Gründe für Renoise? / Workflow, Depeche Mode, Beispiele - Sammelbereich

Wollte mal fragen, wie ihr Renoise mit externer Hardware (hier ein Microkorg) verwendet und was hier die beste Lösung ist. NAch meinem Verständnis gibt's hier mehrere Möglichkeiten:

1. Für einen Microkorg Patch in Renoise ein Instrument anlegen, was bedeutet, dass man jede einzelene Note samplen müsste.

2. Microkorg samplen, wobei sich dann die Geschwindigkeit mit der Tonhöhe ändern würde. D.h. man ist mehr oder weniger auf die gesampelte Tonhöhe festgelegt

3. Microkorg aus Renoise über MIDI ansteuern und das ganze dann zum Aufnehmen in eine andere DAW (z.b. Ardour) schicken. Sehe ich das richtig oder gibt es hier eine Möglichkeit vollständig in Renoise zu bleiben?

Für 3. würde mir noch ein MIDI Interface fehlen. Sind die Teile von Miditech empfehlenswert (2x2 oder 4x4) und funzen die gut mit Ubuntu? Steuert man dann jedes Gerät über einen separaten Midi out an oder kann man hier auch durchschleifen bzw. hat das irgendwelche Nachteile?
 
Ich nutze Renoise schon jahrelang mit MIDI, hier Deine Variante 3. Du kannst dann auch prima Midi-CC (wie z.B. Cutoff) Deines Microkorgs steuern und in Renoise mit schöner, übersichtlicher Parameterhüllkurve zurecht zeichnen.
In Renoise gibt es ein "Line-In Device" mit dem man das Signal der Inputs der Audiokarte durchschleifen kann. Wie gut das klappt hängt ein wenig von der Soundkarte ab, müsstest Du mal ausprobieren.
Du könntest also eine Midi-Spur nehmen und den Microkorg ansteuern und den Output vom Microkorg über das Line-In der Soundkarte über das Line-In-Device in Renoise wieder einschleifen.

Für Midi durchschleifen brauchst Du ein Midi Thru des ersten Geräts, daß Du an das Midi-In des zweiten Geräts anschließt (hat Dein Microkorg).
 
Variante 3., Variante 2. und 1. auch um auf anderer Ebene Sound zu verändern^spielen.
[url=http://miditech.de/de-128-FAQ:19224tzy]miditech.de[/url] schrieb:
Obwohl wir das nicht offiziell bewerben, da unsere Produkte primär für die Windows Plattform entwickelt sind, so sind doch inzwischen alle unsere Produkte "Class compliant" und werden von den aktuellen Betriebssystemen Mac OSX und z.B. Ubuntu Linux 9 treiberlos installiert und funktionieren dort ebenso.
"Class compliant" <-- funkt
"Ubuntu Linux 9" <-- LOL
# recording-hardware

MIDI:
http://tutorials.renoise.com/wiki/MIDI
  • Microkorg/Gerät X(/Y/Z)/aseqnet/foo >> Miditech in_1-2/4 || 1-16 >> Renoise^Instrument/Sample/qmidiarp/Ardour^gxtuner.lv2(audio2midi)/Soft -synth -drum -FX -foo/.. >> Miditech out_1-2/4 || 1-16 >> aseqnet/Microkorg/foo/Gerät X(/Y/Z)(^THRU >> Gerät A(/B/C/D)(^THRU >> Gerät 1(/2/3/4) ..) .)

Audio:
http://tutorials.renoise.com/wiki/Routing_Devices
  • jacktrip/Microkorg/Gerät X(/Y/Z)/Soft -synth -drum -FX -foo >> Renoise "Line-In Device"^FX/Sample/Instrument/REC >> jacktrip/SC/foo
  • jacktrip/Microkorg/Gerät X(/Y/Z)/Soft -synth -drum -FX -foo >> Renoise "Line-In Device"^FX/Sample/Instrument >> Ardour^FX/Instrument/REC >> jacktrip/SC/foo

#####
# - FX == Effekte
# - REC == Record (Sample/Instrument/Aufnahme~Hauptspur-1/2/... (z.B. Ardour sinnvoller)
# - SC == Soundcard == Abhöre
#####
 
In Renoise gibt es ein "Line-In Device" mit dem man das Signal der Inputs der Audiokarte durchschleifen kann.

