Wo sind hier die Gadget User?

gerwin

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Ich meine jetzt nicht die jenigen, die Korg Gadget nur als Bereicherung ihrer App-Sammlung besitzen oder hin und wieder mal ein bisschen was machen und dann wieder verwerfen oder nur auszugsweise nutzen, sondern jene, die ausschließlich diese App benutzen und ihre Tracks damit produzieren.

Mich interessiert nicht wer und warum er es nicht nutzt. Ich bin eher interessiert an einen konstruktiven Erfahrungsaustausch.

Ich darf mich als Urheber dieses Freds als erster als bekennender Gadget-User outen und würde mich freuen, wenn wir hier eine schöne Diskussionsrunde unter Usern und Interessierten zustande bekommen.
 
Melde mich zur Diskussionsrunde und gebe auch zu ein echter Gadget-User zu sein :)
Habe mir auch das Programm für den Mac gekauft!
Muss aber zugeben, dass ich Korg Gadget eher für die komplexeren / durcharrangierten Stücke nutze.
Und sonst interessieren mich auch andere Herangehensweisen / Konzepte und da gibt es auch sooooooooo viele gute Apps auf iOS - aber darum gehts ja hier nicht.

Was ist das erste Thema zum Korg Gadget Kosmos, das du besprechen möchtest?

Übrigens schöne Grüße von Frankfurt nach Mühlheim! :)

Und PS.: Mit deinem "Inter Reggae"-Track hättest du auch beim Reggae-Battle hier im Forum mitmachen können, finde ich :)
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/reggae-playlist.129160/
 
Hallo Oli,

Ist ja geil, dass du dich gemeldet hast. Auf SoundCloud findet man ja so einige Gadgeteres, aber hier ist ein bisschen tote Hose. Finde ich ja interessant, dass du die Os und iOS Version verwendest.

Und so tut sich auch schon die Frage auf, inwiefern es möglich ist, beide Versionen zu kombinieren? Ich habe die OS-Version bisher nur als Screenshot gesehen.

Von dem Reggae Battle habe ich erst durch dich erfahren. Eigentlich schade, weil ich da bestimmt mitgemacht hätte. Ich werde mir das auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit mal anhören.

Ich würde mir auch gerne deine Gadgetwerke anhören, sofern du mir einen Link schickst.

Bist du auch bekannt mit dem Elektro-Kartell?
 
Ich meine jetzt nicht die jenigen, die Korg Gadget nur als Bereicherung ihrer App-Sammlung besitzen oder hin und wieder mal ein bisschen was machen und dann wieder verwerfen oder nur auszugsweise nutzen, sondern jene, die ausschließlich diese App benutzen und ihre Tracks damit produzieren.

Mich interessiert nicht wer und warum er es nicht nutzt. Ich bin eher interessiert an einen konstruktiven Erfahrungsaustausch.

Ich darf mich als Urheber dieses Freds als erster als bekennender Gadget-User outen und würde mich freuen, wenn wir hier eine schöne Diskussionsrunde unter Usern und Interessierten zustande bekommen.

Auch Hesse, auch Gadget User.

Die ersten Jahre habe ich Stand Alone mit dem Programm gearbeitet, mag den Sound der Synths und auch dieses Konezpt „Jedes Gadget = 1 One Trick Pony“. Ich kann superschnell eine Grundidee entwickeln und etwas ausskizzieren. War vorher reiner Reason User, aber Gadget hat mich sofort gepackt. Mit Gadget habe ich angefangen vor dem Start eine Tonart festzulegen und muss sagen das hat bei mir Wunder bewirkt, gerade was die Geschwindigkeit beim Musik schreiben anbetrifft.

Nach jetzt 5 Jahren muss ich festhalten, das mir der Grundsound insgesamt etwas langweilig geworden ist. Hab angefangen Stems nach Ableton live zu exportieren (Midi + Audio) und muss dann aber leider oft feststellen das der Sound ggü. meinen anderen VSTi oder der Hardware ganz schön abstinkt. Also wieder alles neu aufnehmen und programmieren. Das nervt mich, habe da noch keinen endgültigen Workflow gefunden. Die Stems exportieren, PC hochfahren, Dropbox hin und her schubsen....das nimmt alles viel Zeit in Anspruch, vor allem nach einem 12h Tag.

