Sequential Trigon 6

Beim Moog One geht dies:
Sync:
OSC1 -> OSC2 (oder OSC3 -> OSC2)
OSC1 -> OSC3 (oder OSC2 -> OSC3)

FM:
OSC1 -> OSC2 oder OSC1 -> OSC3 oder OSC3 -> OSC1
Bin vielleicht dank Halsschmerzen im Moment schwer zu verstehen, aber hab' ich in der Anleitung nachgelesen, daher meine Bemerkung ;-)
 
Ich denke, die Lautstärke Deiner Äusserung war hier nicht das Problem. Aber dumm gefragt, welcher (polyphone) Synth kann denn diesen Trick?
Man könnte die Sync des Modulators auch durch entsprechende Wavetables oder Pseudo/Selfsync ersetzen, in der Form gibts schon so ein paar die das können. Um das analog zu erreichen bräuchte man dann wohl schon Sync für den Modulator und nochmal für den Träger, um seinen Tonöhe in Zaum zu halten. Bei 3 Oszillatoren wäre ein Oszillator der nix mit der FM zu tun hat wahrscheinlich die flexibelste Lösung, Edit: wenn man sich nicht schon beim FM Eingang um den Gleichspannungsanteil kümmert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ja beide hier habe kann ich das klanglich überhaupt nicht nachvollziehen. Der Pro-2 Filter klingt komplett anders als der Ladder im Pro-3 oder der Ladder von den Moogs die ich bisher hatte. Aber ich halte mich da lieber raus, bin kein Elektroniker. Mach lieber einfach Musik damit.
:)
Das liegt daran dass der Pro-2 kein Ladderfilter hat.


Das ist das, was DSI/Sequential seinerzeit offiziell schrieb, aber da sind die Texte leider nicht mit dem Innenleben übereinstimmend, denn Filter 1 ist eindeutig als Transistorkaskade implementiert, wie hier sehr schön zu sehen (Q7-Q24 sind Transistoren):

Anhang anzeigen 158160

Bildquelle: https://www.icloud.com/photostream/de-de/#A25oqs3q2tSa9;293CACDF-5346-4FBC-B8FD-10FD252EDBFD

Zur Erklärung: Der P5 hatte bis Rev 2 einen SSM2040 Filter drin, dieser ist aber ein OTA-Design (wie Filter 2) und keine Transistorkaskade (Ladder), erst der SSM2044, zu finden in Polysix, MonoPoly, Poly-61, Trident, Siel Opera-6 und Kawai SX-210/240, war ein Kaskadenfilter als Chipversion.
Weswegen der Pro-2 ja auch wie ein MonoPoly klingen kann ...
Du liegst da in einigen Punkten meines Erachtens nach leider komplett falsch.

Viele analogen Filterdesigns in Synthesizern sind Kaskadenfilter, d.h. kaskadierte Tief-/Hochpässe erster Ordnung mit identischer Grenzfrequenz (entspricht 6dB/Oktave Flankensteilheit pro Tiefpass-Stufe).
Das macht sie aber nicht automatisch zu "Ladder"-Filtern. Gleichzeitig hat "OTA-Design" auch recht wenig Aussagekraft über das eigentliche Design, sondern sagt nur aus das OTAs als variabler Widerstand verwendet werden.
Damit kann man aber nicht nur Kaskaden bauen, sondern z.B. auch wunderbar SVF-Designs realisieren.

Als Ladderfilter wird üblicherweise ja nur die Struktur von Filtern analog zum Moog-Patent und die leichte Abwandlung mit Dioden statt Transistoren bezeichnet, durch den differentiellen Signalpfad ergibt sich die Struktur einer Leiter.

Das was du da auf dem Bild siehst ist ein diskretes OTA-Kasakden-Filter (Filter 1).

