Bald Mac Mini Pro?

es wird gemunkelt, das einer kommt und dazu noch - ein Mac Mini Pro.

Meine Erwartung - er kommt, wird sogar gut und schnell sein aber preislich alle anderen Minis in den Schatten stellen. Ohne Prophet 5 zu sein, tippe ich mal auf extrem teure SSDs .. Bei doof ab 256, bei naja ab 512GB und bei normal ab 1TB..

Nicht neu, aber ich wills mal gesagt haben.

Bloomberg und andere berichteten.
 
Meine Wette:
Einstiegsmodell 1899.-
Pro ab 2999 -

Ich hätte aber wirklich Bock auf so'n Teil
 
Hab auch mal einen gehabt, aber ich bin nicht ganz die Zielgruppe - heute eher - weil heute Rechner in der Größe cool sind -
Was ich hier beachten würde - Anschlüsse - 2-3x TB, 4x USB C - dann wäre das vollkommen ok - mehr - noch besser.

Ein Grafikmonster wäre das vermutlich nicht, eher shared und dennoch würde ich 4K erwarten 2x. Die Pros dann natürlich mehr, aber 4k ist heute so eine Art Standard, 8k ready *G*
bis 2020 ist 8k im Bereicht unter 1k€ angekommen nach dem Fahrplan der bösen Industrie.
Bis dann ein Steckersystem dafür fertig ist - joar..

Aber angesichts unserer kleinen Umfrage zu Leistung scheint das eigentlich die Stunde des Umschwungs zu sein- Müssen Rechner heute noch riesig sein? Ich mein . sone kleine Kiste reicht doch. Nur ein anständiger Monitor - das wäre wichtig und - ich bin ja Fan von 2 davon oder einem sehr großen mit HiRes.
Das ist, was bei bisherigen Modellen so bei Pech liefe: Du hast 6 Posts, 2 davon brauchst du für die Displays und den Rest für deine USB und TB Sachen, da heute ja alle Ports alles können - ginge sowas.

Paar warme Worte Apple Mac Mini Pro im Anmarsch?

Aber ich kann mir erstmals vorstellen, dass man dafür keinen iMac mehr braucht, eigentlich ist es nur ein luftiges MBP - also mit möglichst ein paar Löchern an der richtigen Stelle hätte man da so eine Minikeksdose und gern einen Takt von so viel wie möglich - das KÖNNTE dann DER Musikrechner sein.

Ich schätze, man wird einen kleinen einfachen für weniger Geld machen oder 2 - der Rest ist Pro und dann mit mehr Kernen als man tragen kann.
Da Apple externe GPUs serienmäßig möglich gemacht hat, sollte dann der Videomann genau das tun. Extern für Superleistung. Dann wäre die Luft raus aus dem Problem, so es eben auch alle GPUs für extern gibt. Sicher bisschen teurer mit dem Gehäuse aber hotplugged.
 
Mich interessiert der aus Platz- und Energiegründen.

Meine Billig-Büromöhre zieht nur halb soviel Strom wie mein Letzter. Das macht sich durchaus bemerkbar. Ich bin mir sicher, dass da noch was geht.

Im Grunde würde mir der Mini schon mit aktuellem i5 reichen.
 
Haben die Mac Minis nicht mal so €500-800 gekostet?

@Strelokk

Irgendwas mit U Prozessor, die sind ziemlich leise und sparsam. Hab' in meinem Schlafzimmer (zum ausweichen, falls es hier mal wieder zu laut wird) auch was mit i5-5200U, keine Ahnung ob dir das von der Geschwindigkeit reichen würde.
Edit: Vielleicht mal bei Dell nachschauen, die sind recht günstig. Gibt auch schöne kleine sparsame Desktop PCs von ASUS, ACER und MSI.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Energiesache spielt auch hier eine Rolle, denn das Ding läuft ja faktisch den ganzen Tag, weshalb ein Desktop heute schlechte Karten hat, außer man hat eine eigene Windturbine dafür.

Die bisherigen Minis lagen bei 800€, so ist es. Ich hatte mal einen der gut 500€ gekostet hat, war noch zu anderen Zeiten als der Vorgänger noch aktuell war (nicht die Alu-Box).

Bin sicher, dass der Mini wohl kaum mehr als ein Oberheim Xpander verbraten wird. Den i5 oder einfachen wird man wohl bei 500-800€ kriegen können, sie haben ja immer ein Alibi-Billigmodell, zB zum surfen und so..

"Mein" Modell war immer das 800€ - das war das dickere, ich kann nachsehen - bzw. jeder der Mactracker kennt ..