MonoPoly und der Oddissey sind generell 2 meiner Lieblingssynths, das hilft schon sehr das die dabei sind. Der Dublin als Mini MS20 taugt schon auch. Mir fehlt aber der Polysix und das Zürich Audio Gadget find ich Mist, da fehlt mir vor allem die Flexibilität mit Anfang und Ende von Audiofiles und auch das Fehlen von Audioüberleitungen von einer Scene zur nächsten stört mich. Nach wie vor ist die App ein absoluter Akkusauger, muss das wirklich sein ?

Meine grössten Wünsche an Korg wären:

- verbessertes Filehandling mit einer Ordnerstruktur. Ich glaube ich würde die App dann wieder häufiger verwenden

- eine Windowsversion

- zeitgemässere FX (klassisch: Hall oder verschiedene Filtermodelle)

- DJ FX wie vom Kaoss Pad, sowohl für einzelne Gadgetspuren als auch auf die Masterspur anwendbar
 
Hi Gerwin, nur kurz: bin gerade etwas im Stress. Melde mich die Tage wieder hier in dem Thread, sobald ich nen Moment Zeit habe. Grüße
 
Kein Problem, mir geht es ähnlich. Speedy75 muss leider auch etwas warten, bis ich Zeit habe, um ausführlich mit ihm zu kommunizieren. Freue mich jedoch, dass wir schon zu dritt sind.
 
Wäre ja gerne Gadget-User, aber nur iOS :-/

(ich werde nicht nur enterbt sondern würde wahrscheinlich spontan in Flammen aufgehen wenn ich mir n Apple-Produkt zulege... hoffe Android kriegt jetzt mal endlich anständige Audio-Apps wo das Grundgerüst dafür langsam endlich mal steht)
 
Hi Speedy75,

schön dich an Board zu haben. Ist es denn bei Reason nicht möglich eine Tonart auszuwählen?
Kann mir gut vorstellen, dass es zermürbend ist, mit 2 Programmen und dann noch auf 2 unterschiedlichen Plattformen zu arbeiten.
Ich denke schon innerhalb von IOS ist es schon aufwendig, gerade wenn wir von der Benutzung von Zürich reden. Hier ist es angebracht einen Multitracker mit guten Audiobearbeitungsmöglichkeiten parallel mit Gadget über Audiobus laufen zu lassen. Wenn dann deine Audiobearbeitung im Multiträcker beendet ist, kannst du die Spur nach Zürich kopieren.
Sicher wären, bessere Möglichkeiten unter Gadget wünschenswert, doch was will man machen, wenn die App nicht alles kann. Was den Szenenübergang bei Zürich anbelangt, kann man auch überlegen, ob man den Gadget- Song in einen Multitracker lädt und dann dort die Audioparts einfügt, die man gerne unter Zürich eingebunden hätte.

Die von dir genannten Montreal und Lexington find ich auch ziehmlich geil, zumal sie im vollen Umfang zur Verfügung stehen. Entäuscht war ich von Darwin, weil ich feststellen musste, dass man weder den vollen Funktionsumfang hat wie außerhalb von Gadget, noch kann man auf Sounds zugreifen, welche man in der autarken Version erstellt oder editiert hat. Darwin ist somit ein kastrierter M1.


Mein größter Wunsch wäre, so bescheiden wie ich bin, einfach eine Parameterangabe der Automationsevents, damit ich Automatisierungsparameter vom Ende einer Szene in den Anfang des Nachfolgers fortschreiben kann, damit es keine Parametersprünge gibt.
Sicherlich hätte ich noch 1000 weiter Wünsche, das ist jedoch meine Nummer eins.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und so tut sich auch schon die Frage auf, inwiefern es möglich ist, beide Versionen zu kombinieren? Ich habe die OS-Version bisher nur als Screenshot gesehen.

Von dem Reggae Battle habe ich erst durch dich erfahren. Eigentlich schade, weil ich da bestimmt mitgemacht hätte. Ich werde mir das auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit mal anhören.

Ich würde mir auch gerne deine Gadgetwerke anhören, sofern du mir einen Link schickst.

Bist du auch bekannt mit dem Elektro-Kartell?

