Kategorie:Modular

Aus Synthesizer Wiki
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Modular Systems

all modular digital and analogue systems, semimodular + real modular

http://www.sequencer.de/blog/wp-content/uploads/2009/04/musikmesse2009ffm45-500x500.jpg

Modular Synthesis - no synthesis form, just a technique of letting modules of very basic musical funtions like a constant oscillator or a filter etc. to synthesize (-> synthesis) a sound and to completely be free in which module can do what in the signal flow. there's a subcategory semimodular which is not really modular but looks like it, but it's signal path is often not freely patchable. not to be confused with prepatched systems like Roland System 100m and System700, because it is possible to break the prepatched signal paths and patch it freely, so these are modular, not semimodular.

MODULAR modulare Synthesizer werden gern als "Syntheseform: modular" bezeichnet, es handelt sich jedoch um ein Synthesizer-Konzept bzw. -Bauform. Das modulare Prinzip bedeutet dass komplette Auftrennen und Verknüpfen aller Module, insbesondere des Audio-Signalweges. Die Module sind musikalisch gesehen kleinste Einheiten von Klangmöglichkeiten, aus deren Gesamtheit erst der fertige Klang zusammengesetzt wird (daher auch der Begriff Synthese - ZUSAMMENSETZEN). So findet sich in einem Modul z.B. meist nur eine Funktion, wie etwa ein Schwingungserzeuger (Oszillator) oder ein Filter - dabei ist hier alles mittels Patchkabeln verbindbar. Ein Oszillator würde natürlich Ausgänge für die Schwingungen (Rechteck, Sinus...) haben und Eingänge für die Steuerung (Pitch, Pulsweite...), welche Tonhöhe diese Schwingung haben soll oder zur Veränderung der Schwingungsform. Die ersten Synthesizer waren modulare Systeme, später gab es dann Kompaktsynthesizer, die letztlich auch aus einer Anzahl von fest verdrahteten Modulen bestehen. Es gibt auch semimodular(semi= halb), eine pseudomodulare (pseudo=täuschen, unecht) Aufbauform. Außerdem ist noch entscheidend, ob es wirklich Module gibt oder ob es eine Zusammenstellung von Pseudomodulen ist, die sich nicht tauschen lassen, aber dennoch sich alle diese Baugruppen frei verschalten lassen. Streng genommen ist selbst das noch kein modularer Synthesizer. Aber wir wollen ja mal nicht so sein, nicht? Sonst wäre Serge kein Hersteller von Modularsynthesizern.


deutsch / Modular Tutorial

ANALOG MODULAR SYSTEM ZUSAMMENSTELLEN + SOFTWARE MODULAR: Software Modular Synthesizer

Was braucht man?

Hallo, du willst also ein Modularsystem zusammenstellen und hast vielleicht vom Clavia G2 oder Nord Modular den Geschmack gefunden und willst die Vorteile der Analogen nutzen?

Ok, was gibt es für Hersteller? Liste der wichtigsten modularen Synthesizer. Digital Modular? Besser hier- Clavia G2 / Nord Modular / Micro Modular Serie Software Modular? Siehe Softbereich.


Modular und Semimodular

Wer das Basiswissen schon durch hat (siehe oben unter Basics / Tutorials)- Die Modularen von heute sind in der Regel komplett modular. Nur wenige Hersteller haben Vorverdrahtungen eingebaut, die auch wirklich noch modular zu nennen sind. Das wären z.B. die modularen Roland Systeme 700 und 100m. Beide sind heute sehr teuer und es lohnt nicht danach zu suchen (Preis, Verfügbarkeit). Sie hatten aber generell mehrere Inputs mit vor-gerouteten Quellen wie LFO oder ENV etc. Der ENTSCHEIDENDE PUNKT bei echten Modularsystemen ist die Möglichkeit des AUFTRENNEN´s DER SIGNALWEGE. Beim Korg MS20 z.B. ist dies nicht möglich, VCO1 und 2 sind nicht vom Filter und Amp zu trennen oder in eine andere Reihenfolge zu bringen. Patchen kann man ja nur das, was z.B. ein Oberheim Xpander anbietet, jedoch kann man auch externe Quellen nutzen. Daher Vorsicht mit dem Begriff SEMIMODULAR. Die komplett Modularen sind nicht vorverdrahtet, können es aber sein, wie man es am Roland System sehen kann oder an Einsteigersystemen wie dem "AS Spawn" oder auch dem "Cwejman S1".

Ein solches System kann -Vintage (retro) oder nicht- auch die Basis oder der Beginn in die Modularwelt sein! Die ältere Generation hat hier vielleicht einen ARP2600 oder so etwas verwendet. Geht auch! Solang der Signalweg auftrennbar ist, aber NUTZBAR ist natürlich auch ein Halbmodularer (SEMIMODULAR). Ein Korg MS20 ist an sich nicht modular im Signalweg, insofern kann man sich streiten, ob es sich ÜBERHAUPT um ein semimodulares System handelt, wird aber allgemein gern so gehandelt.

