
Ja, das mag nicht jeder - man muss schon ein gewisses Faible für Scripting haben.Ich möchte keine Textdateien editieren, um Musik zu machen.
Bei mir ist es andersrum. Ich hab ne Aversion gegen GUIs. Kann mir aber vorstellen, dass man hier mit Forge leichter den Überblick über sein Patch behält.Ich möchte keine Textdateien editieren, um Musik zu machen.
Doch, das geht.Mich stört immer noch, dass man nicht "mal eben umpatchen" kann, aber das ist natürlich dem Konzept und dessen Flexibilität geschuldet.
Das habe ich tatsächlich noch gar nicht gelesen, das ist ja schon immerhin etwas. Danke für den Hinweis. Aber ich meinte halt auch "online umpatchen". Die aktuelle Lösung ist das, was ohne Display möglich ist, aber wenn ich mir das mächtige Konzept ansehe, dann gehört da eigentlich ein Display dazu, letztlich ist mit einem B32 der Zugriff auf 32 Konfigurationen möglich (mit 2 Stück vielleicht auf 64), aber die Grenze ist immer noch da ... Diese "Lösung" ist halt aus der Not geboren, dass es ursprünglich nicht vorgesehen war.Doch, das geht.
Das funktioniert über das "Droid.ini" File. Das muss nur in "Droid1.ini", "Droid2.ini", ... umbennant werden.
Hilf mir bitte mal auf die Sprünge: was genau meinst Du mit "online umpatchen"?Aber ich meinte halt auch "online umpatchen"
OK, das war nicht ausführlich genug, sehe ich ein.Hilf mir bitte mal auf die Sprünge: was genau meinst Du mit "online umpatchen"?
Das ist ja das "Grundübel" eines jeden Modular Synths - man kann die Kabelei nicht speichern.Bei diesem System kann ich diese Konfiguration abspeichern (großer Vorteil!) und jederzeit neu laden. Das geht mit Kabeln nicht so gut, bringt aber Übung un Verständnis.
Verstehe ich Dich richtig: Du möchtest gerne direkt am Modul die internen Patches erstellen? Hm, das würde mit einem eingebauten Display keinen Spass machen (weil zu klein).Aber ich brauche bei anderen Modulen auch kein externes Gerät, um eine Konfiguration zu ändern, sondern kann einfach ein paar Kabel umstecken.
Ein Fat, ich nehme an ein Fat32 (diese Info fehlt im Manual).Was für ein Dateisystem ist da drauf? Dateinamenskonvention? (8.3 oder geht mehr?)
Darauf bezog sich meine Frage auch nicht, sondern, wenn ich mir schon unzählige Konfigurationen anlegen kann, um sie dann bei Bedarf nach "DroidX.ini" umzubenennen, dann sollten diese sehr aussagekräftige Namen haben, damit man sie schnell wiederfinden kann. Gut mit Verzeichnissen und Unterverzeichnissen könnte das evtl. zu mangen sein ohne zu viel Overhead, der einen von der Musik abhält, denn das ist soz. mein Hauptkritikpunkt an dem Handling bisher (das schrieb ja auch jemand so auf Modwiggler, dass er jetzt keine SD-Karte mehr hin- und herschubsen möchte).Ein Fat, ich nehme an ein Fat32 (diese Info fehlt im Manual).
Die Namen sind nicht frei wählbar, es muss immer "droid.ini", "droid1.ini" usw. heißen, sonst erkennt der Master das File nicht.
Gültig ist auch nur ein reines Text-Format (also kein WORD-Dokument).
Ja, Konfiguration ändern ja, aber nicht im Sinne von Tippen oder so. Mir kommen da langsam einige Ideen. ;) Alles eine Frage der Definition ...Verstehe ich Dich richtig: Du möchtest gerne direkt am Modul die internen Patches erstellen? Hm, das würde mit einem eingebauten Display keinen Spass machen (weil zu klein).
Ok, verstehe. Der Master sollte die einzelnen Patches nur an der Extension ".ini" erkennen - sollte machbar sein. Da stimme ich Dir zu.... sondern, wenn ich mir schon unzählige Konfigurationen anlegen kann, um sie dann bei Bedarf nach "DroidX.ini" umzubenennen, dann sollten diese sehr aussagekräftige Namen haben, damit man sie schnell wiederfinden kann.
Genau!Man kann sich eine Unmenge an Module kreieren, teilweise im einzigartiger Funktionalität.
Danke, für Feedback, aber mir scheint du hast nur den letzten Satz gelesen !?!Ja, es gibt in Discord eine Community. Geleitet vom Meister selbst.
Wie nutzt ihr euer DROID-System?
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Es gibt Neuigkeiten: für das DROID System gibt es nun auch eine grafische GUI - aktuell ist alles noch im Beta Status, scheint aber einigermaßen stabil zu laufen.
Es gibt keine GUI, das sind Textfiles mit Anweisungen.Kann man die GUI direkt mit dem DROID Master verbinden, über USB oder WLAN? Oder muss man weiter die Scripts am PC erstellen und auf SD speichern und die SD Karte umstecken?
Ich glaube ich fange langsam an dich zu mögen. Ich nehme meine vorigen Aussagen zurück und bitte dich um Entschuldigung.Werde das aber nicht posten, da du meine Beiträge nicht so magst - aber es gibt ja genug im Netz.
Nein, das geht nur per SD-Card. Ist umständlich, deswegen kaufte ich mir noch das X7, hier gibt es USB + MIDI und die Möglichkeit, die SD-Card vom PC aus zu bespielen.Kann man die GUI direkt mit dem DROID Master verbinden, über USB oder WLAN? Oder muss man weiter die Scripts am PC erstellen und auf SD speichern und die SD Karte umstecken?
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