Ideales analoges Traummischpult, günstig und aufs Wesentliche reduziert

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15930

Guest
Das ist jetzt nur für die, die auch genügend Raum freimachen können oder wollen, so dass die Größe keine große Rolle spielt und Menüs unerwünscht sind.
Ihr kennt das bestimmt; man sucht ein analoges Mischpult, möglichst viele Kanäle (16+ oder mehrere von der Größe), günstig und möchte nicht für etwas mitbezahlen, dass man nicht benötigt. Z.B. nur wenige Mikrofonkanäle, keine eingebauten Effekte, aber möglichst viele Sends, Returns, Aux Pre und Post fürs Anbinden vieler externer Effekte. Ob man unter 1k bauen kann? Ich lese immer wieder, dass die meisten mit den angebotenen Mixern nicht ganz zufrieden sind. Die Hersteller scheinen einen nicht zu erhören.

Ich selbst, bisher noch ohne Mixererfahrung, möchte nur ungerne über die Maus mixen, weil ich beim Jammen Knöppe zweihändig drehen will. Vorstellen könnte ich mir alternativ auch den Einsatz von mehreren Controllern mit Potis und Fadern, wie z.B. die kommenden BCR 32 und BCF 32 von Behringer, alternativ was von Novation oder Akai. Vor allem sollen damit Effekte bedient werden.

Ich frage mich, was sinnvoller ist - Mixer oder Controller. Damit auch die Effekte mit in die DAW aufgenommen werden, bin ich vor allem an Post Aux interessiert. Mir erschließt sich noch nicht, warum mancher unbedingt Einzelausgänge für die Drums benötigt. Ich denke, ich könnte auch mit der Stereosumme zufrieden sein. Meine werde ich erst wieder anschließen, wenn ich den neuen Musik-only-PC habe, sonst müsste ich immer alles auf- und abbauen. Darum mache ich z.Z. nichts. Internet ist zu verführisch.

Ich selbst habe jetzt nicht allzu hohe Qualitätsansprüche, weil es mit vor allem um die Mucke selbst geht, ich mehr mit dem Gefühl dabei bin, statt mit dem Kopf. Bin ja kein Feind von Rauschen und LoFi.

Wenn ich mir extra noch ein Launchpad besorge, auf dem ich z.B. gesampelte Vocals oder Geräusche abspeichere, und diese dann u. U. mit den an Mixer oder Controller angeschlossenen Effekten aus DAW oder anderen externen Quellen verbinde, bräuchte ich z.B. auch keine im Mixer eingebauten Compressor- oder EQ-Effekte. Da würden sich Mixer und Controller eben ergänzen.
Von dieser Idee ausgehend, wüsste ich gerne mal, wie dann so ein Traummixer, der nur das Nötigste an Board hat, aussehen könnte, ohne dass es unrealistisch wird.

Manche hätten gerne 6 Aux. Lieber mehr als zu wenig. Stereo Returns? Sends? Wieviele, und was noch? Fader sollten 10 cm lang sein! Vielleicht kann man sich mit so einem Wunsch ja mal an die Hersteller wenden.
 
Für mich würde eigentlich ein Summierer ohne EQs reichen - idealerweise mit 48 - 64 Kanälen, 4 Prefader-Auxwege und jeder Kanal routbar auf Gruppe 1-8 und/oder Main Out.
 
Ich frage mich, was sinnvoller ist - Mixer oder Controller.
jeder hat da seine eigenen Vorlieben, ich mag lieber einen richtigen Mixer.

Damit auch die Effekte mit in die DAW aufgenommen werden, bin ich vor allem an Post Aux interessiert.
Man kann ja auch die Effekte, oder einen Teil davon, über eine Patchbay routen.
Mache ich meistens so, finde das praktischer.

Mir erschließt sich noch nicht, warum mancher unbedingt Einzelausgänge für die Drums benötigt. Ich denke, ich könnte auch mit der Stereosumme zufrieden sein.
Noch nie ein Delay auf eine Bassdrum gelegt?