Definition Modular vs. Semimodular II

...speziell die letzte Bastion "echte Modultauschbarkeit" ist nicht das Entscheidendste für Modulars heute - auch wenn das namentlich das WESENTLICHE Merkmal ist, obwohl genau daher der Name resultiert. Aber gegenüber Kompaktsynths ist das FREIe patchen aller Baugruppen zumindest der wesentlichste Teil eines modularen Systems. Per Definition wäre es jedoch streng zu fassen und in einer "wissenschaftlichen" Abhandlung ist es einfach besser man hätte Worte für alle Arten von Modular-Synths die es bisher gibt. "Ich sehe nur nicht ein, einen MS20 als "semi" zu bezeichnen der eigentlich gar nicht modular ist" denn M5, 2600 sind frei modular und damit deutlich "modularer" als "semi", und manche würden sogar feste Systeme wie System 700 noch als nicht modular bezeichnen, obwohl hier klar Module zu finden sind - nur gab es halt keine anderen Konfigurationen als die vom Werk - aber tauschen könnte man sie - also ist es klar Modular. Hier die Untergruppen, die sinnvoll sind für die heutige Modul-Landschaft:

4 Kategorien für "Modular"

Wenn man sehr genau sein will ist ein Modul, was man raus nehmen kann und durch ein ganz anderes tauschen kann, im klassischen als "echtes" Modular zu bezeichnen. Frei ist es sowieso im Sinne von "alle Baugruppen sind zugänglich und alle Audiowege sind frei zu bestimmen". Aber es gibt eben einige freie und Mischsysteme - der MS20 ist eigentlich nur Pseudo-modular, da sein Audioweg komplett unzugänglich ist und nicht mal die beiden Oszillatoren sind getrennt steuerbar. Daher mein Vorschlag dieser jetzt 4 Begriffe:

  • Pseudo,
  • Gekapselt
  • Frei
  • (echt) Modular (klassisch)

Sprich: Ich würde einen MS20 lieber Synthesizer mit aufwendigem/vielfältigem Zugriff auf Steuerspannungen nennen während Modulariät mit der freien Patchbarkeit beginnt, nicht nur für Modulationsquellen wie beim MS20 - und diese könnte man eher mit "semi" bezeichnen. Nur, da der Begriff so fest mit dem MS20 verbunden ist, würde es die wirklich freien Systeme (M5, ARP2600) quasi "abwerten". Auch ein M5 wäre dann ein freies System, nicht aber ein Modulsystem - es wäre erst nach Definition eins, wenn die Baugruppen durch andere tauschbar wären.

Pseudomodular

(z.B. Korg MS20) bedeutet Patchbuchsen sind da - aber Audioweg / Baugruppen nicht im Zugriff),

Frei-Modular

(M5, ARP2600, etc.) Heute ist landläufig "Modularität" genau dies - "frei verschaltbare Baugruppen in allen Belangen - in allen Baugruppen". Es gibt keine echten tauschbaren Baugruppen-Module, sondern es handelt sich oft um ein Gerät mit "festen" Modulen, die jedoch frei zu verschalten sind. Man kann vor-verschaltete Signalwegen stets auftrennen und komplett verändern.

(echt) Modular

Hier findet man echte beweglich Module pro Baugruppe, die man tauschen kann - alles ist frei verbindbar - es gibt ggf. Vorverkabelung ("Pre-Patching") die man auftrennen kann per Einstecken. "Pre-Patching" bedeutet generell niemals, dass es deshalb weniger modular ist sondern nur, dass es bequemer und schlauer ist im Konzept.

gekapselte Modulars

...sind vom EMS über Tinysizer bis hin zum Origin oder G2 Systeme, die sowas wie eine Schnittstelle nach außen haben, deren Module intern sich frei verschalten lassen, jedoch nur bedingt tauschbar sind - oder sogar Software sind und daher weitgehend tauschbar aber begrenzt im Interface zu anderen weiteren Modulen. Diese Systeme könnte mein weiter unterteilen, denn Tinysizer hat ja keine Module sondern nur freie Baugruppen und Origin eine Wechselmöglichkeit der Module aber max. 9 OSCs und max. 24 Module und damit eine Grenze, die nah an Modularität heranreicht und sonst nach außen nicht zugänglich ist, außer Input Audio oder MIDI etc...

Formate und Buchsen - Physikalische Unterschiede, Maße

Es gibt aktuell 2 gängige Bauformen

  • Moog-orientierte Systeme (MOTM)
  • Doepfer-orientierte (Eurorack)

Sie arbeiten alle mit 1v/Okt (Tonhöhenskalierung) Steuerspannung und mit Gates, die V-Trigger sind (kein Kurzschlusstrigger)! Die eigentliche Unterscheidung dieser beiden ist die Größe der BUCHSEN (3.5mm oder 6.3mm Klinke) und die Größe der MODULE. Döpfer messen 3 HE und Moog 5 HE. HE sind Höhen-Einheiten. Im gleichen Atmenzug muss man noch TE für Teileinheiten erwähnen für die Messung der Breite. Im Englischen findet man dazu die Abkürzung HU (High Units) für Höheneinheiten.

Buchsen und Beispiele

  • 3.5mm Klinke / Doepfer Size z.B. Blacet, Doepfer, Analogue Systems, Wiard...
  • 6.3mm Klinke / Moog Size 5HE / 22cm hoch zB Moog, MoTm, Modcan / Cyndustries, Synthesizers.com, Theiss, etc..
  • Merke: 6.3mm Klinken-Stecker passen nicht in 3.5mm Buchsen. Das Gleiche gilt für 3HE Module die in ein 5HE Rack sollen. ;)


Was ist denn nun besser? - Die mechanische Qualität ist deutlich auf der Seite der Großen. Die Module als solches sind nicht zwangsweise besser oder schlechter, rein mechanisch halten die guten 6er (bez. für MOTM mit 6.3mm Klinke) aber einfach länger und halten das gezerre auch besser aus.

  • Breiteneinheit (ca 5.5cm) bei Moog und Synthesizers.com ist "Referenz", Modcan / Cyndustries und MotM sind etwas kleiner (schmaler!) und müssen denn mit berücksichtigt werden beim austauschen von Modulen dieser Systeme. In ein Standard 19" (nicht üblich bei Moog-Size..) wären das 8 Module für Referenz, für die anderen sind das 10 Einheiten (Units). Buchla ist breiter- 4 passen dann rein, aber die sind eh seltenst!! Roland ist nicht außerhalb der Roland-Rahmen erhältlich, sind dann 4-6 Units. Roland hat allerdings in der AIRA-Serie Eurorack Module verwendet, das System-500 kommt 2015 auf den Markt.