Nach einer halben Stunde Suche hab ich es nun gefunden. Ok, dass scheint "nur" den Input in einen Track zu routen, sodass man dort noch weitere Effekte drüberlegen kann. Aufnahme funktioniert damit scheinbar nicht.

Microkorg/Gerät X(/Y/Z)/Software >> Renoise "Line-In Device"^FX/REC >> SC

REC bedeutet hier RENDER SONG TO DISK, oder? Sonst gibt es doch keine Recordfunktion. SC = Soundcloud?
 
Du kannst z.B. über shift + alt + r den Sample Recorder starten. Mit diesem kannst du dein Line-In Signal aufzeichnen.
Das kannst du sogar während der Wiedergabe machen ohne den Sequencer zu stoppen. :supi:
 
Ich habe mich mit der Geschichte von meiner Wahl-DAW Renoise befasst und ich wollte fragen ob jemand weiß bei welchem Stück Depeche Mode Renoise eingesetzt hat?

Die Renoise-Macher arbeiten mit den Organisatoren der Evoke und Digitale Kultur e. V. eng zusammen und sponsern deren Musikwettbewerbe regelmäßig mit mehreren Renoise-Lizenzen.

Einer der Programmierer von Renoise programmierte ebenfalls für Ableton. Zu den bekannteren Künstlern, die Renoise einsetzen gehört Venetian Snares oder Depeche Mode[7].
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Renoise
 
gerade DM nutzen so ziemlich alles.
da genau festzumachen wo was benutzt wurde dürfte mehr als schwer werden.
hier eine "kleine" liste vom vorvorletzten album von 2009:
(inzwischen mindestens um ein monströses modularsystem ergämzt)


Sounds of the Universe Complete Instrument List

Hardware Synths, Modern:
Chimera Synthesis BC16
Dave Smith Instruments Prophet ’08
L.L. Electronics Rozzbox 2
Spectral Audio ProTone
Studio Electronics MIDIMoog and SE-1X
Vermona PerFourMer
Hardware Synths, Vintage
Akai AX-60
ARP 2600 (3), Axxe, and Odyssey
Casio CZ-101
Crumar Spirit
Korg MS-20, MS-10, Minikorg 700s, 900PS Preset Synthesiser, Poly-800, Kaosillator
Elektron SidStation
EML Electrocomp 400/401
Octave-Plateau Voyetra 8
EMS VCS3, Synthi AKS, and Vocoder 3000
Moog Minimoog
Oberheim Matrix 12, Matrix 6R, and Matrix 1000
Steiner-Parker Synthacon
Paia Oz
Roland SH-03, SH-09, SH-101, Juno 6, Alpha-Juno, System 100 modular, RS-09, JX-8P with PG-800 programmer, and Jupiter-6
Sequential Circuits Prophet-600, Pro-One and Multi-Trak
Suzuki Omnichord
Yamaha CS-5 and CS-30

Drum Machines, Modern:
Akai MPC1000 with JJ-OS operating system
Elektron MachineDrum SPS-1UW
JoMox XBase 888 and MBase01
MFB-502

Drum Machines, Vintage:
Ace Tone Rhythm Ace FR-3, FR-7M and CR-7030
Boss DR-55
Korg KR-55B and MiniPops
Hammond Auto-Vari 64
Seeburg Select-a-Rhythm
Sequential Circuits DrumTraks,
Roland CR78 CompuRhythm, TR-330, TR-505, TR-606, TR-66 Rhythm Arranger, TR-707, TR-727, and TR-808.
Univox JR-5
Yamaha MR-10

