tom f
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Ich hab einen...soll ich sagen?
ich werde wohl am montag bestellen - aber gerne lasse ich mir noch mehr gründe dafür hier darlegen.
also bitte - welche vorzüge kannst du preisen ?
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Ich hab einen...soll ich sagen?
nun...also für meine Ohren klingt er trotz analogem Sound recht brav und zurückhaltend. Also bei weitem nicht so bissig und aggressiv wie ein Neutron zum Beispiel. Und genau das löst in mir ein Wohlgefallen aus. Das ist der Hauptgrund warum jetzt bei DEN Preisen ein DM her muß.welche vorzüge kannst du preisen ?
Das werden aber wohl keine Alternativen sein, sondern Ergänzungen. Der Preis vom DM ist deswegen so günstig, damit man sich mehrere Synthesizer und Drummachines von Behringer leisten kann.Ich möchte ja zuschlagen, aber ich wäre gefrustet wenn da in zwei Monaten noch mehr am Start ist....
thx für Eure Antworten.
Eigentlich schlage ich jetzt zu.
Leute, es wird mein erster Synth. Und das mit 46 Jahren.
Ich habe als kleiner Junge, 12 Jahre alt, in unserer Kleinstadt die Nase an einem Musikgeschäft-Schaufenster platt gedrückt, weil da standen Roland Jupiter sechs und acht und der Juno 106.
Nach mehreren Wochen habe ich mich dann mal in den Laden getraut und die Jungs waren so cool mich mal den Juno antesten zu lassen.
Ich werde nie vergessen wie ich damals das Helikopter Programm gestartet habe und die PA unter dem Juno meine Jeans weggeblasen hat...
Die haben mir dann Prospekte von den Synthies mitgegeben und die habe ich zu Hause auf ein langes Brett geklebt und natürlich "bespielt".
Ich habe dann dreissig Jahre lang immer Klavier und alles Mögliche gespielt. Aber die Synthies sind mir immer im Herzen geblieben.
Vor ein paar Jahren habe ich mir dann die Dave Smiths Sachen angeschaut. Aber leider bin ich mit den Dingern nicht klar gekommen. Die sind für mich irgendwie so hermetisch. Und ich finde den Klang so kriesselig, die tun mir die Hirnhaut bretzeln - ohne Entkommen. Obwohl natürlich alle Leute meinen, dass das Zeug toll ist - ich wills ned.
Der DM12 ist jetzt irgendwie gerade an meinem Horizont erschienen und ich habe das Gefühl, dass der Synth irgendwie "offen" ist. Ich kanns nicht anders sagen. Das Einzige, das mich etwas quält sind die vier Oktaven, löst bei mir etwa Schmerzen aus. Und eine Rackversion mit irgend so einem Masterdingens kommt mir nicht in die Tüte.
Deshalb wollte ich wissen wie es darum steht - weils ist mein Erster...
mit dem gerät kann man absolut nichts falsch machen - und sollte es dir dann doch gar nicht gefallen kannst du es ja retournieren.
ich denke dass der synth ein relativ perfektes gerät für einsteiger ist - der kann sauviel - aber nicht zuviel - und dann hat er nich all diese tollen zusatzfunktionen bzgl. konnektivität und die effekte etc. was will man mehr ?
also bestellen und freuen.
ich bin ja quasi auch noch anfänger, und der DM12 ist der am einfachsten bearbeitbare synth, den ich habe.Ich finde das er sich gerade für Einsteiger so gar nicht anbietet. Ja er bietet viel, das ist aber in Menüs verschachtelt und zum Teil abstrakt abgekürzt. Wer da keine Ahnung von der Materie hat, muss sich knallhart durchbeißen oder schmeißt schnell das Handtuch.
ich bin ja quasi auch noch anfänger, und der DM12 ist der am einfachsten bearbeitbare synth, den ich habe.
die sounds gelingen immer, man hat auf die wichtigsten dinge leichten zugriff, über die schieberegler.
beim boog dauert es deutlich länger, bis der sound cool klingt.