Philosophien

Fast alle modularen (insbesondere analoge) folgen ähnlichen Denkschulen und sind mehr oder weniger wie ein Moog Modular System aufgebaut.

Einige bezeichnen es als "East Coast" und "West Coast"-Denkschule, was aber doch eher im US-Raum so ist, weil die Hersteller oder eher die beiden Herren Moog und Buchla symbolisch dafür stehen und ihr Standort quasi dann eben für die entsprechende Klangschule steht -die Orte oder Benennung ist austauschbar. Nennen wir sie mal die Moogisten und die Buchlaisten. Die "Moog und Co Ecke", in der man mit einem/mehreren Oszillatoren arbeitet, der/die klassisch div. Grundwellenformen erzeugt und danach gefiltert werden, um dann in den VCA zu laufen aber durchaus auch mit FM oder Sync arbeiten können, um das Obertongefüge und Klanggemisch zu dynamisieren und anzureichern ist allgemein üblich. Ja, natürlich kann man mit ihnen auch anders arbeiten, sind dazu "optimiert". Der bisherige "Synthesizer und Tastatur"-Nutzer wird mit ihnen leicht zurecht kommen. Es wird verstärkt, wenn es sein muss.

Die West Coast ist klein und wird vor allem durch Buchla, Wiard und Serge definiert, sie arbeiten mit wesentlich höherer Integration der Module, so hat ein solches Modul nicht selten Steuerelemente und anderes mit an Bord. wie z.B. in "Buchlas Source of Uncertainty Modul", was nicht einfach nur "farbig" rauscht, sondern auch z.B. Quantizer oder S/H Stufen enthalten kann. Bei Wiard findet man LFOs oder Hüllkurven in Modulen, die sonst nicht unbedingt damit zu tun haben. Sie sind also relativ kompakt und legen eher wert darauf ihre Spektren mit den Oszillatoren zu erzeugen und Filter bestenfalls etwas nach formen. Somit ist das Waveshaping, FM und andere Verformungen wichtiger und präziser in solchen Modularsystemen, im Gegensatz zu den "normalen". Der Denkansatz ist generell ein anderer. Weiteres im Forum. Allerdings sind heutige Module nicht mehr generell einer dieser Richtungen zuzuordnen, sie ist viel mehr auch eine Beschäftigung für die Spezialisten in den Foren und wird daher bei der Auswahl nur in Teilen eine Rolle spielen, was auch von der Mode abhängt, denn man möchte vielleicht die Vorteile des anderen Systems auch einbeziehen und das fand in den 2010ern durchaus statt.

MAN SOLLTE JEDOCH NICHT ZU DOGMATISCH RANGEHEN, JEDOCH GIBT ES DEN UNTERSCHIED UND ER IST AUCH MERKLICH. Doepfer ist übrigens auch eher Moog-Denkweise im Ursprung, aber auch gibt es dort nun viele Module von der anderen Seite, Lowpass Gates, und Filter vertragen sich dennoch gut in einem System. Vermutlich wird das Thema langfristig eher etwas für Historiker sein.


West Coast / Serge / Wiard / Buchla

Ost-Westküste: Don(ald) Buchla und Robert ("Bob") Moog

  • Source: FB

Es ist nicht nur das Kombi (ein Roland System 100m hat ja auch kombinierte Module, z.B. das Modul mit 2 ENV´s und 1 LFO, nur ist das noch nicht ein Serge-Wiard-Buchla. Hach, dieses Coast-Ding ist irgendwie komisch, daher lass ich es mal bei meiner Diktion)

Es ist AUCH der Signalweg, die Philosophie des Zerrens oder wie man an FM ran geht, die klingt nämlich auch anders. Ein Sägezahn von Serge ist z.b. eher weich. Ich finde das ist schon sehr nachvollziehbar und an sich finde ich diese Konzepte sehr sinnvoll, sind aber leider alle 3 von schwer zugänglichen und teuren Systemen. Buchla ist sogar noch was anderes, aber mehr Serge als Moog.

Die Einschränkung kommt auch durch die Art, wie FM klingt, z.B. die Standard Doepfer-OSCs klingen für meine Ohren echt unbrauchbar, eher zum Krachmachen (dafür sind die super). Wiard und Serge klingen da wirklich anders. Der Signalweg ist da wichtig, aber in Sachen Korg MS20 oder Serge zu krass, Buchla arbeitet mit digitalen Elementen und das stabilisiert, ist also schon ein Teil dieser Denkschule und das hatten wir mal mit der Diskussion eingeführt, wo es um digital und analog ging. Ach, und hier gibt es Keyboards, so wie im Rock.

Das Shaping (=Waveshaping) und Spektren machen ist schon mehr im Vordergrund bei den genannten Systemen, weil sie es besser können und da wiederum weil sie es so einphilosophiert haben..


