NI Maschine neue Beta 1.5 ist draussen...

midi ccc nur für groups
nicht für sounds
das heist alle sounds in eine group haben nur denselben regler
die macros sind nur für cc -also nichts internes oder fx .
die hostautomation beschränkt sich auf automation der macros also nur für cc´-werte eines sounds pro group
das ist dasselbe als würden wir die hostautomationsparameter der vstis benutzen was auch ehrlich gesagt einfacher geht.
auserdem haben die macros keine namenseingebung und auch keine namen ....wer soll sich 64 parameterstellen merken ? :roll:
bei bank wechsel geht mann jetzt zu 2 untermenüs anstatt wie vorher eins in der software-wozu das?

neue zoom möglichkeit ist lediglich eine verdoppelung der alten an anderer stelle -wie sinnig.
aufrechtes zoomen von samplesgeht weiterhin nicht
daurch kriegt mann keine genauen anschlagspunkte für die sounds was das timming manipuliert.
für gesang slicing unbefriedigend.

------gut ist:

verbessert worden ist das timmingverhalten .endlich
bis auf den sceneanfang eines patterns ist es nun fast samplegenau - gut-aber noch verbesserungswürdig.
midi to host drag und drop -sehr gut. besser gehts nicht
mein sequenzer macht sogar verschiedene farben fürs erkennen des sounds.
die neuen slicing arten muss ich erst noch checken-

...............................

ich habe den eindruck das das häppchenweise liefern von funktionen
also über 3 updates vollständig geliefert daraus resultiert ,es jedem recht zu machen um die käufer an der leine zu halten .

vielleicht wäre es besser, eine sache richtig zu machen und dann die nächste .

dadurch enstehen lücken
die versteifung auf die groups ist mir nicht sonderlich fröhlich
macros sowie swing und auch ander parameter sollten für pads pro group einzelnd gelten.
das hatt folgenden grund :
der patternmosdus (mit das geilste anmaschine )
normalerweise ist das, was man zusammen komponiert auch zusammen .
das piano wechselt auch nicht nach jeder sequenzer den tasten standort einer tonhöhe
jeden fals brauch ich patternmodus beim durchhören von 5 pattern in maschine nur 4 sekunden um weiter zu komponieren .
im scene modus mit einem sound pro group müsste ich erst die bisher unbennbaren patterns von 4 mal 8 aus 8 mal 64 möglichkeiten heraussuchen und dann wie im porzelanladen aufpassen ums nicht wieder weg zu klicken
nun ja komponieren sie so nun ja.
wenn also der scene modus einen songmode ersetzen soll bitte ich nun endlich darum scenen fixieren zu können
damit sie nicht durch versehentlich klicken gelöscht werden
und noch wichtiger, mann das gefühl von sicherheit und arrangieren
den musik ist sowieso unsicher da sollte wenigsten ihre werkzeuge und ihre ergebnisse sichger sein

also fixiermöglichkeit ist hier das gebot
ansonsten ist der scene modus ein jammodus .
 
So wie es aussieht werde ich mir am besten die Maschine in Version 2.0 zulegen, die dann alles macht und das auch noch gut. ;-)
 
Es fehlt leider immer noch, dass man zB Slices wegmuten kann und wenn man sie erneut spielt, dass sie dann auch die ursprüngliche Note wieder setzen, quasi den Loop rekonstruieren kann, raus/reinnehmen. So muss man umständlich die passende Note wissen und kennen und spielen. Das ist für Studio ok, für live doof.

Und der LFO ist immer noch langsam.

Aber die Neuigkeiten sind schon nett und freundlich. Nicht alles (wie immer) braucht man. zB einen "klingt wie MPC2000 Knopf" ;-) Aber besseres Slicing und Handling ist schon nett. Auch wenn ich die Maschine immernoch mehr als Studiowerkzeug sehe als als Liveding. Wenn es mehr live wird, wäre das gut. Dazu müssen nur wenige Dinge geändert werden.
 
archeology schrieb:
------gut ist:

verbessert worden ist das timmingverhalten .endlich
bis auf den sceneanfang eines patterns ist es nun fast samplegenau - gut-aber noch verbesserungswürdig.
vielleicht wäre es besser, eine sache richtig zu machen und dann die nächste .