Jetzt erstmal abwarten, was sie da rein bauen und mit welchen Daten und SSDs und RAM..
Aber das Neue ist ja die PRO-Version, da bin ich schon gespannt was damit maximal möglich ist und was die Preise so tun - man weiss ja dass Apple gerade wirklich jeden Cent auch nimmt, den sie es teuer machen können. Siehe MBP Preisgestaltung™
 
ich rechne ehrlich gesagt damit, dass der mac modular im mini form factor kommt, und der nächste mini quasi das basismodell des modular ist.
 
Der kommt aber nicht vor 2019 und wie schnell für Apple 2019 wirklich da ist weiss man nicht und was DAS dann kostet noch viel weniger. Die haben das MP Konzept ja ziemlich vernachlässigt, ich würde davon aus gehen, dass die das auch wieder machen und alleine lassen. Und - es wird unfassbar teuer wäre meine Erwartung.

Aber ich weiss es natürlich nicht wirklich und lass mich gern überraschen, auch mal positiv. Allerdings hatte mich das MBP 6Core schon positiv überrascht, preislich nicht so, aber … passt etwas besser als vorher.
 
Gibt auch schöne kleine sparsame Desktop PCs von ASUS, ACER und MSI.
Meiner ist von Asus. Den werd ich nutzen, bis seine Zeit gekommen ist. Der nächste soll noch mal deutlich kleiner werden. Wann das sein wird, weiß ich freilich nicht. Ich hoffe, es dauert noch etwas.
 
Mein Internet PC hab' ich Anfang 2013 gekauft, zwischendurch hat er ein wenig gesponnen, da hab' ich mich zur Sicherheit schon mal nach was neuem umgeschaut, aber im Moment geht er wieder.

www.amazon.de/gp/product/B009R0SWQI
 
Der kommt aber nicht vor 2019 und wie schnell für Apple 2019 wirklich da ist weiss man nicht und was DAS dann kostet noch viel weniger.

wenn ein voll ausgebauter imac pro 15,000 euro kostet möchte ich ehrlich gesagt gar nicht mehr wissen, was ein vollausgebauter mac modular pro kosten wird.

wenn apple es richtig machen will, dann werden sie statt bzw. zusätzlich zu "mehrkern" die möglichkeit des unbegrenzten erweiterns durch distributed prozesssing anbieten, dass aus dem "rechner" eine farm wird.

ein gutes kasetten doppeldeck kostet 20 euro auf ebay, und ich vermisse den chromdioxid klang bis heute. ich war schon am überlegen, wie man daraus mal einen 40 spuren recorder machen könnte, indem man einfach 10 kopfmechaniken und bänder vom selben motor aus antreibt. is halt ohne plug-ins und ohne youtube dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die müssten es gar nicht mal mit einem Pro Modell übertreiben.
Ich selbst benutze noch meinen MacMini Late 2012, wenn ich nicht gerade, wie so oft, am Macbook Pro unterwegs bin. An dem konnte ich noch alles selbst tauschen.

2.5GHz i5 - 16GB DDR3 ...und läuft wirklich anständig.

Das aktuelle Top Modell kommt mit 3.0GHz i7 und 16GB RAM - Würde eigentlich schon reichen, ne SSD kann man da wohl mit Geschick noch per PCI anschließen.. wäre man mit 1650 Euro durch.

Hier ein Beispiel: https://www.cyberport.de?DEEP=1005-1A9
...der rennt auf jeden Fall locker mal 5-7 Jahre von der Power her, billiger kommt man kaum mehr an ein gescheites Produkt von denen mit allen Anschlüssen.

Bitter is halt nur, das es bloß i7 Dual Cores sind, weiss nicht ob man da vielleicht besser ein Late 2012 mit i7 sucht, der 4 Kerne hat und dann sogar besser unterwegs is...


EDIT.

Habs mal gecheckt, für die Top i7 Modelle

Ende 2012 Mac Mini: 3496 Single Score / 11433 Multiscore
Ende 2014 Mac Mini: 3698 Single Score / 7020 Multiscore

..da fährt man mit 500/600 Euro für einen Late 2012 wesentlich besser und kann alles tauschen!Die 200 Single Score merkt niemand, aber 4400 Unterschied im Multiscore... merkt man.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Linie aufzutrennen auf Consumer und Prosumer wäre halt echt das schlauste was sie machen könnten. Billomodell up to date und von den Leuten die mehr brauchen ordentlich Kohle verlangen. Hat beim iMac ja auch recht ok geklappt, und für die Books siehts auch nicht mehr so unwahrscheinlich aus...
 