Links:

Mehr über "East Coast" vs. "West Coast" Philosophie:

Serge Homepage:

Buchla:

Wiard:

Doepfer West-Coast Module:

East Coast / Moog und der Rest

Eigentlich das klassische System, man nimmt viele VCO´s und filtert die nach dem mischen und so weiter. Es gibt bei Dotcom nur einen Clipper, keine "abgefahrenen" Sachen, keine digitale oder andere Pulsquelle für Noise etc. Das alles sind Hinweise denen man nachgehen kann. Und wenn ich bis heute keinen Moog hätte, wäre ich gerne Nutzer eines der Systeme, sie sind jedoch eher schwerer zu bekommen. Sie sind übrigens auch oft nicht so "Modular", sondern kommen gern in einer bestimmten Konstellation oder sogar nur äußerlich als Einzelmodule. Ich persönlich mag die Art, wie das Buchla 200e "denkt", es ist ein kompaktes System, man kann es mitnehmen und teilweise speichern und es kann genug. Ein Moog muss leider groß sein, ich arbeite aber auch eher wie Grant Richter sagt "Subtraktiv", aber ich nutze es dennoch auf dem "falschen" System. Ich stoße da auch an Grenzen, will aber generell auch nichts mehr vergrößern. Übrigens nutzen die Buchlaisten ungern Keyboards, also Klaviaturen. Es geht hier um Sensoren und Felder. Die Idee war sehr ursprünglich und wollte Musik auch hier nicht so traditionell anfassen, ein Sensor der frei justierbar ist in seiner Berührungsempfindlichkeit passt sicherlich besser in die Elektronische Musik (GROß geschrieben) und in die Neue Musik, da sie generell frei ist: Frei von Skalen, von allem vorher definiertem, kann aber auch dies sein, was man schon kennt, aber das wäre ja nur ein Weg von vielen. Diese Sensoren gibt es pro Sensor justierbar, weshalb eben auch sehr viele Module in dieser Philosophie Anpassungs- und Mischmodule sind. Man muss jeden Sensor schließlich justieren können. Es gibt selbstverständlich auch Mischformen. Doepfer plante lange schon ein Sensorkeyboard mit traditionellem Metalltastenfeld aber justierbaren Spannungen, die dort erzeugt werden.

Gedanken zu Modularsystemen generell

Während ein Mensch, der auf Reproduktion aus ist, Speichern in digitaler Form sinnvoller finden wird.. dabei meine ich nicht den 200e- Ansatz, sondern doch eher den des G2 oder Reaktor.. Denn du kannst immer wieder auf einer Bühne oder sonstwo alles 100% reproduzieren.. Generell könnte man ja auch nur Anweisungen geben zu einer Komposition, sprich- Das "Generator"- Prinzip erklären, welches den Song ausmacht.. sowas wie "an dieser Stelle spielen wir es so (xxx) und es soll ein zufälliges Klicken erscheinen.. Der Reproduzierer wird dieses Klicken genau so, wie "damals" im Studio wiederhaben wollen (wenn man es so stark trennt.. das ist der meistgemachte Fehler, die Schubladen festzugießen und auch keine "Krötenwanderung" zwischen den Schubladen zulässt)

Ein vollanaloger ist auch beschränkt, ein Sequencer muss ja nicht unbedingt analog sein.. Neuere sind meist digital hybrid .. da könnte man höchsten Hybridität in % angeben, aber ab da wirds dann auch musikalisch nicht mehr wirklich aussagekräftig..

Buchla hat den Sequencer und die Hüllkurven rel. nahe beieinander (ideologisch), währen sie bei Moog und vielen anderen etwas anderes sind..

Ein Sequencer könnte auch als komplexer "LFO" gesehen werden, das WORT LFO ist eigentlich bereits überholt (das L sowieso..) und ansich müsste man eher zwischen einer periodischen Modulationsquelle, einer dynamischen, gestuften oder (oder... oder..) einsetzen..

Das einhämmern dieser Begriffe ist imgrunde schon eine Festnaglung im Hirn.. und manchmal sogar falsch, so wie "schneller LFO" - das L ist schon "low" also will man eigentlich einen Steueroszillator, und muss der einfach ein OSzillator sein? ODer will man ansich einen schnellen Sequencer?.. Oder eine Hüllkurve? Eine geloopte?..

Eigentlich ist das auch der Grund, wieso man ein paar alte Dogmen hin und wieder zum Spaß zerreißen sollte, damit man frisch im Kopf bleibt.. Ich denke auch deshalb bau ich hier hin und wieder mal was um, damit eben nichts still steht und die Sache nicht in Stein gemeißelt ist..

Sequencer, Hüllkurven und LFOs sind Modulatoren des 21ten Jahrhunderts. Sie sind aber bei genauem Nachdenken austauschbar..

Vielleicht machen wir das auch mal anders.. Vielleicht malen wir auch unsere Modquelle auf einem biomemetischen Display, oder wir verketten es zu wiederholten Teilen und einigen "LFO" - Elementen..

..Modulars sind generell offen..

Was ist mit dem Strom?

Alle Modularen brauchen Strom. Das ist weniger als man denkt, jedoch gibt es generell diese Spannungen.

  • +12-15V
  • -12-15V
  • 0V
  • 5V+
  • bei "moog" auch mal -6V statt der 5V.
  • -->12 oder 15Volt? Im Grunde laufen sie alle mit allem dazwischen. Das halten die Hersteller unterschiedlich. Aber es ist austauschbar.


Für ein schon recht großes System braucht man eigtl. nicht mehr als 500mA. Wer also vorsorgen will, nimmt 1A und ist auf der sicheren Seite. Wer nur ein kleines System will, kommt auch mit kleinen Strommengen schon gut aus, sprich- selbst das gezeigte System unter Modular Module braucht nur 200mA! Ein eigenes Kraftwerk braucht man also nicht. Strom muss vom Netzteil generiert werden können und an der Busplatine ausgehalten werden. Bei zu wenig Strom können einige Module nicht richtig arbeiten und weisen Fehler auf, wie ausbleibendes blinken von LED etc. Sollte man versehentlich ein schwächeres Netzteil anschließen, kann sowas passieren. Es gibt auch Module die kein Strom brauchen, wie passive "Multiples" (Signal splitter). Möchte man aber z.b. im Eurorack-Bereich ein größeres System aufbauen benötigt man schon mal 2-3 Stomversorgungen. Also 2-3 Netzteile und die entsprechen Busplatinen dazu. Ein 6 HE/84 TE (Also 2 Stockwerke im Rack) können mit der richtigen Anzahl an QuBit-Electronix-Nebulae-Modulen (Siehe Link) schon an die Grenzen stoßen. Ist allerdings selten denn man füttert meist auch mit anderen Modulen. Ein Modul dieser Sorte benötigt satte 320mA auf +12V sonst nix, da hier ein kleiner Computer im Nebulae drin steckt, ein "Raspberry Pi". Das macht ihn übrigens sehr flexibel und multi-funktions-fähig. Man muss darauf achten das die Polung richtig angeschlossen ist. In den meisten Fällen ist das Ribbon-Kabel eines Moduls mit einem roten (Standard) oder auch blauen (MFB) Streifen gekennzeichnet, dieser sollte auf -12V angesteckt werden. Nicht anders rum.

