Brainstorm Freude daran elektronische Musik zu machen möglich, ohne einen Technikbegeisterung zu haben? Ein Erfahrungsaustausch.

..zu Ehrenrettung: Ich habe auch schon mal mit Stromgeitarristen zu tun gehabt, die konten nur nach Gehör spielen. Von Musiktheorie und Noten keine Ahnung. Das erschwert Kommunikation enorm.

Grüße
Omega Minus
Würdest du sagen das sowas ein prinipielles Problem ist, oder das gerade noch geht? Das wäre meine Frage. Also das man mit solchen Leuten noch auskommt, oder eher nicht? Also Geht noch, oder eigentlich nicht mehr? Ich weiß es ja nicht, deshalb die Frage.
 
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Würdest du sagen das sowas ein prinipielles Problem ist, oder das gerade noch geht? Das wäre meine Frage.

Das ist ein Problem, wenn er nach Gehör spielt, aber beim Improvisieren nicht mitbekommt, dass er an einer entscheidenden Stelle *immer* einen falschen (= leider unpassenden) Ton spielt. Und er weder mit "ich schreibe Dir die Noten auf", noch "ich schreibe Dir die Töne auf", noch "das ist dorisch", noch "bitte die große Sexte" etwas anfangen kann.

Oder wenn man sagt: "Ja, da steht Cmaj7, aber das C kommt vom Bass, da kannse einfach E-Moll spielen." und es kommt vom Verständnis soviel an wie Wettervorhersage auf Mandarin, ohne Video.

Dann ist es so langsam ein Problem. :)

Es gibt ja diese seltenen Fälle ("Orchester", "Band", "Quartett", ...), da spielt man nicht alleine. Und da wäre es superpraktisch, wenn man da eine gemeinsame Sprache hätte, mit der man sich auch über die Musik austauschen könnte.


Also, in diesem Fall wäre die Antwort auf die Frage "geht das gerade noch" mit "ja, so gerade noch, aber es kostet Zeit und Nerven" zu beantworten. Zumal sich jener Gitarrist in Ermangelung einer symbolhaften schriftlich fixierbaren Informationsaufbewahrung alles im Kopf merken musste und das war ihm dann ganz schnell zu viel.

Grüße
Omega Minus
 
Hallo @Chris

...
Nachdem ich ,dank der Hilfe hier ... , macht es mir mehr Freude damit, als ich dachte und jemals hatte.
...
Habe jetzt sogar richtig Lust bekommen, mich auch etwas mehr mit der Technik auseinanderzusetzten, bzw. die Dinge, die ich habe erst mal gründlicher zu erforschen.

Das ist ein sehr schöner Post ?, vor Allem, da sich das vor noch nicht mal 24 Stunden (!) in deinem ersten noch ganz anders anhörte - Glückwunsch dazu!

Kann gut sein, daß ich dann eh nichts mehr brauche.

DA wiederum wäre ich mir nicht so sicher, weil das "Wollen" das "Brauchen" gern mal übertönt... :engelteufel:
Gehört aber für wohl die meisten hier (mich eingeschlossen) zum Hobby, und dann ist das auch gut und genau richtig so.

Aber dir jetzt erstmal viel Spaß und Erfolg bei deinen nächsten Schritten! Das wird was, da bin ich sicher
 
Da wiederum wäre ich mir nicht so sicher, weil das "Wollen" das "Brauchen" gern mal übertönt... :engelteufel:
Gehört aber für wohl die meisten hier (mich eingeschlossen) zum Hobby, und dann ist das auch gut und genau richtig so.

Der große Vorteil vom Hobby: Ich muss mir eine Neuanschaffung nicht erst durch- (oder schön-)rechnen, ob die sich amortisiert oder nicht. :)

Meine Kontraaltklarinette hat knapp 2k€ (gebraucht, natürlich) gekostet und die habe ich mir gekauft, ohne auch nur die leiseste Idee zu haben, wo und wie ich sie einsetzen könnte. Mir gefiel einfach der Sound.