.
berichtigung
leider gilt das nur für den audioexport von maschine.
im realbetrieb ,also was wir in echt zeit hören oder als plugin im host aufnehemen oder bouncen durch den host
ist das timming noch schlimmer als früher-
also genaugenommen: jeder schlag bis hin zu einer kompletten milisekunde falsch..


das entspricht etwa dem wie :
jeder schlag in logic midi auflösung um 3 ticks caotisch daneben .
ganze colonien von groovetemplates bewegen sich innerhalb von verschiebungen von maximal 3 ticks

es ist wirklich langsam wütend
was geht da ab

ich bedaure die ,die schon damit veröffentlichen machen.
schade das es keine mietminderung gibt

gottsei dank ist der midi import zum host gelungen- so das wir den kram dann so zuende bringen können
auf mich wirkt das ganze so als wenn da jemand kein bock hatt
so nach dem motto
ach scheise
jetzt muss ich das dinges schon wieder programmieren
ich fahre in den urlaub.
 
werde das mal am WE testen; was ist dein vorgehen nochmal:
du programmierst einen groove, und recordest den mehrere male und legst ihn dann übereinander? oder wie stellst du fest dass es sich willkürlich um bis zu 1 ms verschiebt?


will da jetzt nicht wieder eine doktorarbeit draus machen, hab da gar nciht die zeit für, und finde auch nicht dass die dinge die ich mit Maschine erstellt habe nicht gut klingen, aber würde das trotzdem nochmal gerne überprüfen...
 
nimm einfach 4kicks only .4/4tel takt. einmal dann dies in eine scene - 3mal kopieren und dann loopen.120 bpm

wave lap, höchste auflösung
1 strich ist ein sample-16 striche ist eine ms
8 vor zu 8 zurück iszt 1 ms

audio export =nur am anfang einer scenen 3tel ms falsch
normal playing also aufgenommen durch den input der audiokarte - jeder schlag so wie beschrieben falsch.


ich hab nicht gesagt das es schlecht klingt
aber es ist begrenzt und eher zufällig.
sample genauigkeit ist natürlich steifer!!!
aber für groove template ein muss damit diese ihre wirkung erzielen.
da sie im selben microtimming-bereich sind. allerdings muss das gelernt sein -
dem support ist das problem klar .
besser jetzt lösen als wieder ein halbes jahr warten. ich wollte nur darauf hinweisen
 
Moogulator schrieb:
Auch wenn ich die Maschine immernoch mehr als Studiowerkzeug sehe als als Liveding. Wenn es mehr live wird, wäre das gut. Dazu müssen nur wenige Dinge geändert werden.
Ja, für live müsste NI erst ma den CPU-Hunger drosseln ;-)
So benutze ich Maschine auch eher für die Produktion und die Audiosachen lade ich dann in ableton, is schön schlank so.
Einige Details des 1.5er Updates find ich sehr praktisch, wie z.B. die Soundanwahl ohne zu triggern.
Die Self Contained Settings Funktion is sowieso das Beste an dem Update für mich. :supi:
 
Jo, es ist halt auch nicht restartbar schnell genug. Für DnBler quasi ein Must have. ;-)
Aber vielleicht kommt das noch, auf dem MP läuft sie ok. Soundanwahl ohne Trigger ist wichtig für live. Aber die Slices sind halt noch nicht optimal für eine Bühne und dieser saudämlich lahme LFO suckt. unter 20Hz, was für ein Schwachfug.

Aber die Funktionen sind wirklich sinnvoll, mind 2 der Hauptfeautures allein sind das Update wert. Vielleicht stellen sie auch mal das Lauflicht von chinesisch-seitwärst auf von oben nach unten, wie sich das für den WESTEN gehört ;-)
 
Wenn die schlau wären würden sie die Software als opensource veröffentlichen, (muss ja nicht gleich die gpl sein, es reicht eine eigene Lizenz mit Registrierung der Entwickler online) und das Prokoll freigeben. Klar es gibt das Monome, ist auch eine etwas andere Zielgruppe, aber soo unterschiedlich ist es auch wieder nicht...
Die Hardware schreit ja gerade dazu anders genutzt zu werden ;-)
 
Aus Herstellersicht ist es nicht schlau. Da macht man lieber eine API und veröffentlicht die, dann ist es Win-Win. Denkt doch mal wie die Firmen, die wollen auch noch zu was da sein

CORE war groß! KORE nicht. Aber CORE hätte man sogar noch offener definieren können, fast mit C++ API. Aber das gäb auch ein ziemliches Chaos vergl. Super Collider oder so, wo du die mit einkompilieren darfst /musst. Aber naja, das Handling und so gehört auch zum Image eines Produkts.
 