  • Macht man es falsch kann das Modul zerstört werden!!!

Möchte man ein Rack planen kommt man auf Modulargrid voll auf seine Kosten. Die Seite ist kostenlos und benötigt eine Registrierung. Hier findet man alles möglich. Module, Racks und detailierte Informationen über Module und man kann sich sein Traum schustern. Besuche das Forum für mehr Information über Module und Stromversorgung:

Forum:

Links:

Was ist mit den Anschlüssen der Spannungen? Bussysteme? Gehäuse

Tja, hier fahren alle ihr Ding, richtig "kompatibel" sind sie oft nicht, aber manche Systeme sind Bus-kompatibel, das heißt "AS" und "Doepfer" kann man rahmentechnisch austauschen.

Ja, ein Modularsystem braucht erstmal einen Rahmen "Cabinet" oder auch "Rack" (angelehnt an das 19"Zoll Rackformat) und ein Netzteil und halt ein kleines Bussystem oder Anschlußsystem für die Spannungen. Da gibt es div. Stecker oder Busplatinen wie bei Moog (sieht ein bisschen wie ein Userport aus), hier hilft nur das Nachsehen und notfalls anlöten oder die Stecker besorgen. Die Cabinets gibts in 3-4 Arten:

  • Holzkiste a la Moog 55 oder
  • Vinyl a la Moog 15 oder eben
  • 19" Racks für die kleinen Systeme.
  • Rackohren für Minimalsysteme die rundherum offen sind.
  • Reisekoffer/ Skiff

Andere gibt es kaum. Oder man baut sich alles selber z.b. aus Pappe/ Passepartou/ Holz/ Plexiglas.

Wenn das geklärt ist (viele Hersteller haben auf ihrer Homepage auch Anschlußbelegungen und Co. angeboten), die Frage "Was soll das System können und was wäre ein Mindestsystem in Sachen Modulauswahl und Menge"?

Dazu brauchst du auch Multiples, das sind im Grunde kleine Patchkabelverängerungen (Brücken, Verbindungen). Sie dienen dazu verschiedene Signale "zusammen zu knoten". Also eine Möglichkeit z.B. eine Hüllkurve mehrere Ziele modulieren lassen zu können. Will man in einem kleinen Case keine Multiples einbauen, nimmt man Stack-Cables.


Ausrichtung des Systems

  • Effektmaschine
  • Synthesizer, Tonerzeuger
  • Alles beides (also was großes)

Man wird schnell merken das so oder so das System schnell größer werden kann, wenn das Geld stimmt und die Neugier und die Masse an Modulen gesichtet wurden. In Fachkreisen spricht man von G.A.S., der Sucht Equipment zu kaufen ohne dabei sonderlich viel Musik zu machen. Ich gehe erstmal davon aus, du willst einen normalen Synthesizer. Im nächsten Abschnitt wird noch mehr drüber berichtet. Dennoch als Vorgeschmack, die Grundelemente sind:

  • VCO, VCF, VCA, ADSR

Mit dieser Konstellation kann man den Ton erzeugen (VCO der Oscillator), den Ton filtern und klangfarblich ändern (VCF der Filter), Lautstärke mit der Hüllkurve steuern von Pad-Sound (langer Ton) zu kurzen Percussion-Sounds (ADSR und VCA). Kann man dann auch mit einem CV- oder Midi-Board steuern. Für das Midiboard benötigt man dazu ein Midi-Modul. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs, denn lustig wird es dann mit 2 oder 3 OSC´s und Reverbeffekt, 2 VCA´s, 3 Filter, Waveshaping, Sampler, Sequencer, und VC-ADSR und LFO´s. Dann ist das erste Rack schon bald voll. Eine reine Effektmaschine sehe dann etwas anders aus. Damit will man Audio bearbeiten das von außen kommt. Ein Envelope-Follower tastet die Lautstärke ab und erzeugt daraus eine Hüllkurve die dann z.b. Filter oder VCA´s steuern kann oder die Stärke von in der Signalkette stehenden Effekte. Es gibt sehr gute DSP-Effekte und analoge Spielereien im Eurorack-Bereich. Das Spektrum reicht von Reverb, Flanger, Chorus, Delays, Distorsion, Pitchshift, Kompressoren oder Dynamikbearbeitung, Filter, Equalizer, selbst Displays für Wellenformen. Man möge sich auf Modulargrid umsehen. Natürlich kann man ja auch externe Effekte nutzen wie Bodentreter oder Rack-Effekte.

Forum:

Links:

DAS EINSTEIGER MODULARSYSTEM

- unabhängig vom System -

Es gibt Systeme, die keine LFO´s vorsehen, hier muss man dann einen VCO nehmen, hier reicht natürlich ein einfacher, der aber auf LOW schaltbar ist, die meisten Systeme dieser Art (Moog, Synthesizers.com etc.) sind sehr modular gedacht und verzichten auf den LFO, haben meiner Ansicht nach oft bei sehr langsamen Modulationen einen Nachteil (sind manchmal noch zu schnell), LFO´s hingegen haben schonmal das Problem zu langsam zu sein, hier ist also das entsprechende zu wählen.