Vielleicht kann man sich mit so einem Wunsch ja mal an die Hersteller wenden.
Es gibt ja gute Gründe, warum sowas nicht angeboten wird.
Meistens ist für die Hersteller kein lohnender Markt dafür vorhanden, vielleicht auch, weil deine Arbeitsweise und Vorstellung da etwas eigen ist.
Aber es gibt Hersteller, die dir jeden Wunsch erfüllen. Die Preise möchtest du dann aber nicht hören.
 
Für mich würde eigentlich ein Summierer ohne EQs reichen - idealerweise mit 48 - 64 Kanälen, 4 Prefader-Auxwege und jeder Kanal routbar auf Gruppe 1-8 und/oder Main Out.
Dein Kern-Problem lautet 48 + X Kanäle. Das größte was ich in "klein" kenne sind Speck Xtramix. mit 40 Kanälen (genauer: 20 Stereo-Kanäle). Die aktuellen Modelle sind schweineteuer, die alten Modelle (series1 und series2) kann man für ~1200 bekommen. Speck hat immer schon die Möglichekeit alle Busse (Stereo, Subgruppen, Aux, PFL) zu stacken, also zwei Pulte mit einander zu verbinden.

Andere Hersteller, die diese Stacking-Möglichkeit bieten kenne ich nicht (spätestens beim PFL Bus beißt es aus).

Wenn Du Lötffähig bist, dann könntest Du Dir zwei Roland M240 hinmodifizieren.
 
Ich habe auch gerne viele Effektwege und ich brauche viele Kanäle, Und ich wollte ohne Menüs, also analog arbeiten. Habe nach langen Suchen ein Soundcraft GB8 40+4 gebraucht bekommen (aus einer Kirche). Damit habe ich 40 Mono und 4 Stereo Kanäle. 8 Effektwege die sie alle einzeln Pre/Post schalten lassen. Bin damit sehr zufrieden. Und da ich mehr als 8 Effektgeräte zur Auswahl habe, habe ich noch zwei Patchbays angeschlossen, um das bei Bedarf umzustöpseln.

Mein altes Soundcraft Gb4 32+2 mit ebenfalls 8 Effektwegen (auch alle Pre/Post schaltbar) habe ich nun günstig abzugeben (Plz 72072)
 
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Das größte was ich in "klein" kenne sind Speck Xtramix. mit 40 Kanälen
ja, tatsächlich recht teuer (und ob ich mit Stereokanälen klar komme, wäre die andere Frage, denn viele Synths sind hier auch Mono und belegen nur einen Kanal).

Aktuell nutze ich zwei 24-Kanal Vintage Mixer (für 'n Appel & 'n Ei von eBay) und noch 1-2 RX1602 V2 als Submixer. Die alten Mischer haben aber nur jeweils 1 Pre und 1 Post-Auxweg, die ich als L+R Aux "missbrauche" und von da aus in die Patchbay gehe. Ist nicht wirklich nice, aber man gewöhnt sich halt an die Einschränkungen ....


Wenn Du Lötffähig bist, dann könntest Du Dir zwei Roland M240 hinmodifizieren.
Da würden mir die Gruppen fehlen, denke ich. Ich will halt zwischen unterschiedlichen Monitoren und Interface-Ins umschalten. (Außerdem missbrauche ich manchmal Subgruppen als FX Auxs)

Soundcraft GB8 40+4
nicht schlecht, aber recht breit. Meine beiden 24-Kanal Hauptmixer stehen übereinander (mit Hilfe eines umgebauten Schuhregales), und kommen so etwas kompakter.
 
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jeder hat da seine eigenen Vorlieben, ich mag lieber einen richtigen Mixer.


Man kann ja auch die Effekte, oder einen Teil davon, über eine Patchbay routen.
Mache ich meistens so, finde das praktischer.