Die Struktur des SSM2040 wurde hier diskret realisiert.
Man sieht es ganz klar:
Pro Stage werden sechs diskrete BJT-Transistoren verwendet (das sind alles Dual-Transistoren).
Zwei NPN für den Differenzverstärker, zwei PNP für den Stromspiegel und nochmal zwei NPN für den Darlington-Buffer ( Q7-Q24 OHNE Q18, Q20 und Q23).
Q18, Q20 und Q2 bilden die Stromquelle für die Bias-Ströme der einzelnen Differenzverstärker, darüber wird die Grenzfrequenz des Filters eingestellt.
Die Rückkopplungen (und Verbindungen) der Filterstufen 1. Ordnung der OTA-Kaskade sind auch gut erkennbar (die Widerstände über der unteren Transistorreihe).

Filter 2 ist ein State-Variable-Filter, hat also aus schaltungstechnischer und klanglicher Perspektive wieder nur wenig mit dem Prophet 5 Filter zu tun, weil das eben eine OTA-Kaskade wie Filter 1 und kein SVF ist.

Der SSM2044 hat auch einen differentiellen Signalpfad, allerdings wird da, um einen variablen Kleinsignal-Widerstand zu erhalten, die sich mit dem Großsignal-Eingangsstrom ändernde Kleinsignal-Eingangsimpedanz des Wilson-Stromspiegels ausgenutzt und nicht die sich mit dem Emitterstrom ändernde Kleinsignal-Eingangsimpedanz eines Bipolartransistors in Basisschaltung (im Endeffekt der differentielle Widerstand der BE-Diode im Arbeitspunkt).

Die SSM2044-Schaltung sieht nicht wirklich wie eine Leiter aus, eher wie eine Schlange weil abwechselnd NPN und PNP Stromspiegel verschaltet werden ;-)
An diesem Punkt führt da eine Diskussion auch nicht wirklich weiter.
Das 2044 als Ladderfilter zu bezeichnen führt meiner Meinung nach in die Irre, weil die Leute an Moog denken und nicht an Rossum, auch wenn es sicher von Moog inspiriert ist und es einige Ähnlichkeiten gibt.
Bleibt aber definitiv ein Rossum-Design und kein Moog-Ladder-Filter, es klingt meiner Meinung nach auch deutlich anders :)
 
4000 € ist völlig überzogen die Kiste ist noch nicht mal Duotimbral, mit dem Step Sequencer lassen sich keine Modulation aufzeichnen , also ein realistischer Preis wäre 2000-2500€. Und es ist schließlich keine neue Entwicklung , dass man also sagen könnte neue Technologie und exklusiver Preis , so wie damals bei den Physical Modeling Synths von Yamaha und Korg Anfang der neunziger.
Einspruch Euer Ehren. Bei drei Osc pro Stimme und entsprechender diskretem Aufbau des Filzers (PRO Stimme!) werden dort mindestens 5000-6000 Komponenten verbaut worden sein. Dazu Gehäuse etc, das ist viel, sehr viel Hardware fürs Geld. Dazu Inflation, Bauteilpreise, kleine Stückzahlen, Prototypen kosten auch Geld, 4K€ ist durchaus realistisch. Der Polybrute ist ähnlich strukturiert und das Arturia es schafft den für 2,5k€ anzubieten…Wahnsinn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne Sync ergibt die ganze Polymod Section keinen Sinn, das könnte dann ja auch ein einfach LFO leisten
Es ist ja vollkommen legitim, dass Dir die möglichen Specs des Synths nicht ausreichen.
Dass er Dir als FÜR DICH lohnenswerte Ergänzung nicht genug bietet.

" Ohne Sync ergibt die ganze Polymod Section keinen Sinn, das könnte dann ja auch ein einfach LFO leisten. "

Diese Aussage allerdings ist einfach Schwachsinn, denn ein LFO kann eben nicht, was Polymod kann.
 
Ich persönlich finde eher 2 fehlende Dinge schade, die mich über diesen Synth vielleicht noch hätten nachdenken lassen.