Top Modell kommt mit 3.0GHz i7 und 16GB RAM
Das ist eine Prozessorgeneration die man heute nur noch im Vintage Computing verwendet. Daher - heute würde das anders sein, was vor 4 Jahren war…


Die Pro - NonPro Sache hatte Apple ja schon sehr früh - Macbook und MacBook Pro - und das in den anderen Linien zu machen bedeutet:
1) Studenten kriegen die 999€ Dinger mit keinem RAM, 256GB SSD und irgendeinem i5 Prozessor aus der Vintage Zone - die sollen nicht jammern, seid froh dass ihr was kriegt für das bisschen Geld *G*

2) Pro User bekommen Leistung - seid froh, dass wir das haben, kostet halt, weil ist ja nicht für Studenten.

3) Die normalen User irgendwo dazwischen werden dann vermutlich das "rechtsunten-Modell" klicken bei den normalen Sachen - also Musiker ohne Gehalt wie Goth in Frankreich oder so. Sprich iMac 5k i7 4core -> Mac mini 2-4Core ggf. in Zukunft und MP - naja der ist ja Pro also geht es einfach mal mit 5k€ los und zwar so, dass das keiner will mit 256GB SSD und 16GB und irgendeiner Graka aus der Zeit der Brontosaurier. Der Rest ist Pro und kostet halt. Die SSDs sind übrigens schon sehr schnell und nicht die schlechtesten - aber dennoch bringt der Umstieg über 2 Stufen noch mehr Gewinn anstatt nur ab 512GB zu verbauen oder gleich 1TB oder mehr, was zeitgemäß wäre - aber umhimmelswillen, der Student würde dann ja mit einer unfassbaren Zahl von 256GB herumlaufen, nicht auszudenken, was das für Folgen hat, wenn der nur Adapter kaufen muss und nicht auch auf mind 512 oder 1TB klickt, weil die Arbeit mit ein paar ambitionierteren Tools dann doch eher in die Richtung geht, so man ggf. auch schon länger das macOS nutzt und seit X Jahren drüberbügelt mit dem Update.

Wer die Kohle hat, kriegt endlich coole Rechner, wer normal Kohle hat, kauft vermutlich beim PC Kollegen ein, denn die 1500k€ mehr die die Sachen kosten im Vergleich zu 2012 können sich halt viele schlicht nicht erlauben.

Ich sehe eine schlechte Bilanz dieser Politik - so wie jetzt schon - aber eine steigende bei Usern bei denen Geld keine so große Rolle spielt. Das ist ok - aber bedeutet die Abwertung der Plattform, ggf. wenden sich ein paar Entwickler ab. Muss man beobachten - außer es reicht den Leuten die Linksoben-Version zu klicken mit i5 und 2 Kernen oder so und Leistung von 2011. Das geht natürlich und vielen Office-Facetubern fällts nicht auf. Bombengeschäftsmodell. Man hat sich ja dran gewöhnt.

aber die richtig coolen Rechner, die auch was bringen und auch die, die nicht total superschnell aber immer noch super sind - das werden wirklich tolle Maschinen sein, die vermutlich auch gut aussehen und so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitter is halt nur, das es bloß i7 Dual Cores sind, weiss nicht ob man da vielleicht besser ein Late 2012 mit i7 sucht, der 4 Kerne hat und dann sogar besser unterwegs is...
bei den fetten 2012 i7,quad, 2.66ghz wird hitze zum thema !
nutze genau sowas für musik, YT, piano und surfen.
hatte mir ne 1TB SSD reingemacht. passt
ausser 4K display was wohl nicht geht......ohne purzelbäume
 
Das ist eine Prozessorgeneration die man heute nur noch im Vintage Computing verwendet. Daher - heute würde das anders sein, was vor 4 Jahren war…


Die Pro - NonPro Sache hatte Apple ja schon sehr früh - Macbook und MacBook Pro - und das in den anderen Linien zu machen bedeutet:
1) Studenten kriegen die 999€ Dinger mit keinem RAM, 256GB SSD und irgendeinem i5 Prozessor aus der Vintage Zone - die sollen nicht jammern, seid froh dass ihr was kriegt für das bisschen Geld *G*

2) Pro User bekommen Leistung - seid froh, dass wir das haben, kostet halt, weil ist ja nicht für Studenten.

3) Die normalen User irgendwo dazwischen werden dann vermutlich das "rechtsunten-Modell" klicken bei den normalen Sachen - also Musiker ohne Gehalt wie Goth in Frankreich oder so. Sprich iMac 5k i7 4core -> Mac mini 2-4Core ggf. in Zukunft und MP - naja der ist ja Pro also geht es einfach mal mit 5k€ los und zwar so, dass das keiner will mit 256GB SSD und 16GB und irgendeiner Graka aus der Zeit der Brontosaurier. Der Rest ist Pro und kostet halt. Die SSDs sind übrigens schon sehr schnell und nicht die schlechtesten - aber dennoch bringt der Umstieg über 2 Stufen noch mehr Gewinn anstatt nur ab 512GB zu verbauen oder gleich 1TB oder mehr, was zeitgemäß wäre - aber umhimmelswillen, der Student würde dann ja mit einer unfassbaren Zahl von 256GB herumlaufen, nicht auszudenken, was das für Folgen hat, wenn der nur Adapter kaufen muss und nicht auch auf mind 512 oder 1TB klickt, weil die Arbeit mit ein paar ambitionierteren Tools dann doch eher in die Richtung geht, so man ggf. auch schon länger das macOS nutzt und seit X Jahren drüberbügelt mit dem Update.

