Dafür steckt die Spitze zu derb und zu tief drin.Schon mit 'ner Pinzette probiert?
Das wird nicht gehen, weil an dem Element drinnen nichts zum anfassen ist, wo ich das dann ziehen könnte. Es würde wohl nur gehen, wenn ich von der anderen Seite mit einem Schraubenzieher rausdrücken könnte - die Leiste geht ohnehin schon sehr schwer, sodaß man meistens dosierte Gewalt beim patchen braucht.Pinzette oder kleine Spitzzange und etwas Fingerspitzengefühl, hat da bei mir bisher immer geklappt.

Die sind hinten leider zu.moin... ich würde erst mal versuchen, die Spitze von der anderen Seite aus rauszuschieben. Besser geeignet als ein Schraubenzieher wäre m.E. was ohne Klinge oder Spitze... vllt. ein längerer Inbusschlüssel, ein Stück Schweißdraht oder sowas
Mal schauen, ob ich den in das Metall bekomme.Ist mir auch schon mal passiert und ich habe es erfolgreich wieder herausbekommen mit einem Handbohrer. Fest reingedrückt, Viertel Umdrehung und rausgezogen beim ersten Versuch.
Link: Handbohrer
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Viel Erfolg.
Was hast Du jetzt als Alternative im Rack?Und als semischlauer Spruch hinterher: Schmeiß die Drecks-Neutrik Patchbay raus. Ich hab mir auch einige Stecker mit den Dingern ruiniert, bevor ich sie komplett rausgeschmissen habe. Keine Ahnung, warum die Neutriks so "tight" sind, soll sich womöglich wertig anfühlen, sind aber einfach nur nervige Steckerkiller.....
Tatsächlich Behringer. Zig PX1000, PX2000 und PX3000. Die 1000er gerne da, wo nur stumpf durchgeleitet und viel gesteckt wird, die anderen da, wo sich auch mal normalisiert/halb normalisiert findet.....Was hast Du jetzt als Alternative im Rack?
Exakt meine Erfahrung. Erst Neutrik, dann Behringer.Tatsächlich Behringer. Zig PX1000, PX2000 und PX3000. Die 1000er gerne da, wo nur stumpf durchgeleitet und viel gesteckt wird, die anderen da, wo sich auch mal normalisiert/halb normalisiert findet.....
Null Probleme in mehr als 20 Jahren. Nur für ein Projektstudio wollte ich mir mal gute Neutriks gönnen. Komplette Fehlentscheidung.
Tatsächlich Behringer. Zig PX1000, PX2000 und PX3000.
Und ich habe mich schon sonderbar gefühlt, weil hier schon vermehrt gerade auf die Behringer Patchbays geschimpft wurde (auf dem Rest von Behringer natürlich auch) und ich mit den Dingern eigentlich ganz gut lebe. Habe nur PX2000, ich standardisiere gern...Exakt meine Erfahrung. Erst Neutrik, dann Behringer.
Na ja, wenn es denn ohne geht ist es ja prima.Nebenbei: Normalisierung, ob ganz oder halb, führt bei mir sofort zu Hirnverknotungen. Da bin ich andersbefähigt. Ich brauche "Kabel drin = Verbindung; kein Kabel drin = keine Verbindung".
An Stellen, wo ich sehr häufig stecke, mag ich die 1000er. Ein absolut geschmeidiges Stecken; die Buchsen haben eine Kunststoffeinfassung, die sich ein wenig wie Keramik anfühlt. Da kann man zwar am gesteckten Kabel nicht unbedingt die Patchbay hochheben (bei einer Neutrik kann man ja sogar einen LKW abschleppen), aber die Handhabung ist echt dufte....Und ich habe mich schon sonderbar gefühlt, weil hier schon vermehrt gerade auf die Behringer Patchbays geschimpft wurde (auf dem Rest von Behringer natürlich auch) und ich mit den Dingern eigentlich ganz gut lebe. Habe nur PX2000, ich standardisiere gern...
Schon das kriege ich nicht hin, weil ich mehrere Patchbays übereinander habe. Hier sind die Eingänge grün markiert und die Ausgänge rot.Oben die OUTs, unten die INs. Dann ist es eigentlich kein Problem :)
Ja bekommst du. Kannst ja zum ausprobieren eine Klinke opfern. Wenn du die Spitze abtrennst, siehst du dass sie von innen fast hohl ist. Der Handbohrer bohrt sich genau in diesen Hohlraum und die Innenwand rein.Mal schauen, ob ich den in das Metall bekomme.
wenn die Klinkenbuchse vorher eh schon schwergängig war, wird man mit einem Magnet die Spitze nicht herausziehen können.Das mit dem Handbohrer funktioniert nur, wenn die Spitze sich nicht bei den vorherhigen Bergungsversuchen gedreht hat.
Ein Versuch wäre noch Magnetismus. Wenn Du einen kräftigen Magneten hast, dann erst mal probieren, ob das Steckermaterial magnetisch ist (der Schaft dürfte ja aus dem gleichen Material sein). Wenn ja, dann einen Schraubenzieher oder Imbus-Schlüssel Magneten eine Stunde lang auf den Magneten legen, und dann versuchen, mit dem Imbus die Steckerspitz im Loch anzuziehen.
Ich hab damit schon mehrfach Schrauben aus dem Steckfeld geholt.
Die sind ja üblicherweise nicht wegen schwergängig "abgerissen", sondern das sind diese idiotischen Klinkestecker mit aufgeschraubter Spitze.wenn die Klinkenbuchse vorher eh schon schwergängig war, wird man mit einem Magnet die Spitze nicht herausziehen können.
Ja gut einen Versuch war es wert. Bei mir ist die Klinkenspitze übrigens in einem Audio Interface stecken geblieben, welches ich selbstverschuldet mit einer rückhaften Bewegung rausgerissen habe. Ich bin ausversehen am Kabel hängen geblieben.Ich habe das jetzt mit dem Handbohrer probiert. Es hat auch tatsächlich gegriffen. Aber wie schon ein Kollege oben erwähnte, kann man ja mit einer Neutrik-Verbindung einen LKW abschleppen. Und so haben bei den immensen Bärenkräften, welche zum ziehen nötig waren, die ein / zwei Umdrehungen nicht gehalten und das Ding ist noch drin.
Ich werde nun das betreffende Buchsenpaar unschönerweise stilllegen.
Aber ich darf mir garnicht vorstellen, wenn sowas mal bei einem Synthesizer oder Verstärker passiert.
früher hatte ich Billigstecker, da war hinten eine kleine Mutter drauf. Da sind die Spitzen auch ständig abgefallen, aber da hing immer noch der innere Stab dran und man konnte es ganz gut herausziehen.Die sind ja üblicherweise nicht wegen schwergängig "abgerissen", sondern das sind diese idiotischen Klinkestecker mit aufgeschraubter Spitze.
Ist schon paar Jahre her aber ich weiß noch, dass ich da nichts gelötet habe. Nur umgesteckt und mit einer Klammer verriegelt. In der Anleitungs-PDF ist es ganz gut gezeichnet.Ja es ist dieses Gerät, muß diese Buchse beim Tausch gelötet werden?
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