1. Will hier nicht wieder das Fass aufmachen, aber für mich (FÜR MICH!) gehört an so einen Synth, bei dem, auch breit zu spielenden, Klangspektrum eine 61er Tastatur.

2. Hatte die DSI-/Sequential-Leute schon öfter drauf angesprochen, aber vielleicht bin ich mit meinem Anliegen auch zu speziell.
Nicht nur als Dauermodulation, nein auch als artikulierende Modulation wäre Polymod sehr geil, wenn man sie über Pressure, Wheel oder auch ein Pedal
einblenden könnte.

Bin aber sehr gespannt, was man in nächster Zeit an Klängen von diesem Synthesizer hören wird.
 
Ach ja, ein Feature, was mir auch beim OB6 fehlt, hätte man doch realisieren können : Smooth Random !

Aber.... 2 OSC, einmal PWM LFO moduliert und einmal Polymod slow mit Keyboardtracking moduliert stelle ich mir interessant vor...
 
Ich persönlich finde eher 2 fehlende Dinge schade, die mich über diesen Synth vielleicht noch hätten nachdenken lassen.

1. Will hier nicht wieder das Fass aufmachen, aber für mich (FÜR MICH!) gehört an so einen Synth, bei dem, auch breit zu spielenden, Klangspektrum eine 61er Tastatur.

2. Hatte die DSI-/Sequential-Leute schon öfter drauf angesprochen, aber vielleicht bin ich mit meinem Anliegen auch zu speziell.
Nicht nur als Dauermodulation, nein auch als artikulierende Modulation wäre Polymod sehr geil, wenn man sie über Pressure, Wheel oder auch ein Pedal
einblenden könnte.

Bin aber sehr gespannt, was man in nächster Zeit an Klängen von diesem Synthesizer hören wird.
Die Synth Hersteller richten sich da meist nach dem Tastaturmarkt. Und da sind die Stückzahlen zu Ungunsten der 61er. Zumal die angepeilte Zielgruppe vermutlich schon ein Masterkeyboard am Start hat und den Triagon eher zusätzlich drauf/dazu stellt. Wir Synthnerds sind ja nur eine kleine Zielgruppe…
 
Einspruch Euer Ehren. Bei drei Osc pro Stimme und entsprechender diskretem Aufbau des Filzers (PRO Stimme!) werden dort mindestens 5000-6000 Komponenten verbaut worden sein. Dazu Gehäuse etc, das ist viel, sehr viel Hardware fürs Geld. Dazu Inflation, Bauteilpreise, kleine Stückzahlen, Prototypen kosten auch Geld, 4K€ ist durchaus realistisch. Der Polybrute ist ähnlich strukturiert und das Arturia es schafft den für 2,5k€ anzubieten…Wahnsinn.
keine Frage der Trigon ist ein solider gemachter Synthesizer mit Funktionen die Hand und Fuß haben aber er klingt für mich zu gewöhnlich , mit Sounds die schon mit meinen jetzigen Geräten machen kann , aus dem gleichen Grund habe ich mich damals gegen den OB6 entschieden und stattdessen den Prologue16 mir gekauft, der hat was mystisches im Klang und klingt wärmer/spezieller. Ich hab mein Prologue mittlerweile mit guten User Oszillatoren ausgestattet zum Beispiel hab ich hier einen kleinen Vektor u. Wavetable Osc alles relativ einfach gestrickt aber erweitert nochmal auf einer netten weise das Klangspektrum dazu ein Wobble Effekt der Random Pitch Modulation sehr effektiv erzeugt. Für analog/digitale Effektsounds gesellt sich hier der Dreadbox Typhoon u. Opsix dazu, das muss erstmal reichen. Was die Kosten betrifft, ja das ist natürlich klar , Synthesizer waren schon immer Nischenprodukte gewesen undwerden nur in Kleinserien produziert im Gegensatz zu Smartphones und LED TV‘s. Ja im Prologue sind auch viele Bauteile verbaut rund 11.000 Stück incl. 20 CPUs.
 