Klar so eine API würde auch reichen, der Gedanke war halt das so eine Opensource software viel arbeit ersparen kann, weil die Community dann das meiste macht. Opensouce und Profit schließt sich ja auch nicht aus, aber es gibt immernoch viele Vorurteile. Viel Angst kommt imho auch von der Microsoft Propaganda von vor ein paar Jahren, aber das hat sich inzwischen auch wieder gelegt. Im IT bereich gibt es genug beispiele wo Firmen mit Opensource erfolgreich sind IBM, sun, etc.. Ich seh nicht warum das nicht auch in anderen Bereichen funktionieren soll.

Klar es gibt das Risko des Codediebstahls, wobei das auch nicht so leicht ist da kaum jemand die Architekur einer Software so bauen wird um Feature xy von Hersteller ab und cd abzukupfern. Da ist es dann eher einfacher von Grund auf etwas neu zu coden. Und wenn jemand umbedingt was klauen will geht er dann auch mit dem Kopf durch die Wand und bearbeitet den kompilierten Code mit einem Disassembler.

Gerade Sachen wo es hauptsächlich um die Hardware geht und die Software eher ein Nebenprodukt ist kann sich freie software dann besonders auszahlen... und kein Mensch sagt das es gratis sein muss.
Interessant ist hier ja gerade die Möglichkeit mit der Hardware zu kommunizieren, also wenn eine API dann eben mit Zugriff auf diese, ab einem bestimmten Prozentsatz ställt sich dann natürlich die Frage ob man nicht gleich den ganzen Source veröffentlicht um Kompalibität zu gewährleisten.
 
Ja schon aber die kanns auch Scheiße machen und dann hast du immer so ein halbfertiges Dings. Aber wenn mal wer was cooles macht ist das natürlich eine echte Aufwertung. Der Rest nimmt eh das iPhone SDK ;-)

Stimme dir unter der obigen Prämisse zu, sofern das Ding genug Saft hat. Ein MW XT zB war da noch zu rudimentär und zu wenig Platz. Es gab ja auch die Idee, den WT und Wave Editor mit rein zu bauen, das hätte ich auch nicht schlecht gefunden, aber hätte ggf. andere Funktionen nicht mehr möglich gemacht, zum Schluß waren nur noch wenige KB frei. Heute ist das natürlich anders. Und manche Dinge brauchen oder brauchten halt auch spezielle Tools.

Und Disass (hey, welch Wort) ist dann nur für den freien Bereich und so. Das würde ich für realistisch halten, wenn das Produkt nahe von EOL ist und damit zum Abschuss frei oder man machts gleich so und macht klar bestimmte Bereiche frei dafür. Kann aber nach hinten losgehen, sowas.
Und das ist auch peinlich. Aus dem XT kann man potentiell auch einen additiven Synth machen oder mehrere OS, auch das wurde innerhalb der Community diskutiert, wollte Waldis Stefan nicht. Eben wegendes Chaos. Sie wollten ein stabiles cooles Ding, heute wäre es natürlich netter, wenn man das anders gemacht hätte, aber hättste hättste...

Ich würde noch heute denen gern noch 50-100€ geben, wenn sie die WTs noch auffüllen würden und eine anständige Editsoft anbieten würden. Naja, ich bleib jetzt mal beim MW XT, wäre aber mit nem Virus oder so auch machbar. Ist dir nicht auch aufgefallen, dass die OS Updatepolitik total anders ist heute? Die machen heute auch nur noch hin und wieder mal welche und neue Features oft auch nur gegen Aufpreis oder 1x und dann kommt neue Hardware. Das ist halt auch ein anderes Gefühl.
Ich fand das supercool mit dem XT, da er immer wieder neue echt gravierende Funktionen dazu bekam. Filtermodelle, Funktionen und so weiter.
Aber verstehen kann ich das auch, wieso es so ist wie heute. Roland oder so machen auch nur 1 oder max 2 Updates. Das wars. Aber beim VSynth zB war das auch nicht trivial. Hat viel gebracht.
War ich dankbar, weil die großen das oft einfach weglassen und lieber gleich ne ganze neue Hardware verkaufen. Der Radias hat auch mal ein tolles Update bekommen und damit war er dann noch flexibler, da Hüllkurvensegmente und so was mit in die Modmatrix kamen. 3 Envs halt und mit Kurvenformen und so, das ist schon ein anderes Arbeiten als mit wie im Virus oder so.
Ok, Laberlator hält lieber Fresse. NI Maschine 1.5 lohnt sich auch in dieser Weise wie das genannte, es bringt was und man muss nix zahlen. Das find ich schon nett so. Es gibt auch Firmen, die nehmen bei jedem OS Update Geld und bei wichtigen Neuerungen auch noch mal. Und das muss man ihnen wohl auch zugestehen, damit sie überleben. Auch wenn sie groß sind.