Grüße
Omega Minus
 
Danke GASmann :).
Und klar, wie ich auch in einem späteren Beitrag ausführte, meinte ich natürlich, daß ich "erst mal" nichts brauche;-).
Gedacht, bis ich mich jetzt etwas mehr eingearbeitet habe. Kann natürlich morgen schon wieder anders ausschauen wie ich mich kenne. Denke ich werde mich evtl. belohnen, wenn ich gewisse "Technikaufgaben" gemeistert habe. :) So nehme ich es mir zumindest mal vor.
 
Einigen wir uns auf: Du
L43lz.gif
brauchst
TRB8z.gif
bald mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man braucht nur was zielführend ist. Alles andere ist Luxus, den man sich leisten können muss. Mach einfach wie dir der Schnabel steht, sollte doch ausreichen. Hauptsache du bist zufrieden mit dem was du hinbekommst.
 
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... Bei mir kam hinzu, daß ich mit Zuhörer, auch der Lehrer immer gehemmt war, im Kopf, und nie frei spielen konnte. Somit hat es mir damals auch keinen Spaß gemacht.
Geht mir sogar jetzt noch so, daß ich , selbst wenn ich nur die Aufnahmetaste drücke, nicht mehr so frei spielen kann.
Dazu passend hab ich für dich einen kleinen Tip für Ableton.
In Ableton kannst du gerade live gespielte MIDI Daten nachträglich noch abgreifen.
Wenn dich also der Record Button nervös macht beim spielen, dann wäre das ein schöner Workaround.
Das funktioniert aber nur mit MIDI Daten, mit Audio geht das nicht.
Zum Verständniss - Ableton puffert im Hintergrund die eingehenden MIDI Daten. Hat man gerade etwas interessantes gespielt, braucht man nur auf den "Capture MIDI" Button zu drücken und das zuletzt gespielte wird als MIDI Clip eingefügt.
Capture MIDI.jpg
 
Also ich bin da schon auch Technik begeistert!
Aber nur Oberflächlich gesehen.
Was passiert mit den Reglern und so? ;-)
Wenn ich mit einem kompakten Synthesizer Regler Effekt Spacing spielerisch Aufnehme/Recorde ist es doch vom Gefühl her Freier und spontaner als wenn ich das mit Software automation in der Daw Programmiere.
Unter diesem Gesichtspunkten ist doch Hardware sogar entspannter wie Software Synthesizer!
Hassen tu ich die ganze Kabellage... Verknüpferei und Anschließerei.
Das ist die Technische Seite die Nervt!
Aber ich bin auch jemand der nicht immer den gleichen Weg geht.
Mir macht es auch mal Spaß nur aus Samples ganz ohne Synthesizer was völlig neues zu machen.
Was beweist das Musik machen auch ohne große Technik begeisterung mal Spaß machen kann und möglich ist.
Allerdings hätte man da nur immer ein und den selben Weg.
 
Ich schmeiße mal (wieder obligatorisch) Renoise als DAW in den Raum. Damit kann man in sehr kurzer Zeit sehr viel auf die Beine stellen. Die Arturia-Plugins laufen ohne faxen, die Demo ist gut genug, um damit schon coole Sachen zu machen. Ich selbst bin mit dem links-rechts-Scrollorgien-Arbeiten in übereinanderliegenden Spuren (Cubase, Reaper) nie so richtig warm geworden. Bin eher der von-oben-nach-unten-Tabellenmensch.

Die allerersten 5 Minuten mit dem Programm:


https://www.youtube.com/watch?v=pL_whEd-EnU
 
@2bit
Über die DAW Empfehlungen sind wir hier im Thread schon hinaus.
Der TE hat ja weiter vorn schon gesagt, daß er erstmal Ableton weiternutzen möchte.
 