Noch nie ein Delay auf eine Bassdrum gelegt?


Es gibt ja gute Gründe, warum sowas nicht angeboten wird.
Meistens ist für die Hersteller kein lohnender Markt dafür vorhanden, vielleicht auch, weil deine Arbeitsweise und Vorstellung da etwas eigen ist.
Aber es gibt Hersteller, die dir jeden Wunsch erfüllen. Die Preise möchtest du dann aber nicht hören.
Die Mixer, die das Erwünschte haben, sind aber meist sehr teuer oder digital, was auch aufs Gleiche hinausläuft. Und alte Gebrauchtmixer sind immer so ein Risiko. Darum denke ich da eine Ergänzung von Kleinmixer und Controller. Patchbay geht zwar auch, aber ich merke immer, dass ich die eher meiden möchte.

Nee, bisher habe ich die Drums nur in Ableton verwendet. Einen Mixer wollte ich demnächst u.a. für Drum Machines und Vocals verwenden, und daran wollte ich direkt externe Effekte hängen. Hm, ich hatte mir gedacht, dass ich Effekte an die Einzelausgänge der Drum Machine hängen kann, die ich dann an den Mixer hänge, in dem das dann alles im Main Out summiert wird. Mache ich mir da falsche Vorstellungen? Andererseits, es gibt ja auch Mixer mit Direct-Outs.

Natürlich würde es ziemlich teuer werden, wenn pro Kanal extra ein Hardware EQ oder Kompressor hängen würde. Deshalb dachte ich, dass ich mir diese Effekte aus der DAW hole und an so einen Controller anschließe, der ja auch mehrere Kanäle hat.

Vielleicht beantwortet das ja schon die Frage, dass zu wenige Leute Interesse an so einem Mixer haben. Ich hätte das jetzt anders eingeschätzt, wo doch meist genau das beklagt wird, worüber ich hier thematisieren will. Darum die Frage, die ich in den Raum stelle, wie so ein Mixer aussehen könnte, und wie er so interessant würde, dass ihn genügend Leute begehren, damit er möglichst preiswert (bis 1k) produziert werden könnte. Von Behringer gab es ein paar begehrte Kleinmixer, aber auch den scheinbar tollen Xenyx XL 3200. Wenn man davon was wegfallen und dafür etwas anderes hinzufügen würde, dann ergäben sich daraus doch Verbesserungen, die ein neues, attraktives Modell ergäben.
Versteht Ihr, was ich meine?

Es geht hier einmal um Ideen für einen besonderen Mixer mit vielen (tja, wieviele benötigt man?) Pre/Post Aux, Sends und (Stereo?) Returns (und Gruppen?), und zum anderen um Pros und Contras bzgl. Mixer und Controller, bzw. wie sinnvoll ein Zusammenspiel beider ist.
 
Natürlich würde es ziemlich teuer werden, wenn pro Kanal extra ein Hardware EQ oder Kompressor hängen würde. Deshalb dachte ich, dass ich mir diese Effekte aus der DAW hole und an so einen Controller anschließe, der ja auch mehrere Kanäle hat.

Ich weiß nicht, ob du nicht genau weißt, was ein Controller macht, oder ob du eigentlich was anderes meinst?

Ein Controller steuert nur eine Software auf dem Rechner, der hat mit Audio erstmal nix zu tun.

Um FX „aus der DAW zu holen“ müsstest du deine Hardware über ein Audiointerface wandeln und in der DAW bearbeiten, dann musst du aber auch im Rechner mischen, es sei denn, du wandelst wieder zurück und mischt dann wieder auf dem Hardwaremischer (um das ganze dann wieder zu wandeln und im Rechner aufzunehmen…)
Das ist mit guten Wandler kein Problem, ist (meiner Meinung nach) aber recht umständlich, wenn es um wirklich viele Spuren geht, ein entsprechend ausgestattetes Interface natürlich vorrausgesetzt…..

