlich beknackte Namen wie Snakebyte von James Hetfield oder Demmelition als Namensvariation von Demmel. Wolfgang von EVH ist auch nicht gerade der geilste Name ever.
 
Ich gehör nicht zu den Leuten die Dingen Namen geben aber ne affektive Beziehung zum Gerät hab ich schon,
was man einfach prüfen kann: was wäre wenn das Gerät durch das gleiche getauscht würde ?

Mein NL 2 Rack ist zB defekt, ein Tausch wäre praktisch aber eine Reparatur wär mir lieber.
Die Bindung geht aber nicht sehr weit weil ich überlege den einfach wegzuschmeisssen und mir
für das Geld der Reparatur was von Novation hinzustellen.

Ne stärker Bindung hab ich zu meinem sehr altem Laptop.
Da kommt aber dazu daß ein Rechnerumstieg immer ein echter Bruch ist
es dauert Tage bis der eingerichtet ist wenn nicht Wochen, und einen großen Teil der Daten portiert man nie.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Ich hab ein riesen Problem den zu ersetzen da er noch geht und mein Budget auch
keinen riesen Performancesprung macht obwohl der alte 8 Jahre alt ist schieb ich das immer weiter raus.

Und, mein Rechner hat auch (zwangsläufig) einen Namen.
Soweit ich weiß kann man den sogar per Javascript abfragen (bin nicht sicher).
Und ich weiß noch wie der zum ersten mal da stand, das war sehr emotional aus irgend einem Grund.
Fällt mir sehr schwer das Gerät einfach still zu legen. Eigentlich unmöglich.
 
Also das mit dem Namen "Lucille", den BB King seiner Klampfe gab,
das war nur ein Beispiel für "Beziehung zum Instrument".


Nicht, dass das hier noch in einen Namenswettbewerb für Synthies ausartet.


Obwohl ....


Im Ernst, es ging eher um so Sachen wie, dass manche Musiker ihr Leben lang
das für sie richtige Instrument suchen (Saxofon Spieler manchmal sogar das richtige Mundstück)

und ich einfach wissen wollte ( auch wegen des aktuellen threads, wieviel Instrumente ZUVIEL sind),
wie wichtig die emotionale Verbindung zum Synth für euch ist.

Oder ob das bei Synthie Spielern einfach anders ist, siehe Florians Beitrag.
 
ich mag meine synths - aber auf die idee einen zu benennen wäre ich noch nie gekommen...

am ende sind es für mich doch nur werkzeuge die man evtl. wegen persönlicher geschichten mehr oder weniger schätzt - also neben dem rein klanglichen.

aber eine "beziehung" habe ich zu keinem der geräte (ausnahmen mögen die regel bestätigen) - es ist ein schöner luxus die zu haben - aber realistisch durchaus verzichtbar.
 
Aber wenn ein Pianist jetzt Flügel generell nicht heiß und innig liebt,
wie gut kann er dann jemals spielen?

Oder hat es nichts damit zu tun?
 
Wenn einer meint er hätte ne gitte, dann find ich das schon plemplem :D

Obwohl ich gestehe, ich schlaf hin und wieder mit meiner flamenca, liegt daran das ich manchmal abends noch im bett liege und fingerübungen mache (nein, nicht dass was ihr jetzt denkt) und dann zu müde bin aufzustehen und dann kuschel ich mich mit meiner flamenca ein und gleich morgens trinken wir zusammen kaffee.. Also ich trinke kaffee und zwischendurch massiere ich ihr liebevoll imd leise den hals und dann wenn ich zur arbeit gehe wartet sie immer auf mich zu hause, liegt gut gestimmt und willig auf dem bett bereit mit ihrem drallen runden korpus.. manchmal darf sie auch mit raus und Ist dann bestens gelaunt, steht dann im gesellschaftlichen mittelpunkt und das geniesst sie auch und steckt alle an mit ihrer fröhlichen art. Ist halt ne sehr harmoniebedüftige temperamentvolle leidenschaftliche und sehr stolze flamenca..

Hachja
emoticon_27.gif


HDGDL
 
V au schrieb:
Aber wenn ein Pianist jetzt Flügel generell nicht heiß und innig liebt,
wie gut kann er dann jemals spielen?

Oder hat es nichts damit zu tun?


also ich würde sagen dass mich eher das resultat erfreut und begeistert - wenn das einmal von einem synth und ein anderes mal von einem bass kommt - so erfreue ich mich am instrument jeweils im kontext des augenblickes.

mich persönlich würde eine besondere bindung zu einem instrument gar nicht reizen - ich probiere lieber alles mögliche - auch wenn man sich dadurch die chance nimmt irgendwo "besonders gut" zu werden...
wobei das ja eben nicht auf das musikalische gesamtresultat zutrfeffen muss - denn ein guter song ist was anderes als die summe toller instrumantalisten - wenn auch sich letzterer natürlich nicht ausschliesst :)
 
V au schrieb:
Aber wenn ein Pianist jetzt Flügel generell nicht heiß und innig liebt,
wie gut kann er dann jemals spielen?

Oder hat es nichts damit zu tun?

Wie meinen?
Wenn einer Pianist ist performt er häufig auf fremdem Gerät,
weil das einfach zu umständich ist den Flügel immer mit zu nehmen...
Dafür gibt es welche überall wo Leute mit Klavier auftreten.