Mein Tipp lautet daher: "Nimm mindestens einen LFO." Module vorher zu testen bietet sich daher an. Das gilt grundsätzlich.

Nicht essentielle Module, die man im zweiten Anlauf haben sollte:

  • 2-4 VCOs - Die machen den Krach und für FM Freaks bedenkt 2 VCOS mindestens! Weniger als 2 ist recht langweilig!
  • 1-4 LFOs - wenn es keine LFOs gibt- VCOs nehmen oder Envelopes mit Cycle-Funktion.
  • 1 Mischsektion für die OSC-Waves (Wellenformen) oder eigene Module (Synthesizers.com hat z.B. hier den OSC-Aid, der das Mischen der einzelnen Signale ermöglicht)
  • 1 Mischsektion für alle OSC / Noise Ausgänge oder Matrixmischer (wie bei Moogs grossen Systemen, ist aber eher selten)
  • 2 Multiples - siehe oben! Patchbay für Signale, unerlässlich! mindestens einen, besser 2 davon. Oder Stackcables.
  • 1 Filter - hier gibts es Multimode Filter mit 12dB oder auch "moog" Filter mit 24dB/okt (LPF only). Das ist Geschmackssache. Einer reicht erstmal für ein kleines System. Eine Abwechslung bringt ein zweiter der anderen Kategorie, aber das ist dann was für den nächsten Aufrüst-Vorgang ;) Vorschlag: Nimm ein 24dB/LPF Moog Transistor Ladder Filter, wenn es einen guten gibt von deinem Wunschhersteller (also Synthesizers.com problemlos, bei Doepfer würde ich vom Moog Filter abraten)
  • 2 VCAs - Die brauchst du nicht nur für laut-leise, sondern auch um Dinge zu automatisieren wie z.B. FM Amount per ENV zu steuern! Sie sollten Exponentiell und Linear arbeiten können (Expo für Perkussives!)
  • 2 ENVs (Hüllkurven) oder mehr..
  • 1 Ringmodulator - damit es auch mal metallisch / dreckig geht
  • 1 Sample & Hold ("Zufalls"-Gewabbel oder bzw. Rasterabfragen von Spannungen...)
  • 1 Slew Limiter
  • 1 Envelope Follower (je nach dem,wie wichtig dir DAS ist, für reine Synthesizer nicht so wichtig, für Audiobearbeitung wichtig)
  • 1 Noise Generator
  • 1-2 Inverter und Buffer / Amp Interface (machen schon oben viel Sinn für inverse Hüllkurven und für die Überbrückung von Pegelschwankgungen oder vergleichbares Modul - Achtung!!- Die Bezeichnung ist hier bei den Herstellern recht unterschiedlich!)
  • 1 Power Supply / Netzteil - je nach System auch extern..
  • 20 oder besser mehr Patchkabel. Berechnen kann man jede Buchse durch 2. Da ein Kabel 2 Buchsen einnimmt. Man kommt u.U. bei 3-4 Modulen schon auf 20 Kabel.

Optional und nach Wunsch:

  • 1 Fixed Filter Bank (klingt einfach interessant, für Noiselandschaften und co)
  • 1 Midi Interface
  • 1 Instrument Interface
  • 1-2 Sequencer !!! Step/ Analog!!
  • 1 CV Keyboard gibt es auch in Polyphon, aber selten neu!
  • 1 Effekte jeglicher Couleur
  • 1 Sampler für eigene Audiofiles
  • 1 Midi IN/OUT + Midikabel
- Hinweis: Steuern per Midi ist bei analogen Systemen eher unerotisch, aber das musst du selber mit dir ausmachen.

Bevorzugt ist also ein Sequencer zu nutzen, wie den MAQ von Doepfer, oder den Sequencer Complement B von MOOG für rund 8000$. Kleiner geht´s für das Eurorack auch. Unterscheiden muss man hier noch Triggersequencer für Rhythmik und Note-Sequencer für Noten/ beides. Allgemein wären hier also: Delptronic´s Triggerman, Analogue Solutions Oberkorn MK3, Sequentix Cirklon, Doepfer Dark Time als externe Lösung, Noise Engineering - Numeric Repetitor, Orthogonal Devices - ER-101, Tiptop Audio - Circadian Rhythm, Audio Damage - Sequencer 1. Sollten hier alle CV-fähig sein. Ist aber alles Ansichtssache, Geschmackssache und Geldfrage.

- Kosten: Na, wer es günstig will mit unseren ForuModular Modulen / Synthesizers.com und Co., wird bei guten 2500€ landen. 

Nach oben ist immer alles offen. Weniger geht auch, mit eingeschränkten Möglichkeiten.

Als Beispiel für Modular2Go-Systeme oder ähnliches:

  • Doepfer A-100 Basis Starter System LC3 für 1240.-€
  • Doepfer A-100 BSML3 Mini System LC3 für 1115.-€
  • Pittsburgh Modular - Foundation 3.1 Synthesizer $1,999
  • Ein kleiner kompletter Synth als Eurorack-Modul: Pittsburgh Modular - Synth Block für rund 370.-€
  • Etwas ähnliches aber nicht modular: Knas - The Ekdahl Polygamist für rund 1200.-€ wenn es einem zu viel wird bis jetzt.

Aufrüsten geht immer. Später mit Oszillatoren und Co. auffüllen, fetter machen und mehr Modulationen. Cabinet- sollte nicht zu klein gewählt werden, denn irgendwann wird man ja wohl aufrüsten bis zum geplanten "Endausbau". Das es schnell zu einer geldfressenden Maschine mutiert sei hier auch erwähnt.

