Suchergebnisse

Hallo, weiss jemand welches Datenformat das Akai Advance Keyboard bei MIDI CC INC/DEC sendet ?

Der Prozess ist eigentlich simpel. 80 Gramm Kopierpapier, ein brauchbarer s/W Laserdrucker, Sprühdose Klarlack vom Discounter für ein paar Euro und doppelseitig klebendes Papier, alternativ Doppelklebeband ggf. mehrere Bahnen dichtnebeneinander - klingt befremdlich, funktioniert aber wirklich...

Um das laserbedruckte Papier abriebfest zu bekommen, besprühe ich das Papier nach dem Druck mit Klarlack matt. Mir gefällt das Finish besser als mit Einbindfolie.

Das Eprom komplett in eine neue stabile Fassung stecken und einen Draht für das fehlende Beinchen in die Fassung und das andere Ende in die Nähe des Eprom bringen. Dann gefühlvoll versuchen eine Lötverbindung herzustellen . . . Wenn genug Platz im R-50ist, das Eprom mit der Fassung in die...

Live Standard oder Suite only, kein Lite oder Intro . . .

Der iMac dürfte so bei 100 bis 150 Euro liegen und läuft noch mit Catalina. Eine Live 11 Lite Lizenz ist oft unter 10 Euro zu finden. Zum Ausprobieren vielleicht keine schlechte Kombi . . .

Das macht Sinn. Wieviel Speicher sind vorhanden - 10 Speicher M1-M10?

Habe mal auf das Frontpanel geschaut. Bei den Oszillatoren steht "UNI, POLY, Oktave, 5th . . ." Könnte also sein, dass zumindest zwei Stimmen verfügbar sind. Alternativ sind wie wie beim Pro-Vs-mini natürlich auch ein Filter möglich und die beiden Oszillatoren laufen zweistimmig - wir werden sehen.

Wird schwierig werden 😉

RME Fireface 400 als standalone ADAT Wandler betreiben. Ist 9,5" - also angenehm wenig breit ;-) Ist gebraucht bezahlbar und klingt m.E. hinreichend gut.

Um die CPU zu entlasten wohl eher nicht, aber um nahezu latenzfrei schon beim Rekorden plugins nutzen zu können schon.

Ich denke nicht, dass etwas dagegen spricht. Der S-Trigger ist eine schaltungstechnische Variante aus der Anfangszeit. Wenn Du alles umgebaut hast bist Du meiner Meinung nach mit den meisten Geräten kompatibel. Ist aber einiges an Zeitaufwand nötig und es bleibt Dir weniger Zeit zum :katzendarm:

Also noch vor Ostern :huepfling:

Achtung, Alupanel bedeutet Sandwich aus Alu/Kunststoff/Alu.

Was mich umtreibt - über 20 Minuten testen und kalibrieren. Wieviel von diesen Testeinrichtungen gibt es wohl, bzw wieviel UB-Xa lassen sich dann am Tag fertigstellen . . .

Gut, dass er noch an Bord ist . . . :)

Ja sicherlich. Ich denke jedoch, es wird noch mehr Leute wie mich geben, für die der UB-XA nicht so interessant ist, die aber einen BBG kaufen würden.

MacBook Air M1 ist Ok. Wenn das Fireface noch ein älteres ist und noch kein USB hat, könnte es aber auf Dauer schwierig werden. Hier läuft es mit Firewire noch mit M1 Prozessor und den Adaptern unter Monterey . . .

2 mal Pro 800 (16 analoge Stimmen) plus Poly AT Tastatur plus Mehraufwand stabiles Gehäuse plus höhere Versandkosten wegen Gewicht: 389+389+400+100+20 macht 1.298 Euro :)

Mir würde eine 8 stimmige Desktop Version zum Preis vom Pro 800 reichen ;-)

Victor ist ein Behringer Eurorack Modul. Ist ein digitaler VCO. Grundlage könnte dieser Pro VS Mini sein.

