Warum Effekte im Kino und TV immer hässlicher werden

rauschwerk

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pure energy noise
Mir ist das schon vor Jahren aufgefallen - und hält sich bis heute an. Die damaligen (teuren aber echten) FX sind bedeutend geiler, als CGI.
Star Wars Ep.V+VI z.B. sind grandios gut - das meiste, was danach kam und mit CGI versorgt wurde, war viel schlechter von der Umsetzung -> bis "The Mandalorian" (auch bez. des Back-Screens), sowie die Star Wars Ep. VII-IX erschienen sind, bei den teilweise wieder echte Modelle zum Einsatz kamen. Star Wars Ep.I-III ist hingegen wirklich lächerlich schlecht. Es geht aber um viel mehr, als nur Sci-Fi.
Hier ein interessantes Video zum Thema:


https://www.youtube.com/watch?v=s-vgM28e0v4
 
Ich stehe mit meiner Meinung oftmals alleine da, aber ein Film lebt nicht von den Effekten sondern von den Schauspielern und deren Leistung.
Meine Interesse den Filmen gilt sowieso ab ca Mitte 70er Jahre bis max. Ende 2000er, danach kam kaum was brauchbares.
Ich liebe auch Filme die einfach gut sind (Blues Brothers, Smokey and the Bandit, Die Glücksritter, Prinz aus Zamunda, Dumm und Dümmer) und ohne krasse Effekte auskommen.

Es geht nix über einen GUTEN Film mit viel Effekten und Drumherum (Jumanji, AI, Die Insel) aber wenn das Drumherum nicht passt, ists nix für mich.
Mit diesem ganzen Superhelden und Über-FX-Kino kann ich sowieso nix anfangen. Aber das ist eben meine Meinung
 
Also für mich als Horrorfilm Fan kommt nichts an die handgemachten Effekte der 80er Jahre Filme heran (The Thing, The Howling, American Werwolf .......), wenn ich mir dagegen manchen neueren Film mit zu viel CGI sehe, wirkt das für mich nur künstlich und es kommt einfach keine Stimmung auf, wobei aber - wie bereits richtig angemerkt wurde - CGI nicht gleich CGI ist. Wenn die Effekte gut umgesetzt und dosiert sind, fällt es kaum auf und kann auch gut aussehen.
 
Einfach mal Avatar 2 schauen und staunen, wie hervorragend das CGI ist…
Das ist aber eine etwas andere Baustelle. Dieser Film gleicht einem modernen Manga, einem defacto vollständig synthetisch generierten Märchen. Man sieht bei dem zweiten Teil (genauer CGI) aber zumindest, dass hier Geld investiert wurde, statt an jeder nur erdenklichen Ecke zu sparen. Und dennoch sind die generierten Figuren erkennbar synthetisch im Vergleich zu einem menschlichen/echten Schauspieler.
Avatar 1 hingegen war bez. CGI noch viel schlechter - mehr noch: man hat dort teils normale Szenen mit Menschen durch CGI getauscht, statt Schauspieler einzusetzen, was extrem auffällt und sichtbar ist.

Ach ja, und 3D daheim @ TV ist inzwischen ohnehin tot.
Weder Bluray-Player (auch heutige UHD-Player) noch heutige TVs werden mit dieser Technik ausgestattet. Das war mal so'n Hype um 2010-2015. Und Ende.
 
Mir ist das schon vor Jahren aufgefallen - und hält sich bis heute an. Die damaligen (teuren aber echten) FX sind bedeutend geiler, als CGI.
Star Wars Ep.V+VI z.B. sind grandios gut - das meiste, was danach kam und mit CGI versorgt wurde, war viel schlechter von der Umsetzung -> bis "The Mandalorian" (auch bez. des Back-Screens), sowie die Star Wars Ep. VII-IX erschienen sind, bei den teilweise wieder echte Modelle zum Einsatz kamen. Star Wars Ep.I-III ist hingegen wirklich lächerlich schlecht. Es geht aber um viel mehr, als nur Sci-Fi.
Hier ein interessantes Video zum Thema:


https://www.youtube.com/watch?v=s-vgM28e0v4

Das Video ist von jemand der statt zwei Kameras zu nutzen das Bild einfach mal was größer zeigt und mit auffälligen Schnitten während den Erklärungen nervt und was hat er eigentlich genommen um so nervös zu wirken, vorher ne ganze Kanne Kaffee getrunken?
Ich hab' ehrlich gesagt kein Problem wenn der Film zum großen Teil aus dem Computer kommt, speziell bei Filmen die auf Comics basieren oder SCIFI/Fantasie, für die es keine realen Vorbilder gibt.
Was mich eher gewundert hat war der Film der den deutschen Filmpreis für "visuellen Effekte" gewonnen hat, denn "Die Schule der Magischen Tiere" konnte was CGI betrifft imho qualitativ nicht mal mit div. englischen und amerikanischen Serien, div. streaming Produktionen oder gar Kino Filmen aus dem Ausland aufnehmen, bei denen die Tieranimationen praktisch nicht (trotz Sprache und menschenähnlicher Mimik) vom echten Tier zu unterscheiden sind 🙄
 