Meiner bescheidenen Meinung nach ist man mit einem 9-OSC- System und 2-3 Filtern und 2 Sequenzern und 4 VCAs und 4 ENVs durchaus gut ausgestattet und sollte da nicht noch wesentlich aufsetzen.

Spezialmodule und co

Sachen wie Subharmonische OSCs sind idR überbewertet, nimm lieber einen guten Oszillator, jedoch gibt es bei div. Firmen auch speziellere und interessante Module, bei Doepfer wäre das sicherlich das Zeug neueren Datums (Morphing Filter im Stile des Oberheim Xpander, Sheppard Generator, Wasp Filter) etc. Bei MotM gibt es ein Yamaha CS Filter, Bei manchen gibts auch sehr unterschiedliche Qualitäten, auch hier wieder Doepfer- einie VCOs und Filter sind gut andere zum Fürchten (meine ansicht nach).. Daher- gut wählen! Dann bekommst du auch ein gutes System..

Steuerspannung? CV + Gate - wie geht das?

Link / Weiterführende Themen

Modular Synthesizer related Topics

here / hier: http://www.sequencer.de/synthesizer/viewforum.php?f=61 (DE)

Modular URLs / Manufacturers

WARNING: there is also a separate list of Modules. You can get modular synthesizers from these companies, lots of them listed here in the moogulatorium..: I listed the highlights..

The Newer Ones

3HE

4ms http://www.4mspedals.com/eurorack.php

addac http://andregoncalves.info/addac/

ALM/busy circuits http://busycircuits.com/

analogue solutions http://analoguesolutions.org.uk/v2/concussor/

analogue systems http://www.analoguesystems.co.uk/index2.htm

aqua elektrix http://aqaelektrix.com/

audio damage http://www.audiodamage.com/

bananalogue

bastl http://www.bastl-instruments.com/

Befaco http://www.befaco.org/en/

bubblesound http://www.bubblesound-instruments.com/

CG Products http://www.cg-products.de/

circuit abbey http://www.circuitabbey.com/Products.html

cwejman http://www.cwejman.net/modular.htm

cyndustries http://www.cyndustries.com/new-EURO.cfm

Din Sync http://www.dinsync.info/

Division 6 http://www.division-6.com/

doepfer http://www.doepfer.de/a100.htm

expert sleepers http://www.expert-sleepers.co.uk/

elby designs http://www.elby-designs.com/panther/panther.htm

EMW http://www.electronicmusicworks.com/

endophin http://endorphin.es/

eowave http://www.eowave.com/index.php

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folktek http://folktek.com/

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gezeiten http://www.gezeiten-modular.com/

gieskes http://gieskes.nl/

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hexinverter http://www.hexinverter.net/

hikari instruments http://hikari-instruments.com/top.html

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kilpatrick audio http://www.kilpatrickaudio.com/

livewire http://www.livewire-synthesizers.com/

lzx industries http://www.lzxindustries.net/products/

macbeth http://www.macbethstudiosystems.com/

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ssf - stady state fate http://www.steadystatefate.com/

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studio electronics (boomstar) http://www.studioelectronics.com/online-store/

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West Oakland Music Systems (WOMS) http://westoaklandmusicsystems.info/about/

5 HE

CotK - Club of the Knobs http://www.cluboftheknobs.com/

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MegaOhm Audio http://www.megaohmaudio.com/home.html

Modcan http://www.modcan.com/

Moon Modular http://lunar-experience.com/home.html

Mos-Lab http://www.mos-lab.com/

Projekt Elektronik http://www.projekt-elektronik.com/

Synthesizers.com http://www.synthesizers.com/

Trouby-Modular http://home.arcor.de/trouby-media/modular/index.htm

Wiard http://www.wiard.com/

Frac Rack

- 3 HE


Paia http://www.paia.com/

Blacet http://www.blacet.com/

Wiard older modules (the blue series) http://www.wiard.com/

Andere / Eigene

Electronicmusicworks (proprietär): http://www.electronicmusicworks.com/



the known ones / with comments

Analogue Solutions (Eurorack mit 12V, 3.5mm Mini Jack, England) http://www.users.globalnet.co.uk/~concuss/

Analogue Systems (Eurorack mit 12V, 3.5mm Mini Jack, England) http://www.analoguesystems.co.uk/

Anyware Instruments (DIY und kompakte unabhängige Tischmodule mit 6.3mm Jack, Deutschland) http://www.anyware-instruments.de/

Bananalogue (Eurorack mit 12V welches Döpferkompatibel ist und Frac Rack mit 15V welches Blacetkompatibel ist, 3.5mm Mini Jack, USA) http://www.bananalogue.com/

Blacet (DIY und Fertigmodule, Frac Rack mit 15V, 3.5mm Mini Jack, USA) http://www.blacet.com/

Club of the Knobs (Moogformat mit 15V, 6.3mm Jack, Portugal) http://www.cluboftheknobs.com/

CMS http://www.discretesynthesizers.com/dsc/systms.htm

Curetronic (DIY und Fertigmodule, Moogformat oder früher auch im eigenen 6HE Format, 15V oder angepasst auch 12V , 6.3mm Jack, Deutschland) http://curetronic.com/

Cwejman (Eurorack mit 12V welches Döpferkompatibel ist, 3.5mm Mini Jack, Schweden) http://www.cwejman.net/

Cyndustries (Module in verschiedenen Versionen, überwiegend Modcan A-Serie kompatibel mit 15V und Bananabuchsen, USA) http://www.cyndustries.com/

Doepfer (Eurorack mit 12V, 3.5mm Mini Jack, Deutschland) http://www.doepfer.de/

Emu http://www.siliconbreakdown.com/emu.html

Livewire (Eurorack mit 12V welches Döpferkompatibel ist, 3.5mm Mini Jack, USA) http://www.livewire-synthesizers.com/