Wer die Kohle hat, kriegt endlich coole Rechner, wer normal Kohle hat, kauft vermutlich beim PC Kollegen ein, denn die 1500k€ mehr die die Sachen kosten im Vergleich zu 2012 können sich halt viele schlicht nicht erlauben.

Ich sehe eine schlechte Bilanz dieser Politik - so wie jetzt schon - aber eine steigende bei Usern bei denen Geld keine so große Rolle spielt. Das ist ok - aber bedeutet die Abwertung der Plattform, ggf. wenden sich ein paar Entwickler ab. Muss man beobachten - außer es reicht den Leuten die Linksoben-Version zu klicken mit i5 und 2 Kernen oder so und Leistung von 2011. Das geht natürlich und vielen Office-Facetubern fällts nicht auf. Bombengeschäftsmodell. Man hat sich ja dran gewöhnt.

aber die richtig coolen Rechner, die auch was bringen und auch die, die nicht total superschnell aber immer noch super sind - das werden wirklich tolle Maschinen sein, die vermutlich auch gut aussehen und so.


Naja, ich muss sagen mein i5 2.5GHz von 2012 wird schon enorm warm, wenn Logic zerrt. Und wie @siebenachtel sagt, is es bei seinem i7 noch "schlimmer".
Ich denke nicht, das Apple es zuverlässig hinkriegt, bei immer dünnerem, oder gern auch dümmeren :harhar: Formfaktor da eine aktuellen CPU Chips einzusetzen.

Generell habe ich das Gefühl, das Apple sich von uns Musikern Stück für Stück wegbewegt... denn willst du dir was aktuelles kaufen, musst du mit dem T2 Chip dealen, der bekanntlich die Mac´s in die Windows Bluescreen Welt einführt, sobald man Monitor oder Interface daran anschließen will, friert das Teil ein, oder startet sich von selbst neu. Dieses Problem besteht schon seit Januar und es gibt derzeit keine Lösung, außer den T2 quasi abzuschalten (macht voll Sinn) - dafür hat man ja soviel Geld bezahlt. Weiter gehts mit dem USB C Kram, wo man gezwungen wird mit Adaptern zu arbeiten, denn unsere Synth´s & Co werden ja nun kein USB C Update bekommen. Dann is da dieses Hitze Problem, weil alles immer dünner werden muss... gut es gibt ein Patch der die Lüfter höher drehen lässt, sprich, die halten dann zukünftig auch nicht mehr lange. Nicht zu vergessen das sie mittlerweile alles verlöten, um ja auf´s 8000Euro Macbook Pro oder den 15000 Euro iMac zu verweisen, wenn man langjährige Leistung möchte.

Ich bin mit meinen Standart Pro Modellen immer sehr gut gefahren, ich hab heute noch ein Late 2011 Macbook Pro i7 2.6 mit SSD & 16GB RAM im Einsatz ..und komme zu 95% damit hin. Ein neueres 2015 oder 2016 würde mich sicher nochmal 5 Jahre abdecken und kostet mich keine 8000 Euro, sondern höchstens 1500. PLUS ich habe ALLE Anschlüsse. Ich sehe den Mehrwert von 6500 Euro in dieser Hinsicht nicht, da muss man wohl absoluter Technik Nerd sein und in Kauf nehmen das weitere 150 Euro für Adapter draufgehen. Aber eigentlich gehts ja darum hier nicht.

Ich will nur sagen: Bevor ich mir ein 2018 MacMini Pro (wenn er kommt) kaufe, würde ich mir eher für bestimmt 2000 Euro weniger ein 2012 Full Spec Mini holen und meine SSD reinbauen.
Generell läuft es bei mir aber eher auf ein "älteres" Macbook Pro hinaus, an dem ich alles anschließen kann, das kein T2 hat, keine Touchbar, keine Tastatur Probleme & im Benchmark nicht unglaublich weit hinter 2018 liegt.
Aber wenn man immer das neuste will, verbrennt man halt sein Geld, is ja überall so :)