Ich habe vor einiger Zeit den Film "Wem die Stunde schlägt" von 1943 mit Gary Cooper und Ingrid Bergman gesehen. Dort ist noch Matte Painting und Modelbau (eine Brücke wird gesprengt) angesagt. Man sieht auch schon in diesem Film, dass Geld damit gespart werde sollte, sind doch Aussenaufnahmen ein Kostenfaktor.

Positiv ist mir in Erinnerung der TV Film aus Deutschland "Starfighter – Sie wollten den Himmel erobern" von 2015, wo viel CGI dabei ist (lass mal eine Starfighter-Formation herumfliegen).

Lustig die wohl bewusst schiefen Perspektiven der Fabrik in Ku’damm 56/59/63.

Grauslig die Autofahrten mit Dialogen in den aktuellen Tatorten. Das ist einfach nur schlecht. Manchmal sieht man es nicht, aber wenn, dann ist mir der Spass verdorben.

Genial aber mit konventionellen Tricks: Das Boot - da ist halt alles irgendwie echt.

Das braucht halt Leute mit Gespür und Willen, dass es auch gut aussieht.
 
Es geht ja um CGI…und da punktet Avatar2…Die Story ist wieder eine andere Baustelle, aber der Film bricht Rekord um Rekord…Also kommt er beim Publikum gut an….
Und Filme wie die Herr der Ringe oder Avatar schaut man am besten im Kino…
 
[...] Das braucht halt Leute mit Gespür und Willen, dass es auch gut aussieht.

Es geht vor allem um Leute, die Zeit und Geld in die Hand nehmen wollen.

Und um gute Handwerker, die Ideen kreativ umsetzen können.

[...] Also kommt er beim Publikum gut an…. [...]

Als ob Breitenwirksamkeit jemals ein Indikator für künstlerisch Wertvolles gewesen wäre. Für kommerziellen Erfolg vielleicht, aber das macht McDonald's nicht automatisch zu gutem Essen, bloß, weil alle es gut finden.

Bloß, weil alle es gutfinden, bedeutet das nicht, daß es auch gut ist. (Frank Zappa)

Stephen
 
Zuletzt bearbeitet:
08/15 Ami-Phatos/Rührseligkeits-Pampe im 3D-CGI-Kleid....(musste mir den Fiim leider mit meinem Jungen ansehen...ab einem gewissen Alter werden solche Filme inhaltlich einfach unerträglich, die ewig gleiche aufgewärmte Suppe....)
ich war damals schon nicht im ersten Teil, da haben alle immer gesagt, "waaaaaaaaaaa.....da hast du was verpasst.....blaaaa....voll toll...."....dann hab ich das Teil auf br gesehen, und mööööp....."ja, den muss man auch im Kino gucken.....du bist voll doof....bla....der ist voll gut ey".....Also Dune war ich im Kino, da ist die Story auch nicht soooo prall, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Avatar annähernd das gibt was Dune mir gegeben hat, da hat auch viel HZ ausgemacht.

Aber nochmal die Frage, haut die Optik die Story raus? Ist das wirklich ein Erlebnis, ich kann mein Hirn schon abschalten, dafür brauche ich aber einen Mehrwert.
 
haut das Schauerlebnis denn auch die Story raus? Ich will nicht nur schauen sondern sehen!
was juckt mich die banale Story, ist halt "nur" ein Märchenfilm, mit bisschen Fantasy und Sci.Fi.

Ich genieße die extrem hohe Qualität der Bilder, besonders wenn der Film in der höheren Auflösung abgespielt wird (3D High Resolution Frequency) statt normalen 3D. Und der Sound war auch super.
 
CGI in 4 oder 8k ist halt immer noch teuer und wenns viel Geld kosten darf muss es ein kommerzieller Erfolg werden und das ist dann von der Story meist sowas wie der kleinster gemeinsame Nenner, etwas womit man möglichst viele Menschen in die Kinos (und/oder TV) locken kann. Man kennt ähnliches ja schon aus der Musik, bereits erfolgreiche Sachen werden neu aufgewärmt und/oder bekommen ein pre-/sequel verpasst.
 
Mir tun die Schauspieler immer mehr leid.. Sie müssen immer häufiger in leeren, grünen Räumen mit imaginären Mitspielern irgendwas darstellen und oft ist nicht mal das nötig, da sie in vielen Szenen animiert werden.
 