Die ganze Kritik an z.B. der 4-Oktaven Tastatur oder dem fehlenden Display für z.B. Soundnamen ist sicher berechtig. So wie sie es bei P6 und OB6 schon war. der Trigon 6 ist halt der dritte Synth, der die Platform des P6 nutzt. Es sind also nur neue Voice-Cards, ein angepasstes Panel und neue Firmware, die den Synth von P6 oder OB6 unterscheiden. Eine recht schlaue Sache finde ich.

Wie sich das eher Starre der sauber gestimmten VCOs in dieser Platform gegen einen notorisch wilden Memorymoog verhält, werden sicher bald einige YouTube Videos zeigen. Da kommt das mit den 6 Stimmen sogar hin.
 
Schöner Synth, bis auf den Sound. Der gefällt mir gar nicht.
Als hätte man dem Prophet 5/6/10 sämtliche Wärme entzogen. Übrig bleiben nicht-seidige, manchmal schneidige Höhen und ein Sound, der mich irgendwie an den Rev2 erinnert.
Die Sounds dort wo Drive und Feedback eingesetzt wurden haben mich doch ein bisschen abgeschreckt ,das klingt so unanalog harsch verzerrt.
 
Einfach mal abwarten, wenn das Teil auf dem Markt ist. Dauert doch nicht so lange. Die wirklich wenigen Demos bisher, zeigen doch nur einen Teil der Möglichkeiten. Wer mit den Möglichkeiten dieses Synths nicht tolles hinbekommt, der sollte sich ein anderes Hobby suchen. Da Drive und Feedback bei allen Dave Synth eher ein Highlight ist, mach ich mir da auch wenig Sorgen.
 
2. Hatte die DSI-/Sequential-Leute schon öfter drauf angesprochen, aber vielleicht bin ich mit meinem Anliegen auch zu speziell.
Nicht nur als Dauermodulation, nein auch als artikulierende Modulation wäre Polymod sehr geil, wenn man sie über Pressure, Wheel oder auch ein Pedal
einblenden könnte.
ich finde das gar nicht speziell sondern sehr naheliegend. Würde den Ausdruck und Lebendigkeit der Synths deutlich erweitern!
 
Irgendwie klingen die Demos oben komisch…leblos flach und überhaupt nicht luftig. Ist da noch irgend ein Kompressor o.ä. drauf?
Auch schade dass sämtliche Patches in den onboard Effekten ertränkt werden.
Wenn ich nur nach den Sounds oben gehe bin ich doch eher enttäuscht. Mein Prophet-6 klingt da um Welten besser…
 
Soundcloud wendet immer noch eine Kompression an, daher würde ich Klangbeispiele auf Soundcloud immer sehr mit Vorsicht genießen. Wenn Euch das Instrument wirklich interessiert, hilft meiner Erfahrung nach tatsächlich nur selbst anspielen, um sich selbst eine Meinung bilden zu können.
 
Beim Moog One geht dies:
Sync:
OSC1 -> OSC2 (oder OSC3 -> OSC2)
OSC1 -> OSC3 (oder OSC2 -> OSC3)

FM:
OSC1 -> OSC2 oder OSC1 -> OSC3 oder OSC3 -> OSC1

Beim Synth Pro geht dies:
Sync:
OSC1 -> OSC2
OSC1 -> OSC3

FM:
OSC3 -> OSC1
OSC3 -> OSC2

Beim Moog One bietet sich noch lineare FM mit den LFOs an.

Da sieht man mal, dass der Moog One vernünftig engineered ist.
Kann sich Sequential ne Scheibe abschneiden.
 