Ich möchte aber niemanden davon abhalten. Ein MacMini mit aktuellen Chips und Full Specs, is natürlich fast 10 Jahre Zukunftssicher, das muss man auch bedenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der MP ist modular und vermutlich kann man sich dann Rechner und Prozessoren, Lüfter und Laufwerke irgendwie zusammenklicken wie GPUs und vielleicht auch Schnittstellen. Das könnte unfassbar cool sein, ein richtig cooles System, wenn man es gut macht - jeder der Teile wird nicht billig aber gut durchdacht sein, hoffe ich - bin da nicht so skeptisch wie man anhand meiner Posts erahnen mag, aber ich weiss - wenn sie es gut machen, wird es auch teuer - Apple KANN nicht billig, sie wollen es nicht und passt nicht zu denen. Die sind eher Tesla als Renault.
__

i5 bei 2.5Ghz - das ist 20% verschwendet und 2.5 ist auch nicht sehr schnell,dafür aber nicht so heiß - wieviele Kerne? 2? Dann ist das eine DAW Sache, für REcording reicht das nämlich total, darf man nicht vergessen, für Fans von U-He, Roland und Roli Cypher oder so - Emulationen und sowas - für die ist dann das nichts, auch Reaktor-Extreme suchen besser was mit richtig viel Saft. Aber nicht jeder braucht das.

Ich bin eigentlich da auch genügsam, weil ich hab Hardware. Ich finde nur einfach manche Soft auch super.
Apple interessiert sich nicht für Musiker speziell, aber der Pro User ist für die nicht mehr der Musiker sondern eher der Videoguy, 3D Renderer und Number-Cruncher. Gamer und Musiker sind nicht ganz so gut aufgestellt bei Apple und mit der ext. GPU haben sie das Videoproblem schon etwas optimiert. Finde ich gut und anerkennenswert, zumal die Kühlung extern in eine Box wandert und an einem Laptop funktioniert - auch super .

Die Zeit der großen ausladenden Rechner ist vielleicht wirklich vorbei. der iMac ist nur groß weil der Screen 5k ist und daher eine gewisse Größe sinnvoll ist. Ich will und liebe hohe Auflösungen, ich will das immer - wenn sie bei 40" sind, brauche ich auch keinen 2. Monitor mehr und ich mag diese lustigen Future-Curved Screens die eben als EINZELMONITOR gedacht sind, die haben meist 4k und in der Höhe weniger - aber du kannst sie gerade im Studio sehr gut einsetzen, noch lieber wäre mir Touchscreens in der Art - ich würde oft gern da fingern und so - hab das mit MS-Books gemacht und hat mir gefallen, ich finde das gut. Aber nicht für alles, sondern für manche Dinge..
Anderes Thema aber..

Wegen der Leistung - für dich ist ein halbwegs aktueller Mehrkerner mit 3Ghz und Turboboost bereits ein großer Sprung - wenn du also mehr willst, muss es ja nicht zwangsweise der DICKSTE sein, ich bin auch heute ehrlicher - ich weiss, dass ich HW nutze und habe und solang das so ist, spare ich mir die Power im Rechner - ich hab aber nichts zu meckern, meine Rechner sind rel. neu und schnell - aber nicht die schnellsten die man kaufen kann (kein iMac Pro, kein MBP 6Core.. ) aber ich würde den 6Core kaufen, wenn ich jetzt müsste, meiner ist einfach zu frisch und ich mag und liebe das Format - der Mini wäre auch nicht so übel, aber dann brauchst du einen Monitor, der beim iMAc schon drin ist und billig wäre der nicht, denn ich will schon 50-60Hz, weil flimmern hab ic keine Lust, aber ich bin kein Gamer, mir ist das sonst egal. Und wenn ich 1x im Jahr nen HK Video schneide kann ich auch warten. Klappt eh super aufm iMac normal. in HD noch immer - 4K zeichne ich nicht auf bisher. Vielleicht nächstes Mal - wobei ich eh vielleicht beim WGT spiele und dann nicht da bin.. mal sehen.

Gott, wen interessiert das alles was ich hier schreibe? *G*
Du fährst gut und billiger mit: größeren Schritten, nicht dem Top Modell - aber bei der SSD und RAM sparen ist idR schwer zu bereuen, schon bald.
Das würde ich also nicht tun, egal mit was - ich werde NIE WIEDER was kaufen mit weniger als 1TB.. mein MBP hat 2. Das ist so schön. Nie wieder schlechter.
ich arbeite zudem aussschließlich mit SSDs, aber auch mit externen von fairen Anbietern, die sind schnell genug und groß genug ebenso.
Habe nur für 2.Backup mechanische - weil die sind halt viel billiger - die müssen ja nicht schnell sein. Das ist klar, das wäre sonst Wahnsinn.