MFB (Eurorack mit 12V welches Döpferkompatibel ist, 3.5mm Mini Jack, Deutschland) http://www.mfberlin.de/

Metalbox (Frac Rack mit 15V welches Blacetkompatibel ist, 3.5mm Mini Jack, USA) http://www.metalbox.com/

Metasonix (kompakte unabhängige Tischmodule mit 6.3mm Jack, Module sind mit Röhren aufgebaut, USA) http://www.metasonix.com/

Modcan (Modcan A-Serie mit Bananabuchsen und Modcan B-Serie im MOTM Format mit 6.3mm Jack, alle 15V, Kanada) http://www.modcan.com/

MOTM (Fertigmodule als Frac Rack welches Blacetkompatibel ist mit 3.5mm Mini Jack und als Fertigmodul sowie DIY im MOTM Format mit 6.3mm Jack, alle 15V, USA) http://www.synthtech.com/

Oakley (DIY, 15V, England) http://www.oakleysound.com/

Plan B (Eurorack mit 12V welches Döpferkompatibel ist, 3.5mm Mini Jack, USA) http://www.ear-group.net/

Roland (System 100m mit 3.5mm Mini Jack und System 700 mit 6.3mm Jack, Japan)

SMS (kombinierte Module im 19" Format mit 1HE oder 2HE, 3.5mm Mini Jack, England) http://www.syntheticmusicsystems.co.uk/

Synthesizers.com (Moogformat, 15V, 6.3mm Jack, USA) http://www.synthesizers.com/

Technosaurus (eigenes Format, 6.3mm Jack, Schweiz) http://www.technosaurus.ch/

Theiss: (zur alten Sektion der Sequencerdatenbank, es gibt ja keine Infos sonst) http://www.sequencer.de/moogulatorium/theiss_tmss_synthesizer.html

Moog (Moogformat und kompakte unabhängige Bodenpedale und Tischmodule mit 6.3mm Jack, USA) http://www.moogmusic.com/

Wiard (300 Serie im eigenen Format, 1200 Serie im Frac Rack welches Blacetkompatibel ist , alle 15V und 3.5mm Mini Jack, USA) http://www.wiard.com/

Encore Electronics (Frac Rack welches Blacetkompatibel ist mit 3.5mm Mini Jack und im MOTM Format mit 6.3mm Jack , alle 15V, USA)

CGS/Ken Stone (DIY, 15V und teilweise auch 12V, USA) http://www.cgs.synth.net/

PAiA (DIY, Frac Rack, 18V oder angepasst auch 15V, 3.5mm Mini Jack, USA) http://www.paia.com/

Papareil (DIY, 15V, Frankreich) http://m.bareille.free.fr/index.htm

MFOS/Music From Outer Space (DIY, 12V und 15V sowie teilweise auch 9V, USA) http://www.musicfromouterspace.com/

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  • Analogue Systems, *Blacet, *Buchla, *Cyndustries, *Doepfer, *Serge, *Encore Electronics, *Evenfall, *Metasonix, *Modcan, *MOTM, *OakleySounds, *Paia, *Synthesizers.com, *Technosaurus, *Wiard, *Analogue Solutions.. here's their URLs:
  • deutsche/ britische.. ANALOGE synthesizer / german distribution german/british and other synths.. vertrieb jomox, vermona, macbeth, mfb / fricke etc http://www.schneidersbuero.de
  • cheap modular systems at http://www.curetronic.de good quality and stuff ,but looks good, there is a steiner parker filter, clock sequencer and divider and some nice tools available in 2 sizes (moog/motm and formant 5/6HE) - atm you can have any format you want.. (german) more on them
  • buchla (yes, one of the first synthesizer pioneers ever don buchla) did another (also very expensive) old new system with digital modules (24 stage envelopes!) and midi and allows storing sounds/voltages. check for the 200e http://www.buchla.com/
  • http://www.doepfer.de the A 100, good prices.. and cheap interfaces! no completely different xept it is "compatible" :

the rs-integrator - find one here

  • http://www.metasonix.com a tube synth (röhrentechnik) a vacuum tube synth (röhrentechnik) - the first synth filter that has 4 tubes for BPF (well it's the only one I know of..) sounds nice & sick ;) comes in a 19" rack Metasonix info here on the page..
  • Serge,Macbeth (the m3x,.. a something like vcs3 and minimoog, but much more the vcs incl. sound! and the M5)
  • helm (formant synthesizers) this is the best known DIY Synth project in germany..
  • our Forumodular-synthesizer (DIY) anyware-instruments, some analogue gear.. we developed the forum-DIY-synth simplesizer and forumodular .. some filterboxes also (megapole series), SEMtex (our SEM clone type synth), some modules in moog size (VCOs, VCFs, etc..) and even a nice sequencer "groovegenerator"..
  • digital? there is the clavia nord modular / g2, creamware pulsar (modular 2 and modular 3) software? native instruments reaktor! and lots more..
  • the older systems of ARP (2500, 2600 (semimodular)), Moog, Roland, Buchla, Korg (semimodulars) etc..
  • more.. interesting hardware.. :

very special machines can be found here. for converting and lots more.. maybe interesting for modular systems and very special systems..

http://www.xs4all.nl/~marcmarc/ele/signrig/index.html http://www.xs4all.nl/~marcmarc/ele/fff/index.html http://www.xs4all.nl/~marcmarc/ele/4mvca/index.html http://www.xs4all.nl/~marcmarc/ele/cd333/index.html

  • of course these are the analogue modulars only.. ;) .. find the nord modular, the creamware modular or others in digital or/and software section


Modular Synthesizer URL / Links http://www.sequencer.de/moogulatorium/DIY_synthesizer_formant.html