NI hat ja bereits eine Plattform und Maschine ist zzt das einzige Produkt, was extern läuft. Wenn das mal verbreitet ist,…
Und sie haben halt heute eher Contentverkauf und die Plattform ist billig. Siehe Synthgiving Aktion. Reaktor für 99€ bei KIK oder so.
Das kann nicht jede Firma so machen.
 
Aus dieser Sicht ställt sich jetzt die Frage ob die Maschine Hardware tatsächlich anders nutzbar wäre, ja noch eine Groovebox ist halt die Frage ob die Welt das braucht. Und schließlich hat das Ding sicher nicht genug Power für eine Soundengine oder Ram für nen Sampler. Möglich wärs ja wenns dann das doppelte kostet.
Alledings schon eine Konfiguration des Verhaltens der Displayelemente via sysex würde das Ding von der mitgelieferten Software unabhängig machen.

Ich bin aber auch ein Banause was Sequencersoftware angeht. Wenn dann nen Tracker aber .. (ok ich gebs zu als Frutyloops neu verbreitet worden ist war ich natürlich auch angefixt :lol: )
 
Es braucht so lange "noch ne Groovebox", bis alle Forderungen erfüllt sind ;-)
Danach nehmen wir die, die noch das kleinste Übel ist und machen darauf die beste Musik dieses Planeten.
 
archeology schrieb:
1 strich ist ein sample-16 striche ist eine ms

Arbeitest Du mit einer Samplerate von 16000 Hz? Ansonsten stimmt da ja wohl irgendwas nicht so ganz an Deiner Rechnung.

archeology schrieb:
normal playing also aufgenommen durch den input der audiokarte - jeder schlag so wie beschrieben falsch.

Hast Du mal einen Gegenversuch gemacht, was passiert, wenn Du andere Plugins mit integriertem Sequenzer durch die Soundkarte raus- und wieder reinjagst? Von meiner Erfahrung mit der VST-API halte ich es eigentlich fuer ziemlich unwahrscheinlich, dass das Timing bei Audio-Export sich anders verhalten soll, als beim abspielen.
 
nun leider ist alles richtig wie ich beschrieben habe - das problem ist ni bekannrt und nach jedem update
hatt masch. ein anderes timming bei den graden werten .

mit einem strich meine ich
bei tempo hunder 120 aufnahme eine 4tel ist eine halbe sekunde
in wavelap höchste auflösung ist etwa ein sample pro makierungsleiste

vst meine ich nicht
der unterschied besteht sowohl im audio export.
ich habe maschine ausgang digital zum digital eingang geroutet und dann in wavelap aufgenommen
das war das anderst
bestätigt wurde das durch die bounceaufnahme in logic als plugin .


möglicherweise ist es was mit arbeitspeicher . aber ich glaube nicht
weil es vom audsioexport stimmt und nur im ersten schlag nicht ,nehme ich an, das es was mit dem scenestart zu tun hatt.
die bisherigen maschine timmings habe ich schon als groovetemplate nachgebaut ,für den ders brauch .wenn das ding mal tight ist.:)
durch den midiexport bin ich nicht mehr so drauf angewiesen allerdings wünsche ich mir ein standalone gerät
 
archeology schrieb:
nun leider ist alles richtig wie ich beschrieben habe - das problem ist ni bekannrt und nach jedem update
hatt masch. ein anderes timming bei den graden werten .