Hardware Sequencers:
ARP 1621, Korg SQ10, Roland 100m, EML Electrocomp 400/401, Analogue Solutions Oberkorn, Electro-Harmonix Clockworks, Yamaha CR-30 (in-built 8-step sequencer), FutureRetro Revolution

Software Sequencers and Hosts:
Pro Tools, Logic, Ableton Live, Numerology, Renoise, Reason, Max/MSP

Soft Synths:
MDA DX10, FXpansion Orca, Emagic Choir, Arturia Minimoog V and CS-80 V, NI Reaktor Ableton: Operator, Analog, Tension, Orchestral Collection, Sampler Sonic Charge: mTonic, Synplant Ohm force: Symptohm, Frohmage, Ohmicide, Ohmer Synthson WayOutWare KikAxxe and TimewARP 2600 Metasynth iZotope iDrum
 
Vielen Dank für die Liste. Ich finde es immer interessant wie andere Künstler arbeiten.
 
Viel interessanter fände ich die Effekte und Master Tools...
 
Also hier sieht man wie DM mit Ableton Live arbeiten.
Man kann ja auch mit mehreren DAW's arbeiten und da ändern sich die Präferenzen halt auch gerne mal mit der Zeit. Generell sollte man solche Infos aber eher mit Vorsicht geniessen.

Das Venetian Snares mit Renoise arbeitet hat man früher immer gesagt. Da gabs glaub ich mal ein Video auf Youtube...Der arbeitet aber auch mit Hardware und laut Interviews fährt er zur Zeit ziemlich auf Modulars ab..

*Edit; Da fällt mir ein, ich hatte doch letztens dieses ziemlich geile Video gesehen:
https://m.youtube.com/watch?v=3Iw7wqvbQ ... l=DE&hl=en
 
DM nutzt Produkt X bedeutet nur, dass sie es für irgendwas irgendwann genutzt haben. Das ist doch relativ schwer da zu sagen ob es auch essentiell ist. Ich schreib das so, weil das bei so großen Bands halt auch anders läuft. Das bedeutet nicht, dass die Firmen das sponsorn, sondern eher so, dass man sich als Hersteller freut, wenn die Band das irgendwo fotografiert hat oder es sagt..

Naja, vielleicht wird es ja mal bekannt weil es einer sagt.
 
Der Gerätepark ist bei DM sehr groß.
Neben dem Musikrichtungswandel hat DM auch das Equipment gewechselt. Es ist jedoch schwer zu sagen wann was benutzt wurde. Am besten ist es sowas bei einem Live Auftritt zu beobachten.
 
Hallo,
ich bin neu hier und fange gerade damit an mich in Renoise einzuarbeiten um damit nach vielen Jahren wieder so etwas wie Musik zustande zu bringen. Nun habe ich mitbekommen, dass im Forum auch noch anderen Renoise Nutzer unterwegs sind und an die richtet sich dieser Thread.

Wie sieht euer Workflow mit Renoise aus? Spielt ihr mehr selbst Akkorde ein oder nutzt ihr Sampleloops? Benutzt ihr nur den Laptop und die Computertastatur, so wie ich, oder habt ihr da noch mehr angeschlossen? All so etwas interessiert mich.

Ich danke euch schon mal für die Teilnahme.
 