Dein 2011er ist ok, mit i7, ist zwar die langsame Version - für Audio Plugins Kram - aber nicht total unnutzbar - ich würde grob sagen - nach dem großen Sprung lohnt sichs und zwar dem nach 7 Jahren Besitz, das wäre hier sogar ziemlich genau passend, das 2018MBP ist so viel besser und schneller - das ist schon cooler - da lohnt sich der Spring vom 2011er und sogar 12er - die Modelle dazwischen hätte man auslassen können, schon wegen Geld.


So meine Sicht und ja - bei mir waren das nicht 6 aber immerhin 4k€ - und das ist wirklich nicht wenig für sowas.
Habe sonst immer 2.5-2.8k gezahlt und das dann später noch bisschen aufgerüstet mit RAM und besserer Platte. Das geht nicht mehr. Und DAS ist teuer, die SSD Sache die ich ansprach kostet 1-1.4k€ mehr - das ist also was teuer ist - ja, die SSD von heute ist 2-3x schneller als bisher, aber die SATA3 waren für mich schon ok genug, aber das kann man halt nicht wählen, Apple hat bewusst wohl nur diese Option. Mechanisch will ich nicht im Laptop, nicht im Mini und sonst nirgendwo mehr. Das ist durch.


Der Mini kann das schon machen, er ist ja faktisch wie ein MB nur ohne Akku, aber auch klein und so.
Und Wärmesache ist vergleichbar mit Book. Daher - Wenn du immer ne Steckdose hast und nen Monitor ist der cool und klein und - verballert sehr wenig Strom. Laptop ist aber da natürlich ideal bis perfekt.

ich mag die Touchbar, aber die meisten nicht, ich mag aber auch Gadget und so - ich kaufe das weil ich keinen Bock auf Windows habe, aber Apple ist eben kein Engel, es ist also nicht so einfach, würde heute aber sicher ohne zögern das 6Kern MBP kaufen, weil - es ist einfach wirklich cool - und das Geld endlich eher wert als alles davor. Das ist ja lange etwas gebremst gelaufen mit 2Kern oderso - das geht nicht. Und ich hab keinen Bock auf 13" - ich werde alt, ich will nen großen Screen, gern sogar 17" .. ich hätte da mehr Spaß - und aber auch so dünn und leicht. DAS war mein Grund den zu kaufen, das Unibody war schon noch schwer und so..

ich hab übers Air nachgedacht, gibts aber nur in 13" und weniger Ports - das ist aber ok, .. aber es ist zurück und eben nicht vorn. Wenn ich die Power nicht so bräuchte und mit dem Geld gucken muss, dann das oder was sie da bringen würden. Aber - die meiste Kraft hat der 6Core. Das ist schon cool und lohnt auch - ich war nicht geduldig genug, ich hätte die 2 Jahre locker warten können, also hab den großen echten Sprung nicht abgewartet, dumm von mir. Schlau wäre eben das abzuwarten und jetzt kaufen. Dann warten bis das wieder kommt, ich denke das wird wieder seine 5-8 Jahre dauern, außer sie steigen auf ARM um, da gibts noch immer große Sprünge, mehr als anderswo.
 
Cooles Statement, ich kann vieles davon wirklich nachvollziehen.
Ich muss halt sagen, ich mach viel Outboard... benutze hungrig maximal ma ne DIVA oder Reaktor. Da stoße ich mit manchen Patches die ich vorhabe zugegeben aufs Limit meiner Maschinen, deshalb kann ich Standpunkt nachvollziehen. Jemand der viel in the Box arbeitet, empfindet so ein i9 Laptop, oder auch den starken i7 2018 sicher als Segen.

Mich halten derzeit nur deren Probleme ab, denn nicht nur der Preis hat sich verdoppelt, sondern auch die Probleme, mein Macbook hat damals auch 2489 Euro gekostet. Jetzt kostet "das selbe" locker 5000 mit allem... 512 SSD reicht mir aber auch, ich bin ein ordentlicher Typ und habe 2x die Komplete Festplatten, plus 1TB Samsung Evo Pro & ne weitere 512er SSD als Backup..und noch ne 1TB HDD... gerade da ich Mobil arbeite, sprich Laptop am 34" LG Widescreen, mache ich sehr oft backups... hat sich schon ausgezahlt als mir einer beim Gig ein Red Bull ins vorherige Macbook gekippt hat... zum Glück stand ich da noch mit 2 auf der Bühne.

Aber gut, soll nicht zu persönlich werden, ich schaue halt gern auf Preis Leistung.. finde halt alles über 2500 Euro echt krass... deshalb überlege ich das 30x ob ich 4/5.000 für´s macbook ausgebe, oder 3000 und kaufe mir lieber für 2500 Euro neue Klangerzeuger, da hab ich irgendwie mehr von, aber nun wirds wieder persönlich :D

Am Ende hat der Apple Kram seinen Preis und ich zahle ihn seit 13 Jahren immer brav ...Macbook, iMac27, 4x Macbook Pro mittlerweile. Aber ich finde sie einfach sau teuer momentan.