Ich schicke auch oft Spuren aus der DAW nochmal durch Hardware, aber meistens erst an dem Punkt, wo das ganze Projekt schon im Rechner ist und ich einzelne Spuren nur noch mal mit Comps/EQs und FX “veredel“.

Dabei sollte man auch immer im Hinterkopf behalten, das sich die Latenzen dann schnell unangenehm auswirken können.

Also „normal“ ist wahrscheinlich der Weg Hardwaremischer-FX usw-Interface und später DAW, oder Mehrkanalinterface und gleich DAW (mit Controller).
Natürlich gibt es auch jede Menge Mischformen, jeder tickt da ein bisschen anders, aber so grob sind das wohl die 2 Möglichkeiten.
 
Hm, also ich möchte für mich ein Setup finden, mit dem ich ganz simpel experimentieren kann, weil alles direkt im Zugriff liegt. Meinen Vorstellungen kommt diese 'Flow Machine' hier am nächsten. Gerade weil man damit auch schön loopen oder equen kann, ohne dass ich mir z.B. einen teuren Boss-Looper bestellen muss. Nur blicke ich noch nicht durch, was da von wo an den Controllern wie verkabelt worden ist.

https://youtu.be/0S4x4R7jxmU

Dieser Tim selbst sagt ja in einem anderen Video, dass er nicht wirklich weiß, was er da macht. Wenn der es schon nicht weiß :sowhat:

Vielleicht kann mir einer erklären, wie das - siehe Video - geroutet wird.
 
Also er nutzt Live als Daw und spielt da mit der Push rum. Und die Controller sind Behringer? Dinger mit den er die Softsynths per Midi Learn mit den Encodern und Fadern steuert (Das gilt auch für die FX wie Lofi und co)...
So sieht es für mich zumidest aus...
Das hat natürlich mit einem Hardwaremixer so gar nichts zu tun...
Das Controller Keyboard kann ich leider nicht erkennen, da die Tastatur das Panel verdeckt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also doch aus der DAW. Ja, das meinte ich, dass da Software mit den Encodern und Fadern gesteuert wird. Midi Learn ist ein Begriff, mit dem ich mich mal näher befassen werde. Danke.
Wenn sowas für meine vielen Ideen funktioniert, benötige ich natürlich keinen Hardware Mixer mehr. Mehrere von den Controllern machen es auch.
 
Push und Reaktor habe ich ja. Fragt sich nur, wie man das alles steuert. Vom Workflow fände ich das zu mir passend, wenngleich ich musikalisch auch viel minimalistischer ausgerichtet bin, was für den Einstieg natürlich einfacher ist.
 
für meine vielen Ideen
Der eigentlich Gag ist, dass er keine "vielen Ideen" hat, sondern genau ein einziges ausgefeiltes Setup benutzt, das er in und auswenig kennt. Da ist der Hall immer auf dem gleichen Auxsend, und das Delay, und der Drumkompressor immer auf der selben Subgroup und dem gleichen Fader auf dem Controller. Das einzig Flexible an diesem Setup ist seine Musikalität.

Der König in Sachen solcher Setups ist Rheyne

https://www.youtube.com/@RheyneMusic
https://soundcloud.com/rheyne

Interessant sind die Studio-Tours, bei denen er sein Setup zu einer bestimmten Session erklärt (ist eine komplette Liste):
https://www.youtube.com/playlist?list=PLTQ5GKn82wbw5vJXkOXXI5amdGb1-efsZ
 
Zuletzt bearbeitet:
Push und Reaktor habe ich ja.
Ich weiß nicht, wie gut Du Reaktor kennst, aber Tim ist ein erfahrener Builder und hat da nicht einfach irgendwas aus der Werkslibrary geladen. Sondern wirklich alles von Grund auf in Reaktor aufgebaut und über die Jahre erweitert/optimiert.
Grundsätzlich bieten Ableton und Max4Life auch schon eine Menge Funktionalität, die sich per Controller gut steuern lässt. Man muss sich eben Gedanken machen, was man eigentlich will und braucht und das dann Schritt für Schritt danach ausrichten.
Ist dann möglicherweise ein wenig rechenintensiver und eventuell weniger flexibel als optimierte Reaktortools.
 