Für die Filter Envelope lässt sich Single oder Multi wählen. Gehe auch davon aus, dass alles vor dem Filter digital gerechnet wird - inkl. der 4 VCA. Also alles ausrechnen, dann durch den D/A Wandler ins Filter und anschliessend in den Chorus. Bin gespannt auf den Rauschabstand . . .

Gerade mal im QuickStart geschaut. Nun habe ich mehr offene Fragen als vorher . . . Wieviel Klänge kann der Kleine eigentlich speichern ?

Ja, so ist es. Entweder 4-2 oder 2-4 oder alle 6.

Ja genau. Einmal eins mit 4 Stimmen und einmal eins mit 2 Stimmen.

Aller guten Dinge sind drei :-)

Der Umbau eines Korg Nano Kontrol könnte geeignet sein. Mit 18 analogen Reglern (Version 1) und diversen Tastschaltern lässt sich schon Einges als DIY anfangen. Ausserdem gibt es von Korg einen guten Editor. BTW - Grössere Knöpfe mit entsprechendem Abstand machen richtig Spass - zumindest mir ;-)

Das Gehäuse ist breiter als beim Model D (8TE ?) und die Knöpfe liegen weiter auseinander :-)

Er hat ein eingebautes Midi Interface mit Velocity Ausgang und einen spannungsgesteuerten LFO wenn ich das richtig gesehen habe. Statt Sequencer und Reverb hätte ich lieber einen zweiten ADSR/VCA gesehen. . . .

Habe viel ausprobiert - 2K,4K 24",27",32",34" ein, zwei Monitore nebeneinander. Letztendlich bin ich bei 34" 3.440x1440 in nativer Auflösung und Ipad als remote für Logic gelandet. 34" und Nahfeldmonitore geht noch so gerade. Den LG 34" gebraucht für unter 200 Euro bekommen. Ist kein Retina...

Weiss jemand wie viele Lizenzen Korg beim Wavestate native zur Verfügung stellt. Reicht eine Lizenz für zwei Installationen ?

Bei Nutzung von VST Plugins sollte ein MiDi Filter in der DAW den Job auch machen . . .

Der D50 sendet MIDI "All Notes OFF" wenn die letzte Taste losgelassen wird. Das mögen einige Geräte nicht. Da hilft nur diesen Befehl soft- oder hardwareseitig rauszufiltern. Ob es eine gefixte Eprom Version gibt weiss ich nicht . Mit Sys Ex gab es bei einigen Versionen auch Probleme.

Ja, habe ich auch schon dran gedacht - zwischen die LED und den Lichtleiter. Dürfte ne ziemliche Fummelei werden. Warum geht das nicht über eine Menüeinstellung? Zumindest die 16 Taster kann der Wavestate sogar getrennt in der Helligkeit regeln . . .

Weiss jemand wie man man beim Wavestate die LEDs in der Helligkeit regeln kann ? Ich find das arg hell.

Schade. Ok. Danke.

Ich wüsste gerne, ob der Wavestate jegliche Poits, nicht nur die Mod Potis, als MIDI CC ausgibt. Aus der Bedienungsanleitung/MIDI Spezifikation geht das für mich nicht eindeutig hervor. Kann das jemand für mich testen ?

Mal hören wie er klingt. Prinzipiell gut, dass ein klassischer Synth Hersteller das Feld nicht ungeschlagen abgibt. Ich könnte mir den Take 5 auch gut als Controller für meine Software Synths wie Repro, Diva oder Moog Model15 vorstellen. Hat ne Menge Potis, die hoffentlich die Werte auch rausgeben.

Weiß jemand was es mit dem kleinen OLED Display auf sich hat ?

Die Moog Model 15 App läuft bei mir auf einem MBA M1 unter Logic. Intel Version unter Big Sur wird auch unterstützt. Der Sound gefällt, die CPU Belastung unter M1 ist moderat. Die Bedienung/GUI hat noch etwas Luft nach oben . . .