So wie ich mein Macbook Pro optimal haben wollen würde: 4599 Euro :eek: ...mit abstrichen 3799... die 32GB RAM würde ich nehmen, dann aber mit i7 & 512er SSD... da würde ich mir einfach über USB C Dann meine 2 SSDs dranhängen.. da sehe ich die +480 Euro nicht für 512 GB mehr SSD und der i9 soll sich eh nicht lohnen.

Denke aber eher das ich mir das 13" holen würde, finde es von der Form ansprechend und mit 2849 Euro für den 2.7er i7 mit 16GB RAM liegt das auf jeden Fall besser im Preis. Und ob ich nun 13 oder 15 Zoll habe is mir egal, da ich es eh zu 75% an externen Monitor anschließe. Da ich jetzt noch eins habe was nicht mal Retina hat, sehe ich wahrscheinlich sogar genauso viel drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
in der DAW kannst du so eine Stimme natürlich recorden und bouncen, dann ist die schonmal drin.
Ja, iTB ist mehr Taktfreq gut und aktuelle Architektur und Kerne am Ende in der DAW auch gut, letzteres musst du durch eigene Threads (Busse und so) ein bisschen erzwingen - ersteres kannst du leider nicht mehr ändern, weshalb ich Audioleuten mit Leistungshunger sage - nimm das Ding mit dem höchsten Takt, das ist zzt der iMac - er ist deshalb auch sehr leistungsfähig - das MBP wird nicht ganz 4.5GhZ dauerhaft schaffen wegen der Belüftung - denke es wird langsam hochlaufen und dann irgendwann etwas abregeln.
Die Luft geht aus einem Mini vermutlich ähnlich schlecht raus, wenn sie nichts einbauen in der Richtung..
Aber - muss man sehen, wenn sie einen PRo machen, werden sie das wohl auch irgendwie machen.

das mit dem Preis - das stimmt leider und das wird nicht besser werden, sie sind so drauf und das liegt sehr stark an dieser SSD/RAM Sache, weil du es nicht selbst kannst und daher alles vorher kaufen musst und nur das was die haben und zu deren Preisen. Das konnte man deutlich optimieren..
Ja, die EVO 860 oder 850 oder sowas sind schon sehr ok - damit kann man schon sehr gut arbeiten. Audio ist ja nicht überviel.
Das packen die schon.
Backups ist löblich!

dieses Bier oder was auch immer ins Gear kippen bleibt mir bisher noch erspart, aber die Leute sind idR halt nett ..
Aber das kann richtig teuer werden - einmal hatte ich das aber schon - Tastatur musste neu - 440€ - böse..

ist heute noch teurer.
Wer jetzt billig um jeden Preis will müsste ext SSD nehmen und intern an RAM und SSD sparen und ohne GraKa - denn alles das kostet deutlich extra, für Audio kann die GPU noch wichtiger werden, noch ist das aber nicht der Fall.
DAWs brauchen keine SonderGPU Sache, daher - dann lieber den dicksten hochgetakteten Proz. nehmen und sogar noch vor Kernanzahl - das ist oft der 8er, beim MBP ist es natürlich der i9 6Core.
ja, brav zahlen ist das Ding - man kann eben nur durch auslagern sparen, dann muss man aber Disziplin haben, aber es ist machbar - schön ist es aber nicht - dann liegt halt alles auf der ext. SSD. Mache ich zwangsweise auch so, ich bereue es aber beim iMac ..

viel RAM brauchst du nur wenn du viel im RAM an Samples halten musst oder willst - sonst könnte man da schon sparen, auch wenn es nicht die beste Idee ist, aber wenns um jeden Cent geht .. 16GB.
und 512GB ganz richtig aber mit hohem Takt - kein i5 oder so, das ist schlecht für das was du machen willst.

doch i9 lohnt, hat anderes Caching und wird schon noch etwas mehr liefern.
Aber - er darf nicht runtergetaktet werden, dann bringt das nicht so viel wie gehofft.
 