Zuerst dachte ich auch an Max4Life... Man lernt nie aus...
Aber erhrlich gesagt wusste ich nicht mal, dass man die Push auch als Midi Controller verwenden kann.
Diese 2 Encoder und der eine Fader Controller in der Mitte, sind aber von Behringer...oder?
Ok habe das Video jetzt gesehen... Behringer...
Und das Keyboard ist von M-Audio... Keystation 49es

thx @Tom Noise
 
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Dein Kern-Problem lautet 48 + X Kanäle. Das größte was ich in "klein" kenne sind Speck Xtramix. mit 40 Kanälen (genauer: 20 Stereo-Kanäle). Die aktuellen Modelle sind schweineteuer, die alten Modelle (series1 und series2) kann man für ~1200 bekommen. Speck hat immer schon die Möglichekeit alle Busse (Stereo, Subgruppen, Aux, PFL) zu stacken, also zwei Pulte mit einander zu verbinden.

Andere Hersteller, die diese Stacking-Möglichkeit bieten kenne ich nicht (spätestens beim PFL Bus beißt es aus).

Wenn Du Lötffähig bist, dann könntest Du Dir zwei Roland M240 hinmodifizieren.
Weil mir die 32 Kanäle damals nicht ausreichten, hatte ich mir einfach zwei Tascam 2600 (24 + 32 Channel) nebeneinander aufgestellt, das war günstig und hat super funktioniert.
Nur mal so ...
DSC00030.JPG


1993-01 Studio.jpg
 
und inzwischen bekommst du z.b. so ein tascam oder mackie auch bequem für 1000 euro.

ein behringer bekommst du dafür heute schon neu (wobei ich jetzt gar nicht weiß, ob die überhaupt noch klassische konsolen anbieten?)

insofern hast du eine realistische preisvorstellung.


das einzige, was ich nicht verstehe ist, warum controller oder mischpult für dich ein entweder/oder ist.

manche leute brauchen knöpfe am computer weil sie nicht mit der maus arbeiten wollen, andere brauchen das nicht. aber ob da jetzt noch ein mischpult daneben steht ist doch ganz egal. :)
 
Natürlich würde es ziemlich teuer werden, wenn pro Kanal extra ein Hardware EQ oder Kompressor hängen würde.

du hast gesagt, dass dir qualität weniger wichtig sei als ein bestimmes setup.

dann sage ich dir: du kannst dir problemlos 32 kanäle kompressor und 32 kanäle eq für 120 euro pro kanal beim ebay-lotto schießen.

oder du holst dir erst mal halb so viele und ein steckfeld zum zuordnen dazu.

und überschätze den sinn von graphischen EQs nicht, die halbparametrischen 2-3 band filter, die in mittelklasse mischpulten drin sind, sind oft besser und sinnvoller einzusetzen.
 
und inzwischen bekommst du z.b. so ein tascam oder mackie auch bequem für 1000 euro.
Das Tascam 2600 klingt auch wirklich gut, die großen Fader laufen sehr sauber, die EQs sind brauchbar und ich war immer sehr zufrieden damit.
Man kann z. B. die Bassdrum leicht anzerren, fand ich immer sehr angenehm.
Der einzige Grund die beiden 26er zu verkaufen war der Mangel an Platz und der fehlende Memory, sonst hätte ich sie vielleicht heute immer noch.
Wenn man die Plastikteile auf der Seite demontiert, lassen sie sich als eine Einheit zusammenschieben.
 
Wenn du alles speichern möchtest, um an dem Mix auch später weiterarbeiten zu können, dann bleib in der DAW. Ich sehe keine Vorteile darin, sich ein großes Pult ins Studio zu stellen.
 


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