Renoise nutze ich momentan gerade nur für MIDI, um externe Klangerzeuger anzusteuern. Renoise bediene ich mit Computertastatur und Maus und Spiele per MIDI Keyboard Noten ein, die ich per Tastatur bearbeite.
Eigentlich ist es schade darum, dass ich Audio in Renoise gar nicht nutze. Allerdings finde ich das MIDI Sequencing erfrischend anders und vor allem sehr tight (wenig jitter) und es kommen andere Sachen raus. Das liegt zum Teil daran, dass ich gezwungen bin nicht grafisch zu denken sondern mehr zu hören und die Zahlen anzupassen. Es geht also mehr um den Klang als darum, dass das Arrangement "schön" aussieht. Außerdem bedeutet editieren dann nicht Mausgeschubse sondern am Gerät anpacken und Kabel ziehen. Zeitlich dynamische Veränderungen machen je nach Gerät mehr Aufwand in dieser Phase, also CC anlegen usw., das ist dann eher was für das Processing nach der Audioaufnahme der Spuren später in anderen Tools oder kann direkt bei der Aufnahme erfolgen (ist dann fix). Dadurch bin ich gezwungen, mehr über das Arrangement als über Klangbasteleien nachzudenken was sonst schnell miteinander verschwimmt (auch gut, aber ich probiere gerade andere Wege aus).
Ich nutze es also praktisch so, als wäre Renoise ein MIDI Hardware-Sequenzer Ersatz mit vielen MIDI outs.
Renoise läuft dabei auf Linux auf einem uralten Laptop ohne extra Audio interface, denn Audio brauche ich ja nicht. Ich habe da nur ein paar MIDI interfaces angeschlossen und daran dann die Klangerzeuger (Sampler usw.).
Dabei ist Renoise auch in der Lage im Sync zu laufen zu anderen Hardware Sequenzern ohne groß rumzueiern bis hin zu hohen BPM Zahlen.
 
Ich arbeite wenn ich Zeit habe an meinen workflow-scripts, die sind speziell fuer meine Controller konzipiert, d.h. nicht in Duplex aufgesetzt.
Das Korg padKONTROL ist der haupt-controller für drums, ein korg nanoKONTROL1 als mixer und ein korg nanoKONTROL 2 fuer Effekt-Parameter.
Ich habe mir ein song-template gemacht wo jeder Track sends zu reverb- und multitap-delay hat. Die Zeit/Feedback/Filter Parameter kann ich mit dem X/Y pad vom padKontrol steuern.
Ich habe einen desktop und neuerdings noch ein Laptop, beide haben ein audio-Interface mit 4 IOs die wahlweise per patchbay mit nem HD-Rekorder verbunden werden koennen oder mit sonstigen Geräten.
Mit dem Laptop habe ich leider gemerkt dass die CPU schnell in die knie geht wenn ich die Latenz klein einstelle (buffer auf 64 -> ~6ms in Linux Jack Audio).
Im Moment verbinde ich aber einfach vier Ausgänge aus Renoise per Jack Audio mit Reaper und nehme dann jams "inse box" auf.

Ist alles in ständiger Veränderung, k.A. wie lange das Jetzt so bleibt. Ich prokrastiniere leider oft und beschäftige mich zu wenig damit wirklich Musik machen und zu viel mit setup-tüfteln.

Ich arbeite mit samples und synths. Habe auch eine Octatrack und diverse synths, die sind aber nicht statisch verkabelt sondern eigentlich benutze ich immer nur einen oder Zwei gleichzeig.
Was ich in renoise super finde ist dass der sample-rekorder das starten/stoppen quantisieren kann, man kann also x-beliebig lange aufnahmen machen und wenn als flac gespeichert brauchen lange aufnahmen gar nicht mal so viel Speicher.
Mein momentaner lieblings-soft synth ist Surge.

Es gibt noch Features die ich noch nicht so richtig ausgereizt habe wo ich aber Potential sehe, z.B. Phrasen. Damit kann man sicher coole midi-arpeggiator geschichten machen, oder man könnte vtl. ganze tracks/sets in phrasen umwandeln und damit jammen (das triggern lässt sich ja auch quantisieren).

Oder das layern von samples mit komplexen effekt-Ketten und bussen. In der factory library gibts viele inspirierende Ansätze zu erforschen.
Bei den drum-kits sind ja oft Makros definiert wie z.b. Lautstärke der Kick, Snare, hats, Saturation, Filter etc.

Es gibt da auch dieses "Guru" tool mit dem man sich nen sysex-editor für alte synths basteln kann.