Die aktuellen Berichte, Stand heute zeigen halt das der i9 dem i7 nicht überlegen ist in der großen Konfi. Der wird zu heiß und arbeitet dadurch bei dauerhaft starker Belastung sogar "schlechter". Kann natürlich sein das man das bei Apple noch hinkriegt, oder man kauft sich ein Laptop Kühler..was ja bei Alu ganz gut funktioniert...dann hat man halt paar Nebengeräusche mehr im Studio. 16 GB RAM halte ich persönlich für ausreichend viel, klar hätte ich lieber 32, aber ich bin noch nie an die 16GB Grenze gekommen, mein Rekord war 10,2 GB RAM Belegung. Mein Durchschnitt, bei einem normalen Projekt liegt so bei 6 bis 9 GB RAM, manchmal aber auch weniger, deshalb glaube ich das 16 GB für mich nochmal 6-7 Jahre zukunftssicher sind. Ich mache auch keine 30 Spur Musik, ich habe oftmals maximal 8 Spuren (Techno) ;-) Und ja, der Single Core Score is auf jeden Fall was wert bis man sich mit Bussen hilft, ich hatte auch schon ein 2.2 i7 und wechselte dann zum 2.5 i5 und konnte Projekte fahren, die beim i7 am Maximum waren, so ein neuer MBPro i7 2.7 GHz is ja fast doppelt so stark wie das, mit dem ich jetzt gut hinkomme... deshalb bin ich da sehr zuversichtlich, das mir das reichen wird. Ich mache halt echt fast nix außer "Mixing & Mastering" in der DAW bzw. schneiden und so... aufnehmen tue ich 90% extern. Wie erwähnt ab un zu mal ne Diva, Monark oder Blocks, da ich noch kein Modular habe in "echt" und keinen Moog... aber das wird sich mit den gesparten euro´s vielleicht ändern, das ich mir sagen kann..so nun hast du 2800 ausgegeben statt 4600..kauf dir noch ein Sub 37 oder so :) Ich bleib da am Ball und schaue mal wie ich zuschlage..
 
warum wollt ihr eigentlich alle immer SSDs haben. auf einer 10 jahre alten herkömmlichen festplatte kann man hunderte von audio spuren abfahren. kosten die hälfte und halten länger.

von einer SSD, die mit 3gb/s angeschlossen ist und eine entsprechende lesegeschwindigkeit auch bringt, könnte man theoretisch über 900 spuren audio in stereo 64 bit / 192 khz - oder 23,000 spuren mono 24/44 - lesen. macht kein mensch.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum wollt ihr eigentlich alle immer SSDs haben. auf einer 10 jahre alten herkömmlichen festplatte kann man hunderte von audio spuren abfahren. kosten die hälfte und halten länger.

von einer SSD, die mit 3gb/s angeschlossen ist und eine entsprechende lesegeschwindigkeit auch bringt, könnte man theoretisch über 900 spuren audio in stereo 64 bit / 192 khz - oder 23,000 spuren mono 24/44 - lesen. macht kein mensch.
Zumindest für OS und Apps möchte ja keiner mehr auf herkömmliche Fetsplatten zurück und auf die rödelnde Sanduhr kucken ;-) Für Datenarchivierung und Audiorecording spricht nichts dagegen. Allerdings... wieviel Speicherplatz braucht man für letzteres wirklich, wenn man nicht gerade beruflich Bands aufnimmt oder so...
 
ist klar, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat will man nciht mehr zurück ... aber es sind 30 sekunden pro tag, die man da spart, oder nicht? (das lohnt sich also nur, wenn man in 30 sekunden pro tag die 2000 euro unterschied zur HD an erwerbseinkommen hat.)
 
Naja, ne normale HDD hat schon ihre Probleme, ich hab nicht ohne Grund zu einer gewechselt. Sobald ich da 4 Spuren aufnehme, wird´s anstrengend.
Ich hab auf meiner SSD 10 Jahre Hersteller Garantie, denke da kann man nicht meckern, ne HDD hält nicht viel länger, da hatte ich auch schon welche die nach 6 Monaten adé gesagt habenn.
 
dann ist sie kaputt. :D

Also bevor ich auf die SSD bin hatte ich oft in ableton & Logic, HDD Clippings. Nach ersetzen der HDD durch SSD hat sich einfach der ganze Laptop Speed verzehnfacht.
Es fängt beim booten an, beim starten der Programme, das vorhören und Laden von Samples, das aufnehmen von Spuren... kann natürlich sein das in meinem macbook ne langsame drin gewesen is, war ja auch 2011, nicht 2018. Man muss aber auch bedenkekn, ne Festplatte nimmt ja nicht nur Audio auf die arbeitet ja auch so...an der Wiedergabe etc. ...das frisst dir ja auch schon Leistung weg.
 
gut, wenn man im hintergrund entschüsselt oder kopiert oder ein virtenscanner oder ein auto update läuft, dann kann es eng werden.

aber 4 spuren? was machst du denn da mit den anderen 99% der transferleistung und des buffers.

am laptop kann ich aber verstehen, dass man ein bischen luft haben will, den man hat ja nicht so ohne weiteres eine zweite oder dritte angeschlossen.
 


News

Zurück
Oben