@2bit: wusste gar nicht, daß Renoise so aufgebaut ist. Erinnert mich an Videos die ich kenne von ganz alten Technosachen, vermutlich mit Artari oder so gemacht. Ehrlich gesagt glaub ich nicht, daß ich mich damit anfreunden könnte. Bin ja doch eher der "Spieler" als der Programmierer. Wirkt für mich sehr "technisch". Was natürlich auch seinen Reiz hat, wie ich nachvollziehen kann.
Wieder was gelernt, danke auch für deinen Beitrag :)
 
Wenn ich mit einem kompakten Synthesizer Regler Effekt Spacing spielerisch Aufnehme/Recorde ist es doch vom Gefühl her Freier und spontaner als wenn ich das mit Software automation in der Daw Programmiere.

Ja, kann ich auch gut nachvollziehen. Mein "Fernziel" sehe ich schon auch eher in hardwarebasierter Musik. Wobei ich mich da auch nicht einschränken oder festlegen möchte. Grundsätzlich weg vom Entweder-Oder-Denken;-). Wenn jetzt eine Fee käme und mich fragt, ob sie mir ein Hardwarsetup, natürlich schon voll verkabelt und gesynct etc. , hinstellen soll, oder ne tolle Softwarlösung, würde ich sicher die Hardware wählen :)
 
Ehrlich gesagt glaub ich nicht, daß ich mich damit anfreunden könnte. Bin ja doch eher der "Spieler" als der Programmierer. Wirkt für mich sehr "technisch".

Nun, die steile Lernkurve ist schon ein Ding. Aber man wird halt auch damit belohnt, dass man eine DAW bekommt, die hauptsächlich mit den Ohren und nicht so sehr mit den Augen bedient wird.
 
Nun, die steile Lernkurve ist schon ein Ding. Aber man wird halt auch damit belohnt, dass man eine DAW bekommt, die hauptsächlich mit den Ohren und nicht so sehr mit den Augen bedient wird.

Mit den Ohren bedienen ist mir glaub ich erst recht zu kompliziert;-) . Ich bleib jetzt mal bei der Bedienung von Ableton mit meinem Keylab mkII. Komme inzwischen schon ganz gut damit zurecht :)
 
@Chris
Einer der Programmierer von Renoise ist der gleiche wie von Ableton Live.
Man merkt es der Struktur beider Programme auch irgendwie an. Nur das eine halt Oldskool Tracker und das andere Modern Sequencer.
Vielleicht mal interessant zu wissen.
 
@Chris
Einer der Programmierer von Renoise ist der gleiche wie von Ableton Live.
Man merkt es der Struktur beider Programme auch irgendwie an. Nur das eine halt Oldskool Tracker und das andere Modern Sequencer.
Vielleicht mal interessant zu wissen.
Ja, danke für den Hinweis. Die Änlichkeit, bis auf den Tracker, ist mir sogar augefallen:).
 
Hi, ich hab nicht alles gelesen (nur den Titel) . Wenn du keine böcke auf technik hast dann nimm samples.

Auf https://www.reddit.com/r/edmproduction/ läuft regelmässig ein EDM battle auf echt hohem Niveau.

Da gibts in jeder Runde einen Satz samples, den jeder bearbeiten kann wie er möchte.
EDM ist nur die grobe Richtung, man kann eigentlich alles machen solange das E davor noch passt ;-)

Vorteil
Du muss dir keine Gedanken über Technik machen, einfach samples nehmen und starten
Ziel und Zeit sind vorgegeben
Alles verwenden die selben samples.
Du lernst dadurch jede Menge was mit samples geht und was andere damit anstellen.
Konzerntriest dich von Anfang an nur auf den sound und Musik
Bestes Mittel gegen GAS. Im Prinzip sind alle Sounds eh schon mal gemacht worden.

