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Drum 'N' Bass Battle (Herbst 2021)

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  • #91
Aber meins klingt auch nicht so wie es von der Scene erwartet wird.
Wollte jetzt natürlich auch nicht den Lehrer geben hier. :-)
 
  • #93
Nee eher so Baseface Sascha und groover klein.
Wie so oft waren es die briten.
 
  • #95
Bin zwar neu hier, aber: this sounds fun. Bin dabei.


1. marco93
2. Sticki
3. Knastkaffee_309
4. virtualant
5. StrelokK
6. ganje
7. McModular
8. audiot.
9. Kraken
10. mixmaster
11. formton
12. j[b++]
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19. Doc Orange
20. atze187
 
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M.i.a.u.: 123456789876543ggg
  • #96
Dachte die gelten als einer der Ur-Väter des DnB.
Ich denke, the Prodigy waren immer mit dabei und gehörten zum Laden dazu.
Aber in meinen Ohren sind sie doch was ganz Eigenes geblieben. Entstanden aus Punk, Hip Hop und Rave, gemischt mit Reggae und dann halt alles hochgepitscht. Für mich eher Happy Hardcore, meistens aber ohne das Happy, vor allem später.

Drum n' Bass ist viel puristischer.
 
  • #97
Ich glaube er verwendet auch fast keine Konservensounds / Plugins, oder? Da ist vieles geschnippelt und auf Samples basiert. Sieht man ja auch im Video.
Genau darin liegt die Kunst im klassischen D'n'B - und: Am besten den ganzen Kram auch noch live spielen können (siehe Roni Size oder Squarepusher).
Musik - und kein Computergeschraube :mrgreen:
(House und Techno waren früher gefühlt Pflicht - aber D'n'B die Krönung Kür ;-))


Nur die One klingt extrem steril, aber mit Samples von Platte kannste das vielleicht ausgleichen :wixx:
Ich hab für den Battle tatsächlich in meine Plattenkiste gegriffen und einige Loops und Slices gebaut (geht echt gut mit der Live).
Allerdings finde ich, daß die Samples aus der Live eher - ähm - bescheiden klingen. Da fehlt ernsthaft Wumms, kein Vergleich z.B. zu den ollen Ensoniqs.
Deshalb hoffe ich inständigst, daß endlich die Isla S2400 in meinen Hobbykeller kommt (im Januar! gekauft) - Platz ist freigeräumt, Kabel liegen bereit :schwachz:
 
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M.i.a.u.: virtualant und Master Mix
  • #98
Ich denke, the Prodigy waren immer mit dabei und gehörten zum Laden dazu.
Aber in meinen Ohren sind sie doch was ganz Eigenes geblieben. Entstanden aus Punk, Hip Hop und Rave, gemischt mit Reggae und dann halt alles hochgepitscht. Für mich eher Happy Hardcore, meistens aber ohne das Happy, vor allem später.

Drum n' Bass ist viel puristischer.

War jetzt mit One die MPC One gemeint? Weil die habe ich gar genutzt. Bei Wiki (https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_drum_and_bass) steht "...records such as The Prodigy's "Experience" (1992)...are generally credited as being among the first to have a recognizable drum and bass sound." Aber wahrscheinlich war das dann noch eher breit und hat sich zu dem heutigen DnB spezialisiert.
 
  • #100
Ich hab letzte Nacht auch mal so ne Rentner Nummer gestartet. Klang ziemlich lame aber dann ist mir noch 1 Trick eingefallen der alte Männer verblüfft.
 
  • #102
So Leute🤟
Jetzt könnt ihr einpacken, habe den ultimativen und alles zerstörenden Leitfaden im Netz gefunden… The real D&B Tutorial, damit sollte sogar ich was zustande bringen.
Damit es nicht unfair wird teile ich mal mein neu erworbenes Wissen mit euch🤓


Der Digitone macht im übrigen richtig fiese britzel Bässe und ergibt mit dem Digitakt eine echt geile Kombo für solche Nummern!
 
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  • Gute Idee
M.i.a.u.: oli, audiot., Doc Orange und eine weitere Person
  • #104

https://youtu.be/egd1cC5hH7s


Charakteristisch sind imo die hochgetuneten und gechopten DrumLoops, zusammen mit einem Dub-(Sinus)bass. Am frühen (90s) D&B war schön, dass man sich beim Tanzen aussuchen konnte, ob man auf den Beats rumflippt, oder auf den Flächen abschwebt. MJ Musik. Ganz anders als bei Techno.

"A well edited Amen Break alongside an 808 sub kick and some simple atmospherics just sounded so amazing all on its own, thus the speech sample "strictly drum and bass"
 
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M.i.a.u.: Audiohead, Sekim, rau und 2 andere
  • #106
Tuning: Vor allem der Tatsache geschuldet, daß es Anfang der 90er kaum eine zuverlässige Timestretching-Software gab ;-)
(ich möchte gar nicht mehr daran denken, wie oft mir mein damaliger Sampler (EPS 16+) bei dem Versuch einfach abgeschmiert ist)
Alternativ kann man Loops beim Samplen auch "mechanisch" pitchen, wenn man mit dem Plattenspieler ne 33er Vinyl auf 45 abspielt.
 
  • #107
Finde auch interessant, dass die breakbeat-mäßige Rhythmik, die im DnB und Jungle durch den Einsatz von hochgepitchten Drumloops entstand, dann wiederum Schlagzeuger wie Jojo Mayer beeinflusst hat.



 
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M.i.a.u.: grandezza-records, Audiohead, Doc Orange und 2 andere
  • #109
Genau mein Ding, so'n gechilltes Breakcore-Zeugs, ich liebe einfach diese 80er-Sounds mit 1 Schuss Acid! Bin dabei! (Kennt ihr eigentlich Jeff Mills?)

Sind auch schon paar schöne Ideen im Thread hier bei, von denen ich sehr profitieren konnte. Ich sag's immer: Gemeinsam produziert's sich einfach besser.

1631651067865.png
 
  • HaHa
M.i.a.u.: oli, treponema und virtualant
  • #110
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  • #111
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22. dbra
 
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  • #113
Finde auch interessant, dass die breakbeat-mäßige Rhythmik, die im DnB und Jungle durch den Einsatz von hochgepitchten Drumloops entstand, dann wiederum Schlagzeuger wie Jojo Mayer beeinflusst hat.
Absolut! Maschinen sampeln live Drums und dann fangen die Drummer an die am Computer entstandene Rhythmik zu spielen. Das kann man auch schön bei 4Hero hören oder auch bei Louis Cole


https://youtu.be/lj10_Br86iI
 
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M.i.a.u.: rau und virtualant
  • #115
Sticki wird doch wohl nicht... äh... vermutlich wohl doch das Amen Break auf der TR-09 nachprogrammieren?
 
  • #116
Hatte übrigens Tony von London Electricity mal für das Synmag interviewt zum Thema „how to make dnb“
 
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M.i.a.u.: Doc Orange
  • #118
@Michael Burman hätte mit der MPC-5000 wenigstens einen passenden Fetischismus, um der Aufgabe gerecht zu werden.
 
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