Hallo Gerwin,

ja die angefangenen Projekte auf dem iPad kann man fortführen auf dem größeren Monitor / mit mehr Prozessorleistung und copy-paste find ich auch praktischer auf dem Mac. Außerdem kann man alle Gadgets z.B. auch im Ableton Live nutzen, wo man dann soundmäßig konsistent bleibt, wenn man das möchte. Man hat dann auch die Möglichkeit, andere Tools (Effekte, Max-Tools, etc.) zu kombinieren...

Ja, im Winter, wenn der Gonzo wieder hier im Forum aktiv ist, gibts vielleicht auch wieder Battles, die in Richtung Reggae gehen :)
Im Reggae-Battle ist ein Stück (glaube Nr. 7) von mir und einem Freund - das ist iOS-Gadget-only.
Ansonsten ist noch nix online und offline veröffentlicht.
Es gibt übrigens hier aktuell ein Downbeat-Battle im Forum, wenn ich mich nicht irre.

Elektro-Kartell habe ich ein paar Mal in Offenbach auf dem Bended Realities Festival mitbekommen.
Der Bernie ist da auch aktiv, wenn ich mich nicht irre.
Wieso fragste?

Grüße
 
Ich fragte wegen der örtlichen Nähe. Hätte ja sein können, dass du vielleicht auch das eine oder andere Mal zum Stammtisch gehst.

Melde mich später wieder!
 
Hallo, ich nutze auch seit 2014 Korg Gadget um komplette Songs mit bis zu 40 Spuren zu komponieren.
Ich liebe das Programm, weil man überall auf dem iPhone am aktuellen Song basteln kann. Und auf meinem 6S laufen selbst 40 Spuren ohne zu ruckeln, wenn ich keine zu hungrigen Gadgets benutze (Lexington sollte man zum Beispiel nur ein bis zweimal pro Projekt nutzen).
Gadget fördert irrsinnig meine Kreativität, weil die Gadgets wirklich richtig coole und moderne Presets haben!
Ich habe in den 4 Jahren, in denen ich Gadget benutze schon 84 (!) fertige Songs erstellt, das ist der absolute Wahnsinn.
Mit Ableton Live waren es vielleicht 4-5 pro Jahr, ansonsten nur Skizzen und Patterns.

Gadget ist genial einfach, aber man kann mit den Automationen total komplex arrangieren.

Trotzdem gibt es Sachen, über die ich mich seit Jahren im Korg Forum beschwere und es tut sich aber nichts... :sad:

Zum Beispiel möchte ich seit Jahren eigene Track-Namen vergeben können. Bei 40 Spuren reicht es nicht, wenn ich als Trackname Drums, Bass, Pads oder Solo auswählen kann. Das ist total besch*ssen!!!
Das so was einfaches nicht geht, nervt mich total. Auch wenn man diese Projekte nach Ableton exportiert wären die eigenen Tracknamen sehr hilfreich.
Bei den Szenen haben sie es ja auch geschafft, dass man sie selber benennen kann!

Ferner wäre es super, wenn man Objekte (Szenen, Tracks, Patterns) projektübergreifend kopieren und einfügen könnte!

Der hohe Stromverbrauch ist auch lästig, so ist unterwegs nach einer Stunde der Akku leergesaugt!

Ansonsten echt eine mega coole DAW!

Würde mich auch gerne mit Euch austauschen zwecks Tipps und Tricks!
 
@Synthology707

Gut dich dabei zu haben!

hätte garnicht gedacht, dass man mit dem Handy so viel Freude an Gadget haben kann - ich mit meinem S4 -.

Auf so viele Tracks wie du komme ich nicht. Trotzdem kann ich bestätigen, dass die Produktivität durch Gadget steigt.

Mit bis zu 40 Spuren bist du wahrscheinlich schon orchestral unterwegs.

Dem Stromverbrauch kannst du mit einer Powerbank begegnen. Die sind mittlerweile sehr preiswert.

Du kannst auch mehr als 2 Lexington verwenden, wenn du entsprechende Spuren einfrierst.
 
Danke! :)
Ich habe die App mit einem iPad Air 2 zwei Jahre genutzt, dann kannte ich das Programm in- und auswendig und habe mich dann nach dem Kauf eines iPhones 6s nach einer Umgewöhnungszeit voll daran gewöhnt.
Funktioniert erstaunlich gut (Mit Gleitsichtbrille! :) ).

Mittlerweile nutze ich es mehr auf dem iPhone, weil ich das jederzeit dabei habe...