Reiner Rant - lohnt nicht zu lesen, ist nicht so tief:

Ich gehöre wohl zu den Leuten, die einen großen Mainstream-Teil von Filmen einfach nicht gut findet -
Dune, alles Herr der Ringe-artige, Zeug mit irgendwelchen Drachen und noch schlimmer diese Superhelden-Schwemme - was ist deine Superkraft? Ich kann das alles nicht leiden.
Bei StarTrek sind die neuen Klingonen zwar irgendwie "realer" und monstriger, böser und alles und damals hat man uns erklärt, dass die ganz alten Klingonen ein genetischer Unfall sind, die echten sehen nämlich aus wie krasse Monster - Zombies, ach - hab ich schon gesagt wie blöde ich die Idee "Zombie" finde?

So, jetzt wo ich euch so runter gebracht habe - ich glaube schon, dass es auch nette FX gibt - Dr.Who und StarTrek haben eher profitiert - Filme ganz ohne Sinn (StarWars ist ja eher reines Anguck-Kino - inhaltlich war das ja nix, weshalb man das alles auch sah, aber Prinzessin und Imperator und eine saudämliche Story waren nicht das Ding. Es wurde Kult, sogar diese komischen Völker die unbedingt grottenhässlich aussehen müssen und wie komisch kranke Typen reden müssen und redende Bäume ballert?

Also - gute Filme bleiben etwas Besonderes - manchmal kommt auch kaum was vor an FX, es ist eben wie mit Synths oder Hall oder Shimmer-Effekt - wer hat in seinen Songs wirklich viel Shimmer eingebaut? Hand aufs Herz? Es gibt diese Sounds den du jedem zeigst, aber in meinem Song hat das nix zu suchen ;-)

Musik oder Film - es gibt extrem viele tolle Filme die es halt haben und andere nicht - es sagt nicht immer was aus über den Film und dessen Plot.
Aber ich freue mich wenn endlich diese albernen Stromblitzschläge aus Konsolen in SciFi Filmen verschwinden - weil das war schon in den 70ern Blödsinn.

Und wenn die Story und die Character gut gemacht sind reicht auch ein Haus oder ein Zimmer als gute Kulisse - was aber dann auch nicht heißt, dass öde Szenen gute Filme machen.

Die schlechten FX sehen aus wie in diesen Kampfspielchen.
Und wer Kitsch mag, setzt da noch so einen komischen Thunderdome Trance Sound drauf, die Jogginghose unter den Musiken.
Und es gibt auch Orchester Kitsch, der einfach unpassend sein kann. Ich freu mich lange auf einen Film der wirklich gute Musik hat. Das meiste ist aber Bombast-Geballer - meist nicht mal elektronisch sondern konventionell - was man schon ewig kennt und das für Filme die total unwirkliche Dinge zeigen - Also Schlachtenmusik Fanfaren und so während Raumschiffe explodieren. Wo warst du in Physik, du Honk? ;-)

Was will ich sagen - man kommt drauf ;-)
Diese Wikinger-Drachen-Kitsch Dinger - echt da komm ich nicht drauf sowas zu drehen, zu sehen oder sonstwas. Man kauft nicht bei Tedi, wenn man gut gekleidet ist? Klaut nicht bei KIK? Naja, man stellt zumindest schöne Sachen zusammen.

Ich hab gelesen es gäbe auch eine Mischung aus Jogginghose und Leggins - die Jeggins.
Jeggins Filme einfach nicht hypen, Scheiß auf Marvel und Co. - das stirbt, wenn man es nicht guckt.
Müsst ja nicht alle Kurusawa Fans sein wie ich. Aber bisschen weniger Olé als Film..
Früher wusste JEDER, dass man Schlager nicht anrührt, heute muss man das einfach erklären.
Stil halt.

Und ja, ich habe sehr viel Lust auf Filme die gut sind, etwas erzählen und ich mag Fx, bin total pro Technik, aber nicht um der Technik willen.
 
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Es geht nix über die special Effects der Puppsburger Augenkiste! Ich habe selten so realistische Wasseroberflächen gesehen, die mit so einfachen Mitteln (Abdeckfolie plus Föhn) gemacht waren. ;-)

Das Gesamtkonzept war in sich schlüssig.
Es hat uns sogar als schon Pubertierende noch so fasziniert, dass wir in der Schule - wenn wir besonders albern drauf waren (und das waren wir eigentlich immer...) - die Bewegungen und die Sprechweise der Spielfiguren nachäfften. ;-)
 
Es geht nix über die special Effects der Puppsburger Augenkiste! Ich habe selten so realistische Wasseroberflächen gesehen, die mit so einfachen Mitteln (Abdeckfolie plus Föhn) gemacht waren. ;-)

… und die Seifenblasen, welche die Luftblasen simulierten, nicht zu vergessen. Der Thementag vom 20. ist natürlich schon wieder aus der Mediathek verschwunden.
 