Renoise ist sehr umfangreich, es gibt unglaublich viel zu Entdecken.
 
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Vielen Dank für eure Erklärungen, das war wirklich sehr interessant.
 
1588773474291.png

Hab gestern zum ersten mal gerafft wie der "Mutually exclusive" maYbe-Befehl Y00 (ganz rechts) funktioniert.
Es wird random-mäßig nur eine der noten getriggert, funktioniert aber nur wenn diese auch nen Y-befehl in der "lokalen" Effekt-Zeile haben.
 
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Anhang anzeigen 73430

Hab gestern zum ersten mal gerafft wie der "Mutually exclusive"-Befehl Y00 (ganz rechts) funktioniert.
Es wird random-mäßig nur eine der noten getriggert, funktioniert aber nur wenn diese auch nen Y-befehl in der "lokalen" Effekt-Zeile haben.

Kommt das nicht von maYbe? U.a damit lassen mit wenigen Zeilen komplette Tracks basteln.
 
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Genau, daher das Y. Ja, ich denke das ist sehr mächtig und ich werde mal damit herum spielen
 
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Nein, muss ich mal schauen. Bei welcher Version war das so ungefähr, nach der Drei nehme ich an?
Obwohl - "ohne samples" rings a bell, nur mit oszillierenden filtern und rauschen gell. Erinnere mich vage.
 
Nein, muss ich mal schauen. Bei welcher Version war das so ungefähr, nach der Drei nehme ich an?
Obwohl - "ohne samples" rings a bell, nur mit oszillierenden filtern und rauschen gell. Erinnere mich vage.

Ich glaub in 2.8 ist er drin. Ja genau, und am Anfang kam es eine kurze Sektion mit Namen "Initialization" oder so ähnlich.
Hab's angehängt. ... Vorher umbenennen in xrns.
 

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  • DemoSong - Neurotix - Nivi.txt
    35,9 KB · Aufrufe: 3
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Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Renoise ist bei mir das zentrale Herzstück, um das ich alles drumherum aufgebaut habe. Witzigerweise mache ich mittlerweile fast gar nichts mehr mit Samples*, sondern Renoise ist hauptsächlich Midi/VST/CV-Sequencer und Mischpult. Aber manchmal mache ich halt auch eher außergewöhnliche Sachen damit:

Letztens hab ich z.B. mal ne 40-Minuten lange Aufnahme vom Vogelgezwitscher am ganz frühen Karfreitagmorgen (keine Kirchenglocken bis Ostern!) durch einen Renoise-Bandpassfilter gejagt, um den ganzen Quark wegzufiltern und anschließend einen krassen Kompressor drauf zu wirken, damit die lauten & nahen Vögel und die leisen und weiter entfernten Piepmatze ein richtig dichtes Konzert veranstalten.

Dazu hab ich zunächst die BPM bis zum Anschlag runter gedreht und dann habe ich die Aufnahme ganz am Anfang des ersten Patterns mit normaler Geschwindigkeit einmal "angeschlagen" und dann einfach so viele leere weitere Patterns nach dem ersten mit Inhalt erzeugt, bis ich ne Gesamtlaufzeit von mehr als der Länge des Audiofiles hatte.

Die ganze Suppe ein mal starten und dann ist es nur noch eine Frage, wie man BP-Filter und Kompressor richtig einstellt. Rendern und danach mit Audacity noch kurz ein Fade-In und Fade-Out gezaubert und als mp3 komprimiert und fertig ist das Ding.
 

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  • early_birds_short.mp3
    2,9 MB · Aufrufe: 12
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:lollo:


72abd5c83ab647af7abb0abf60e7b908ceb2ce78.png
 
Noch ein nützlicher tipp falls ihr es noch nicht kennt.
Mit dem "G00" Befehl kann man ein langes sample starten und verhindern dass es beim pattern-neustart von der Note neu getriggert wird.
Von der Wirkung her ist das so ähnlich wie der "one-off" trig bei der Octatrack.
 

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