Nachteil
Manche haben Vorurteile, weil sie alles von scratch machen möchten, aber imo wenn man einfach los geht
dann vergisst man diese Vorurteile. War jedenfalls bei mir so, als ein Kumpel demonstriert hat wie effektiv man
sein kann und trotzdem kreativ bleibt. Mit effektiv meine ich jetzt nicht nur rum noddlen.
Leute, die beim Musikmachen nichts mit Computern/DAWs zu tun haben wollen

vlt ein Verusch wert.
 
Bin Sampels grundsätzlich nicht abgeneigt, denke aber, daß ich mit der beschriebenen Lösung jetzt erst mal ganz gut fahre. Jetzt ist Geduld und weitere Einarbeitung gefragt. Bin da jetzt sehr zuversichtlich und spüre deutlich mehr Freude, mich auch in die Technik und das Sounddesign, den Mix etc., einzuarbeiten.

Vielleicht die wichtigste Erkenntnis für mich: wenn ich grooven um rumdaddeln will, dann mach ich das ohne mich dabei mit der Technik zu beschäftigen. Da ich das nicht den ganzen Tag kann und will, beschäftige ich mich ansonsten mit dem Erlernen der Technik, DAW etc. Also spielen und Technikerforschung trennen.

Ein weiterer Plan, daß ich versuchen werden, Sounds, Pattern etc. von fertigen Stückenn nachzubauen. Denke so kann ich sehr viel von der Technik lernen und habe, bei Gelingen, auch Erfolgserbebnisse.
 
... Ein weiterer Plan, daß ich versuchen werden, Sounds, Pattern etc. von fertigen Stückenn nachzubauen. Denke so kann ich sehr viel von der Technik lernen und habe, bei Gelingen, auch Erfolgserbebnisse.
Das hört sich doch gut an. Nur gucken das du auch eigene Ideen entwickelst, aber ich glaube das wird sowieso passieren wenn du was baust. Hauptsache ist doch erst mal das du Spaß bei dem hast was du machst/machen willst.
 
Ja, eigene Ideen fallen mir zum Glück wie von selbst zu, das ist nicht das Problem, eher ist es dann die technische Umsetzung, oder die Hürden die Technik die es mir schwer machen. Ich brauch nur einen kleinen "Aufhänger", einen Bass, einen Drumloop etc. mit dem ich anfange.

Ich möcht mich noch mal ausdrücklich für die vielen tollen Beiträge hier bedanken:). Hätte nicht mit so viel Resonanz gerechnet.
Das hat mir sehr viel Mut gemacht, den ich wohl etwas verloren hatte.

Auch mein "Vorurteil", dass meist auf das Handbuch etc. verwiesen wird, stellt sich wohl klar als Ausnahmeerscheinung dar. Dafür bitte ich um Entschuldigung.

Der Threat hat mir sehr viel gebracht. Manche "Erkenntnisse" die ich daraus gewonnen habe, möchte ich, da sie vielleicht etwas zu persönlich für die Öffentlichkeit sind nicht hier teilen. Auf jeden Fall bin ich total glücklich darüber, daß ich hier meine "Zweifel" angesprochen habe.
 
Ein weiterer Plan, daß ich versuchen werden, Sounds, Pattern etc. von fertigen Stückenn nachzubauen. Denke so kann ich sehr viel von der Technik lernen und habe, bei Gelingen, auch Erfolgserbebnisse.
Das ist so die typische Gangart heute.
Dieses Nachbauen!
Mein tip.... Nicht nachbauen sondern einfach probieren und machen.
Ich hab nie irgendwas Nachgebaut.
Damals zu meiner Zeit gab auch noch nicht diese Schulungs Videos usw.
So eine Wissenschaft wie heute wurde da auch nicht draus gemacht! Der Spaß dran und das Feiern stand im Vordergrund!
Ich hab damals einfach gemacht und war gespannt was draus wird.
Beispiel.... Spiel was ein was dir gefällt .... hau Effekte rauf und schau was passiert.
Den Sequencer der Hardware und die Daw erlernt man auch durch eigene Experimentier Freude.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so die typische Gangart heute.
Dieses Nachbauen!
Mein tip.... Nicht nachbauen sondern einfach probieren und machen.
Ich hab nie irgendwas Nachgebaut.
Damals zu meiner Zeit gab auch noch nicht diese Schulungs Videos usw.
So eine Wissenschaft wie heute wurde da auch nicht draus gemacht! Der Spaß dran und das Feiern stand im Vordergrund!
Ich hab damals einfach gemacht und war gespannt was draus wird.
Beispiel.... Spiel was ein was dir gefällt .... hau Effekte rauf und schau was passiert.
Den Sequencer der Hardware und die Daw erlernt man auch durch eigene Experimentier Freude.