Der Tipp mit der Powerbank ist wirklich gut, danke!

Einfrieren habe ich noch nie genutzt, da ich bisher nie Performance-Probleme hatte, aber für solche Stromfresser und Prozessorstresser ist das ne gute Idee. Danke!

Meine Songs sind in der Tat, gegen Ende etwas orchestral...
 
Hi Gerwin, ja ich war einmal beim Stammtisch. Im Moment habe ich leider keine Zeit dafür. Grüße

Ich war insgesamt 2 mal bei dem Treffen in Heusenstamm.
Früher haben wir uns des Öfteren beim Bernie getroffen. War immer viel geiler, mit Grillen, Musik und Gear Porn. Einige Male habe ich bei der Lounge mitgemacht.
 
Ja ganz gut eigentlich. Gäbe es daran etwas zu verbessern?

Ja, hab oftmals Probleme mit den Faderstellungen entsprechend des Szenenübergangs. Ich bin mir nicht sicher, ob man das verbessern kann oder ob ich an meiner Methode arbeiten muss. Ich werde das bei meiner nächsten Produktion mal aufgreifen und hier detailliert darlegen. Es betrifft Fadersprünge bzw. unerwartetes Verhalten der Fader.
 
Wenn ich das selber richtig beobachtet habe, merkt sich Gadget nach einer Automation eines Instrumentes die letzte Stellung eines veränderten Faders und übernimmt diese Einstellung in alle Szenen dieses Instrumentes!
Das bedeutet, dass nach einer Aufnahme einer Automation in einer Szene, nun alle anderen Szenen dieses Instrumentes anders klingen.
Am besten geht man dann in eine andere Szene dieses Instrumentes und stellt die Regler wieder so ein wie man es braucht, dann sind wieder alle anderen, nicht automatisierten Szenen, gleich eingestellt!

Habt ihr das auch so beobachtet?

Schwierig finde ich auch Szenenübergänge, da es in den Automationskurven keine Werteanzeige auf der Y-Achse gibt und man so schlecht den Endwert der vorigen Szene als Anfangswert für die nächste Szene einstellen kann, damit es keinen Sprung im Klang gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, ja, das ist so und macht es natürlich nicht ganz einfach, ich habe dann oft die Parameter, welche ich im Verlauf moduliert habe, in der ersten Scene mit den Ausgangswerten gespeichert. Es wäre natürlich super, wenn man am Anfang sowas wie ein Screenshot (Sceneshot) speichern könnte, würde die Sache sehr vereinfachen.
Was mich auch schon immer etwas genervt hat ist, dass die Anschlagsstärke der Noten recht unübersichtlich, besonders wenn mehrere auf einem Step liegen, editiert werden sollen. Als gutes Beispiel wie man es einfach lösen kann, sollte man sich das mal in Seekbeats ansehen. Da hält man die Note im Sequencer einfach etwas länger fest, beim vertikalen verschieben editiert man dann so die Stärke des Anschlags. Finde ich sehr simpel und schnell gelöst.

Sonst finde ich Gadget super und im Sommer nutze ich Gadget gerne Outdoor und mache da auch ganze Songs nur in Gadget. Vorteil bei mir ist, ich bin da echt super schnell und z. T. produktiver als an meinen richtigen Geräten. Was für mich auch ein Vorteil ist, dass mein iPad immer griffbereit in der Nähe ist und wenn es die Zeit erlaubt, dann kann man da auch mal eben für eine 1/4 Stunde schnell einen Beat, what ever einkloppen...

An meinen Geräten geht das so nicht, da setze ich mich in der Regel nur ran wenn ich mindestens ne Dtunde Zeit habe. Vielleicht bin ich auch deswegen mit Gadget irgendwie produktiver.

Mittlerweile könnte aber mal etwas aufgebohrt werden, ich würde in Verbindung mit Gadget gerne meine anderen Apps nutzen, da ist dann bisher die Tür leider zu.

Einen Sampler mit bisschen Granular und viel Modulation würde ich mir noch als Gadget wünschen.

Sonst muss ich sagen, meine liebste App zum Soundmachen auf meinem Pad.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Ja, Midi out vermissen viele seit Jahren...
Irgendwie sperrt sich Korg dagegen, technisch ist es nicht so schwierig ein paar Midi Note und CC Messages an ein Midi-Interface rauszuschicken, das würde ich in 2 Tagen programmieren, habe auch schon eine Midi Out-App programmiert...
 