Mir ist das schon vor Jahren aufgefallen - und hält sich bis heute an. Die damaligen (teuren aber echten) FX sind bedeutend geiler, als CGI.
Meinst du nicht das das zum Teil einfach nur persönlicher Geschmack ist?

Du generalisierst das ganz schön, das find ich nicht richtig und seh das etwas differenzierter:
  • Unmengen an VFX in heutigen Filmen sieht man einfach gar nicht mehr. Die sind technisch so gut, das sie einfach echt und natürlich aussehen. Solche Dinge waren früher überhaupt nicht machbar.
  • gibt es auch sehr viele Beispiele wo auch die auffälligen VFX einfach verdammt gut aussehen .. ich erinnere mich da z.B. an die Drachen bei Game of Thrones oder wie hier schon genannt wurde Avatar (ob einem das grundsätzliche Design und der Look gefallen ist einfach nur persönlicher Geschmack)
  • was ich selbst kritisch sehe ist, das die Filme oftmals zu sehr auf VFX vertrauen und zu wenig Fokus auf ein gute Handlung und glaubhafte Schauspieler setzen
  • dadurch wiederum werden Unmengen an VFX benötigt die billiger und schneller produziert werden und zudem von Heerscharen an Artist die einfach nicht so talentiert sind
    • ich könnte aus dem Nähkästchen plaudern, darf ich aber nicht
  • wird bei VFX oft zu sehr auf Realismus gesetzt anstatt eines mutigen, eigenständigen Looks
 
battle angel alita war tolles cgy. ....kind warum hast du so große augen ? ^^


https://www.youtube.com/watch?v=GPr2uDKOGT4


oder ready player one! toller film, tolles cgy


https://www.youtube.com/watch?v=CrTRDAcR_JA


CGY wird immer besser !


Das ist leider nicht richtig! Wie bereits erwähnt, gibt es in aktuellen Produktionen eben "zusammengeklatschtes CGI", wie in dem ersten Video erklärt.

Mit ALITA (2019) und READY PLAYER ONE (2018) hast du imho zwei positive Ausnahmen aufgezählt.

Undf ja, Du hast dich vertan, denn es Heißt "Computer Generated Imagery". Aber das nur am Rande erwähnt.

Was mich persönlich betrifft, ich bin mit 54 Jahren und als "ehemailger" Filmjunkie, mittlerweile ermüdet was CGI lastige Filme betrifft, die eben inhaltlich nichts Neues, bzw. Interesantes, Fesselndes zu bieten haben.

Ich habe das spätestens bei Avenger´s Endgame bemerkt, den ich erst im Free TV und dann eher nebenbei geshen habe. Schon die Vorgänger hatten nur das Motto "höher, schneller, weiter und vor allen Dinge mehr von allem!".
Und das ist mir dann irgendwann zu langweilig geworden.

Avatar 2 ist für mich ein typsiches Beispiel, für eine Fortsetzung, die u.a. auch einfach zu lange auf sich hat warten lassen.

Seit Mitte Dezember hängen mir Einige aus meinem Bekanntnekreis in den Ohren, daß ich als "Cineast", den Film unbedingt sehen sollte. Und je mehr ich darauf angesprochen werde, umso weniger Lust habe ich auf über 3 Stunden CGI mit wiederholender Story. Das reicht mir persönlich einfach nicht.

Da mag der Film noch so tolle Schauwerte haben, inhaltlich ist er eine Kopie des ersten Teil. Und das ist mir einfach zu wenig.

Mein bester Freund hat mir sogar einen Kinogutschein geschenkt, und gehofft, daß ich mir mit ihm Avatar 2 anschaue. Er war sehr enttäuscht, als ich ihm sagte, daß ich den Gutschein für "Oppenheimer" nutzen würde:xencool:

Ich mag halt mehr Filme, die mich inhaltlich fesseln, anstatt durch CGI.

Oder das CGI sollte so gut sein, daß man es kaum bemerkt.

Ich finde, daß Forrest Gump ein sehr gutes Beispiel ist. Das CGI ist so gut, weil man es nicht bemerkt.

Ich weiß noch, wie ich damals dachte, daß Gary Sinise wirklich ein Unterschenkel amputierter Schauspieler gewesen wäre.......

Was FX Studios aus Deutschland betrifft, so sind wir da ziemlich an der Spitze. Und haben da schon ein paar Oscar´s gewonnen.

Eines dieser Studios hat auch das weiltweit beste "Wasser-Simulations-Programm" entwickelt, und sind da sehr gefragt.

Ich habe aber auch kein Problem mit schlechten oder mäßigen CGI´s in Filmen/Serien, wenn der Inhalt halt überzeugt.

Gruß
Chris
 
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