Oder meinst Du generell? EIn Musiker der sein Instrument haßt ist häufig am Ende seiner Karriere.
Das kommt sicher öfters vor als man denkt... auch verständlich.

Aber das wäre dann auch eine emotionale Beziehung wenn auch eine negative.
 
starling schrieb:
V au schrieb:
Aber wenn ein Pianist jetzt Flügel generell nicht heiß und innig liebt,
wie gut kann er dann jemals spielen?

Oder hat es nichts damit zu tun?

Wie meinen?
Wenn einer Pianist ist performt er häufig auf fremdem Gerät,
weil das einfach zu umständich ist den Flügel immer mit zu nehmen...
Dafür gibt es welche überall wo Leute mit Klavier auftreten.

Oder meinst Du generell? EIn Musiker der sein Instrument haßt ist häufig am Ende seiner Karriere.
Das kommt sicher öfters vor als man denkt... auch verständlich.

Aber das wäre dann auch eine emotionale Beziehung wenn auch eine negative.


"...Flügel generell heiß und innig liebt"

Vielleicht lieben ja sehr gute Synthiekanten
auch Synthesizer generell heiß und innig.

Dann frage ich mich allerdings, warum manche Synths
oft monate- oder jahrelang ungenutzt vermodern ...
 
Mal so als frage im raum:

Wer würde den das musikschaffen sei es mit gear, instrument, studio, usw für eine zwischenmenschliche liebesbeziehung aufgeben ?

Wenn sie/er sagt: " entscheide dich, entweder der rollmops oder ich !"

Ich muss da, je nach dem, nicht so lang überlegen..
 
Doch, viele finde ich großartig.

Viele lassen mich auch völlig kalt.


Eben drum...


Das war ja meine These im anderen thread:
Die Synths, die ewig ungenutzt rumstehen, zu denen hat man
wohl keine emotionale beziehung.
 
Ich glaub nicht , zumindest spreche ich da nur für mich, dass man sowas wie ne emotionale beziehung zu nem synth aufbauen kann, wenn überhaupt dann ist so gearkram eher so ne art spiegel- katalysator wo man seine narzistischen neigungen ausleben kann, ein werkzeug mit dem man sein inneres nach aussen krempelt. (im künstlerischen sinne)


Kunstwerke/musikstücke sind ja perse manifestierte seelenzustände und geben einblick in das ästhetische empfinden ders kümstlers bzw musiker und die motivation kreativ oder produktiv sein zu wollen/müssen hat unterschiedliche vorzeichen, zb job, passion, hobby, zeitvertreib, attitüde, usw

Musikinstrumente sind werkzeuge die man im nesten falle hegt, pflegt und dabei gut in schuss hält.. die teile sind deshalb so wertvoll weil man sein ICH schon hundertemale hineinprojeziert hat.. Und man muss aufpassen: wenn man seine instrumente übermässig liebt oder auf ein podest stellt und vergöttert, dann könnte das ein indiz für eine egomanische selbstberliebtheit sein. ( these, muss ich nochmal genauer drüber nachdenken).
Ein weitere komponente wäre die nostalgie, ich hab hier auch ein paar vintageteile rumstehen die meine jugend extrem geprägt haben, ich denke viele sammeln bzw nutzen deshalb gerne diese vintagedinger weil das kultgegenstände aus der eigenen vergangenen jugendzeit sind, man installiert sich gewissermassen einen jungbrunnen im studio wenn man sich mit diesen teilen umgibt und das völlig zu recht. Ist aber nur ein teilaspekt und sollte man nicht so sehr gewichten.

Ich betrachte musikinstrumente eher aus einem meditativen blickwinkel, nach dem dudeln ist man immer stressbefreit und das ist gut für einen selbst und für jene die man liebt.

Gute nacht
 
Ich hab zu meinem Modular eine innigere Beziehung, weil ich da in allen Formaten, die ich nutze, selbst was aufgebaut habe. Zu was selbst gebautem finde ich hat man immer eine andere Beziehung.

Ist im etwas geringeren Umfang auch bei Custom Instrumenten so, also solche, die nicht von der Stange, sondern nach eigenen Wünschen, gebaut worden sind. Zu den Gitarren, die mir am liebsten sind, gehören definitiv meine Customs, obwohl die alle nicht perfekt sind.

Gibt's ja auch im Synth-Bereich mit u.a. den ganzen MPC-Pimpern oder circuit gebendeten oder modifizierten Teilen.
 
Abschiedssong von meinem altem Laptop, weil zufällig passenderweise vermutlich der letzte Song den ich auf dem gemacht habe.
src: http://soundcloud.com/magnetic_winter
#kitsch #minimal

Soviel Liebe zum Gerät muss sein
Morgen geht der Installationsmarathon los
 
Trigger schrieb:
Mal so als frage im raum:

Wer würde den das musikschaffen sei es mit gear, instrument, studio, usw für eine zwischenmenschliche liebesbeziehung aufgeben ?

Wenn sie/er sagt: " entscheide dich, entweder der rollmops oder ich !"

Ich muss da, je nach dem, nicht so lang überlegen..

da muss ich nicht lange überlegen.
Musik war schon immer mein Leben und gehört einfach fest zu mir.
Eine Partnerin die mich wirklich liebt, wird das auch akzeptieren.
Ansonsten passt es eben nicht -und Tschüss.
 


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