Ja, Midi out vermissen viele seit Jahren...
Irgendwie sperrt sich Korg dagegen, technisch ist es nicht so schwierig ein paar Midi Note und CC Messages an ein Midi-Interface rauszuschicken, das würde ich in 2 Tagen programmieren, habe auch schon eine Midi Out-App programmiert...

Ich finde das Konzept des Sequenzer ist nicht so dolle, als dass ich damit externe Synths spielen möchte. Wenn der Verzicht derlei Funktionen dazu führt, dass das Ganze rund läuft, kann ich das gut hinnehmen. Die Synths in Gadget sind schon nicht schlecht und das Beschränken auf nur eine App trägt auch dazu bei, dass man produktiv bleibt, anstatt sich in einem Universum unzähliger Möglichkeiten zu verlieren.
 
Ich fände es super wenn man anstelle der Gadgets auch andere Apps als Plugin laden könnte. Midi Out wäre nice 2 have, bräuchte ich jetzt aber nicht unbedingt.

Das Sequncer Konzept finde ich gut, besonders der Noteeditor ist für ein Tablet gut umgesetzt, finde es z. B. super, das man beim scrollen einigermaßen eingeschränkt ist, erhöht schon sehr die Übersicht. Der Workflow ist durch die Einschränkungen schon sehr auf Geschwindigkeit ausgelegt.
 
Kann man eigentlich mittlerweile die Tracknamen selber vergeben?
Ist das vielleicht irgendwo versteckt, so wie das Ändern der Scene-Namen...?
 
Neues Update:
- neues Gadget: Stockholm. Loopplayer von Propellerheads Reason, der REXFILES abspielt (Dr. Octo Rex)
- Midi Sync improved
- Vancouver Space FX Apollo improved
- iCloud crashes fixed
- Other Enhancements

Wenn ich es richtig gesehen habe, kostet Stockholm 10,99 Euro
 
Neues Gadget schön und gut. Es würde mich mehr freuen, wenn die mal wieder am Sequenzer weiterentwickeln würden. Hätte ich erwartet, nachdem es um Gadget lange Zeit sehr ruhig war.
 
Sehe ich auch so, das neue Gadget interessiert mich nicht so besonders. Ich würde mich freuen wenn die Entwicklung des Programms insgesamt weiter geht. Besonders innovativ ist so ein Rexplayer ja nicht gerade, da gibt es ja auch schon ein Loopplayer im Sortiment. Ich wüsste jetzt nicht wieso ich noch einen kaufen soll. Die Beschreibungen der Gadgets sind auch eher dürftig, ist ein wenig die berühmte Katze im Sack.
 
Neues Gadget schön und gut. Es würde mich mehr freuen, wenn die mal wieder am Sequenzer weiterentwickeln würden. Hätte ich erwartet, nachdem es um Gadget lange Zeit sehr ruhig war.

Mir scheint, als hätte Korg die Entwicklung des Sequencers abgeschlossen. Jetzt geht es nur noch darum, mit In App Angeboten Umsätze zu generieren.
Ich selbst habe auch kein Bedarf mehr an weiteren Synths in Gadget. Die letzten In App Käufe habe ich ausgelassen. Ich konzentriere mich momentan eher an solchen Herausforderungen, wie die Beschränkung auf einen einzigen Synthesizer. So mache ich momentan einen Song nur auf Basis von Dublin. Auf diese Weise lernt man zudem, die Möglichkeiten eines Synths voll auszuschöpfen.
 
@tonstoff

Keine Ahnung, ob dich dieser Sequencer-Workflow interessieren könnte...
Ich schreibs mal hierhin - vielleicht interessiert es ja auch andere Gadget-Nutzer...
Man kann mittels CC-Midiwerten und einem externen Sequencer die Klangerzeuger im Gadget auch ansteuern, falls einem der interne Sequencer in Gadget nicht ausreicht.

Hier ein Beispiel vom Jacob Haq mit KRFT im iOS:


Ansehen: https://youtu.be/NypC1BZcwwU


Und hier ein Beispiel von Polyend mit ihrem externen Hardware-Sequencer:


Ansehen: https://youtu.be/UHZUyOyD2MI
 


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