naja, nach 6 jahren bin ich vielleicht kein anfänger mehr.Klar bist du Anfänger
Nun...warum der Preis aktuell so niedrig ist, kann vielerlei Gründe haben. Einer hat mal geschrieben, das Behringer den niedrigeren Preis an seine Kunden weiter gibt. Ob das der alleinige Grund ist? Ich weiß nicht. Ich kenne den Hern ja auch nicht persönlich. Mir persönlich ist es auch wurscht, warum das so ist, ich finds gut DAS es so ist. Allerdings nicht für jene Kunden, die von Anfang an ca das doppelte haben liegen lassen.Ich sehe das mit dem DM12 gerade so, das ich nicht genau weiß, ob sein Preis nicht einfach ein deutliches Zeichen dafür ist, das da jetzt noch was Krasseres kommt. Ich möchte ja zuschlagen, aber ich wäre gefrustet wenn da in zwei Monaten noch mehr am Start ist....
naja - die basic sachen kann man am panel machen - der rest will halt erforscht werden.
das finde ich eher reizvoll und kann mir vorstellen dass das diversen einsteigern auch nicht zu schwer ist.
wobei ich von der prämisse ausgehe dass leute halt auch schon im vorfeld die manuals von geräten studieren die sie evtl. kaufen.
machen einige gar nicht und ich will das auch nicht bewerten aber man muss es sich ja nicht selber schwer machen
Wenn man ein Anfänger in den 60er Jahren war, vielleicht ...Aber mal Spaß beiseite, als Anfänger Synth würde ich jene Bezeichnen wo es kaum bis gar keine Menüdivings gibt, also ein Knopf eine Funktion, wie Rolands System-1, Korgs Minilogue oder ähnliche.
Wenn man ein Anfänger in den 60er Jahren war, vielleicht ...
Ich habe z.B. in den 90er mit digitalen Synthesizern angefangen. Wichtig war es, die Struktur zu verstehen. Was sind und machen Hüllkurven, was sind und machen Filter usw. Die Bedienung war dann zweitrangig. Das können dann auch Zahlen sein, die man eintippt. Mit Anfänger oder nicht Anfänger hat das m.E. nichts zu tun, sondern mit Bedienkomfort. Gerade als neugieriger Anfänger ist man eher bereit höhere Hürden zu überwinden als ein Fortgeschrittener, der schon versaut ist und mehr Komfort haben will. Ach, die Fader sind nicht motorisiert, was für eine Schweinerei. Ach, ein Taster ist doppelt belegt, was für eine Schweinerei. Auf meinem ZX Spectrum waren die Tasten bis zu 6-fach belegt, und ich fand das cool. Gut, wenn ein Musiker beim Spielen schnell mal eine Hüllkurve anpassen möchte, ist ein direkter Zugriff wichtig. Aber mit Anfänger oder nicht Anfänger hat das m.E. nichts zu tun. Weniger technisch versierte Musiker werden Menü-Diving natürlich meiden, wenn sie eh nicht verstehen, was all die Parameter bedeuten. An einem Regler dreht man da eher als ins Menü zu gehen. Wenn man kein Kind mehr oder kein Affe ist, dann kann man auch mit Menüs klar kommen.
da muß ich sagen, sehe ich den DM12 weit vorne in der bedienung. abgesehen von der FX sektion ist eigentlich alles sofort zugreifbar.Quark, einfache Bedienung ist nicht nur ein Anspruch von versnopten Pros. Alles was den kreativen Fluss am fließen hält ist gut und die meisten finden verschachtelte Menüs als hinderlich statt förderlich. Die meisten wollen auch eher Musik machen statt Klangforschung betreiben.
da muß ich sagen, sehe ich den DM12 weit vorne in der bedienung. abgesehen von der FX sektion ist eigentlich alles sofort zugreifbar.
Echte Männer kauen Nägel, fällen Bäume mit der Hand und lesen natürlich niemals eine Anleitung
(Ob Roland nur "echte" Männer als Zielgruppe hat?)
Das ist ja ok, mMn macht die FX Sektion halt viel vom Klang aus und da ist mir das zu aufwendig. Einige Sachen sind gut gelöst wie die Oscis und Filter, andere wie Envelopes und Modmatrix sind eher mau.
für etwas Vintätsch Vibe
Jetzt vorschnell aus dem Bauch heraus: ich glaub den wirst laaange habenich bin gespannt ob der Deepmind mich fesseln und überraschen wird