Ableton als Master und Overbridge für DT - nur so bekommst Du tighte Aufnahmen. Alles andere wird schwammig und unbefriedigend werden. Den Frust erspare Dir. USB Midi-Interfaces und auf die Midi-Schnittstellen an Audiointerfaces kannst Du alle in Sachen Clock in der Pfeife rauchen.Overbrige werde ich mir mal angucken.
Wenn ich jetzt Ableton als slave integriere, wie funktioniert es dass er Takt genau aufnimmt? Er sollte ja die Aufnahme starten sobald ich beim Digitakt play drücke.
Wenn Du den Schalter "EXT" oben links in Live aktivierst und den Record Button in der Transportleiste und in den Tracks aktivierst, dann beginnt die Aufnahme, sobald Du Play am Digitakt drückst. Live "wartet" quasi auf den Startbefehl von außen.
In den Midi Settings von Live muss "Sync" beim ankommenden input vom Digitakt natürlich aktiviert sein.
digitakt midi in auf externe sync clock stellen?
channels gemutet??
na, dann über mid out raus ausm digitakt, midikanal einstellen und los...
oder verstehe ich da was falsch?
Ganz ehrlich, ich blick nicht durch. Wenn Du am Digitakt die interne Clock benutzt, dann sendet er Midinoten an SH1a und Minilogue, aber wenn die clock von Ableton kommt, dann nicht?
also ableton>midi thrubox
midi thrubox> digitakt und tr 08 in.
digitakt out> minilogue /sh 01a in
Ich weiß jetzt nicht ob Du Monitoring im Channel an hast, aber das würde es erklären. Dann erzeugt Ableton einen Lag in den Clips. Das lässt sich umgehen/verbessern, wenn in Ableton Input Monitoring ausgeschaltet wird. Also im aufnehmenden Channel auf OFF setzen.@Voodoo genau. Wie der Kollege oben schon gesagt hat, bei Ableton links Ext einschalten, Aufnahme scharf stellen und wenn Digitakt startet, startet Ableton mit der Aufnahme. Und es ist Taktraster von Ableton. Dann kann ich halt von den Spuren bestimmte taktlängen schneiden, konsolidieren, kopieren usw.
Dann hab ich den Clips festgestellt dass z.b snare oder Clap nicht ganz auf den zählzeiten sitzen...leicht verschoben. Mit Warpmarkern ziehe ich sie auf den Raster. Ich habe aber den Eindruck dass es dann im Zusammenspiel mit anderen Clips irgendwas nicht passt.
Z.b ein Clip mit 808 Toms und hi hats, die Toms scheinen im letzten Viertel des Clips dumpfer zu werden, als ob die transienten abgeschnitten werden. Die 808 Toms haben doch diesen Klick. Die werden abgeschnitten.
Wenn ich die Clips konsolidiere dann wird es doch automatisch gewarpt. Gleich der erste taktschlag bekommt einen Warpmarker. Ich hab mir mal einen Bereich geloopt wo alle Clips mitspielen. Und die Clap Clip läuft erst richtig, aber bei dem einem Clip scheint die Clap doch versetzt zu sein.
Es ist zwar nicht gravierend aber bei genauerem hinhören merkt mans. Und halt die 808 Toms dass die im letzten Viertel die ein dumpfen attack hat.
Ach so, das kann natürlich sein. Ich bin davon ausgegangen dass SH1a und Minilogue direkt am Digitakt hängen.
Das verstehe ich nicht. Wo in wo out?
na ableton raus in die thrubox
von da raus in die tr 08 und den digitakt.
aus dem digitakt raus in den sh 01a und den minilogue.
Ich weiß jetzt nicht ob Du Monitoring im Channel an hast, aber das würde es erklären. Dann erzeugt Ableton einen Lag in den Clips. Das lässt sich umgehen/verbessern, wenn in Ableton Input Monitoring ausgeschaltet wird. Also im aufnehmenden Channel auf OFF setzen.
Stell es mal auf OFF und schau ob es besser wird. Ich meine auch nicht resampling, sondern schnödes input monitoring. Das produziert einen lag in der Aufnahme.... ist bei Ableton super nervig, wenn man es nicht weiß.Ähm...also ich mach kein resampling auf einer Spur. Sondern ich nehme die Spuren einzeln auf, multitrack recording. Das Monitoring ist auf Auto.
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