Dem widerspreche ich.
Kopieren = nein.
Nachbauen um zu lernen = legitimes Mittel.

Willst du zum Beispiel eine Rock'n Roll-Band gründen ohne Vorkenntnisse zu dem Genre
dann hilft es ungemein erstmal Stücke nachzuspielen um den Groove, die Sounds und alles, was an Zutaten so notwendig ist zu "lernen"

Warum sollte das in der elektronischen Musik anders sein?
Klar, man muss das nicht so machen. Aber es ist eben auch nicht "falsch", wenn man es macht.

Nachgebaute Grüße
 
Dem widerspreche ich.
Kopieren = nein.
Nachbauen um zu lernen = legitimes Mittel.

Willst du zum Beispiel eine Rock'n Roll-Band gründen ohne Vorkenntnisse zu dem Genre
dann hilft es ungemein erstmal Stücke nachzuspielen um den Groove, die Sounds und alles, was an Zutaten so notwendig ist zu "lernen"

Warum sollte das in der elektronischen Musik anders sein?
Klar, man muss das nicht so machen. Aber es ist eben auch nicht "falsch", wenn man es macht.

Nachgebaute Grüße
Natürlich ist das Nachbauen auch legitim um etwas zu lernen.
Wollte nur mal einen anderen Lernanstos geben! So ich oder wir von Damals das so gemacht haben!
Dieses Nachbauen um zu lernen find ich persönlich Albern!
Bei Dance Beats zb. brauchst du nix Nachbauen!
Nimm dir ne Drummaschiene und schau was passiert!
Oder nimm Drum Samples.
Mach einfach ein paar Dance Beats ohne Nachzubauen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist das Nachbauen auch legitim um etwas zu lernen.
Wollte nur mal einen anderen Lernanstos geben!
Bei Dance Beats zb. brauchst du nix Nachbauen!
Nimm dir ne Drummaschiene und schau was passiert!
Oder nimm Drum Samples.
Mach einfach ein paar Dance Beats ohne Nachzubauen!

Ja, kein Problem. Mit "Das ist so die typische Gangart heute." hast du das ganze aber irgendwie auch ein bisschen degradiert.
Ob nun gewollt oder nicht. Ich meine nur: Jeder Ansatz ist legitim und richtig.

Ich habe früher auch ALLES selbst und alleine machen wollen.
Bin erst spät darauf gekommen, dass man durch Nachahmung manchmal sehr viel schneller lernt.

Wenn man ein konkretes Ziel hat, z.B. einen bestimmten Groove hinzubekommen,
dann lohnt es, mal einen Referenz-Track in die DAW zu ziehen und dann die Drums oder den Bass darunter nachzubauen.
Auch timingtechnisch.

Ok, geht jetzt eventuell auch zu weit hier. :)
 
@Soljanka
Und übrigens... Bei Rock Musik würde ich einfach auch Band eingespielte Rock drum Loops nehmen!
Es sei den man will sowas komplexes mühsam am Rechner programmieren. Oder man ist ein Rock Drummer der seins aufnehmen kann! ;-)
 


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