nun ja statt 16 halt 48 . aber das ergebniss ist trotzdem so egal ob mann es 16 oder 48 nennt .
obwohl es natürlich 48ist .
die realität ist, das ding ist untight in der beschriebenen weise und spätere groovetemplates sind äuserst unwirksam weil deren matrix muster
vom maschine muster überschrieben wird.
aber das will ich nun nicht zum 69000 mal erläutern.
es gibt genügend andere funktionn die noch unentberlich sindund nicht dabei , will mann nach heutigem standart in musikalischer einfacher weise
produzieren genauso wie mann töne macht das ist die herausforderung für euch . wir machen nur die musik .ihr die instrumete
 
so .
2te beta ist drausen .
und nun funktioniert das timming eigentlich samplegenau.super
sowohl im audio export als auch in echtzeit .fantastisch
plugin version habe ich noch nicht getestet...

auf jeden fall dickes lob. danke.
 
krass
hatte gestern noch keine chance das zu testen; bin gespannt!

was mich noch stört, kann aber auch an meinem rechner liegen: wenn ich das VST / AU fenster offen hab hab ich keinerlei möglichkeit mit der tastatur darin was zu machen. ist das normal? ich meine in anderen VSTi oder AUs hab geht das schon (zb. einzelne beats zu markieren und mittels pfeiltasten verschieben etc...). das könnten sie mal noch einbauen...
 
archeology schrieb:
so .
2te beta ist drausen .
und nun funktioniert das timming eigentlich samplegenau.super
sowohl im audio export als auch in echtzeit .fantastisch
plugin version habe ich noch nicht getestet...

auf jeden fall dickes lob. danke.

Wow, da kommen mir fast die Tränen, dass sie dich endlich halbwegs zufriedengestellt haben. ;-)
Somit wird die Kiste auch für mich noch interessanter.
 
Kann man sich daran gewöhnen, dass im Stepsequencer-Mode das Pad ganz unten links der erste Step ist, also das Lauflicht von unten links nach oben rechts läuft? Macht das einen nicht wahnsinnig? Ist doch irgendwie wider der Natur, oder?
 
ich find das auch nicht ungewöhnlich, zumal ich von der MPC her gewöhnt bin dass eben unten links die das erste pad ist, somit find ichs logisch... aber klar, wäre ja ein klacks und schon schick wenn man es umstellen könnte. meinetwegen in alle vier richtungen drehen, oder auch irgendwelche merkwürdigen schemata abfahren, so dass man random beats basteln könnte... ;-)
 
Frage zum Kopierschutz: Kann man die Maschine-Software deaktivieren und zu einem späteren Zeitpunkt auf dem gleichen (!) Rechner wieder aktivieren? Früher ging das bei NI-Sachen nicht. Läuft das mittlerweile smooth mit dem Aktivierungsgedöns?
 
Das sollte problemlos funktionieren.
Durch die Aktivierung über das Service Center (Online und Offline möglich) wird bei Deinem NI-Benutzerkonto automatisch
dafür gesorgt, daß die beiden aktuellen Aktivierungen ein und derselben Software funktionieren.
Auf mehr als 2 Rechnern darf man die Software nicht installieren/aktivieren, die älteste Aktivierung (falls es die 3. Installation sein
sollte) wird dabei automatisch gelöscht.
Ob das nun wieder auf denselben Rechner kommt ist egal.
 
gruengelb schrieb:
Auf mehr als 2 Rechnern darf man die Software nicht installieren/aktivieren, die älteste Aktivierung (falls es die 3. Installation sein
sollte) wird dabei automatisch gelöscht.
Klingt gut. Was ich dabei aber nicht verstehe: Wie will NI die älteste Aktivierung löschen, wenn man nicht deaktivieren muss? Oder telefonieren die Programme bei jedem Start nachhause?
 
man aktiviert im Service center, das ist eine Software zur registrierung der NI Produkte, und die "telefoniert" dazu klar nach hause. anderst wäre die aktivierung ja nicht möglich;

Mark
 
mokkinger schrieb:
man aktiviert im Service center, das ist eine Software zur registrierung der NI Produkte, und die "telefoniert" dazu klar nach hause. anderst wäre die aktivierung ja nicht möglich;
Ist schon klar. Mal angenommen, ich aktiviere erst Rechner A und dann Rechner B ...
gruengelb schrieb:
Auf mehr als 2 Rechnern darf man die Software nicht installieren/aktivieren, die älteste Aktivierung (falls es die 3. Installation sein
sollte) wird dabei automatisch gelöscht.
... dann müsste Rechner A automatisch deaktiviert werden, sobald ich Rechner C aktiviere. Nur, was ist, wenn Rechner A nicht am Netz hängt?
 


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