Soundcloud wendet immer noch eine Kompression an, daher würde ich Klangbeispiele auf Soundcloud immer sehr mit Vorsicht genießen. Wenn Euch das Instrument wirklich interessiert, hilft meiner Erfahrung nach tatsächlich nur selbst anspielen, um sich selbst eine Meinung bilden zu können.
Kann ja tendentiell so sein, aber warum ist das Problem dann in dem folgenden Soundbeispiel nicht vorhanden? Da klingen die Höhen "richtig", haben eine schöne analoge Sweetness ;-).


https://soundcloud.com/moogmusicinc/ampexagon?in=moogmusicinc/sets/moog-one&si=d6e658d491f34f43a2895a61759f0356&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie klingen die Demos oben komisch…leblos flach und überhaupt nicht luftig. Ist da noch irgend ein Kompressor o.ä. drauf?
Auch schade dass sämtliche Patches in den onboard Effekten ertränkt werden.
Wenn ich nur nach den Sounds oben gehe bin ich doch eher enttäuscht. Mein Prophet-6 klingt da um Welten besser…
Klar klingen Soundcloud und Youtube nicht optimal, aber den Charakter eines Synths kann man eigentlich trotzdem sehr gut heraushören - die Verfremdungen liegen, finde ich, im Bereich dessen, was ein EQ bewirken kann (in beide Richtungen) oder was gute oder mäßige Lautsprecher/Kopfhörer ausmachen.

Und den Trigon mag ich überraschenderweise lieber als die anderen Sechser, der hat den typischen Sequential-Grundsound nicht so.

Was mir allerdings bei einem Video aufgefallen war, ist der auffällige Stimmenklau. Das kenne ich so präsent von meinen Sechsstimmern (MKS-30, Polaris, Bit 01) nicht, aber beim Prophet X war es mir auch aufgefallen (und der hat acht Stimmen!). Beim Prophet hatte ich mir das mit der samplebasierten Klangerzeugung erklärt (da hört man's vielleicht deutlicher, aber noch nicht mal beim JD-800 mit vier Tones ist das so deutlich), aber hier?
Ist das vielleicht ein bei Sequential gebräuchlicher Algoritmus zur Stimmenverteilung?

Schöne Grüße
Bert
 
Könnte auch sein. Oder eine bestimmte Spielweise (man passt sich ja beim Spielen oft nach einer Weile unbewusst an die Quirks eines Instruments an - und der Spieler in dem Video hatte das wohl noch nicht getan).
 
Irgendwie klingen die Demos oben komisch…leblos flach und überhaupt nicht luftig. Ist da noch irgend ein Kompressor o.ä. drauf?
Auch schade dass sämtliche Patches in den onboard Effekten ertränkt werden.
Wenn ich nur nach den Sounds oben gehe bin ich doch eher enttäuscht. Mein Prophet-6 klingt da um Welten besser…
Das ist doch die miese Soundcloud Qualität.
 
Leider hat die Tastatur eine Oktave zuwenig.
Und für weniger Geld bekomme ich den Prophet 5, für geringfügig mehr den Prophet 10.

Was spricht für den Trigon? (Leider der ist nicht in Sequentials "Synth Comparison Chart" enthalten)
 
Ladder Filter und drei Osc pro Stimme. Also 18 statt 12 Osc insgesamt.
Ich sehe das eher so nuanciert wie bei Kaffesorten. Möchtest du den eher dunkel gerösteten Trigon vom Südhang einer Plantage aus den Anden, oder eher den leichteren nach Beeren schmeckenden Prophet von einer Fairtrade Demeter Bio Plantage aus dem Westen Tansanias? Alternativ hätten wir da noch den eher kräftigen mit einer Note dunkler Schokolade schmeckenden OB6 aus Indonesien.

Nach Sequential schmecken sie alle. Fragt sich nur welchen Geschmack man bevorzugt.
Gilt auch für Moog, Vermona, Korg, Waldorf, Clavia, Novation, Modal, Arturia, Access…

Seit ich den Toraiz AS-1 habe, der kräftig Haselnussig mit Schokonote tönt, ist mein Sequential Bedarf gedeckt. Von zuviel kriegt mein Mix Bauchweh. 🤡
 


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