Battle GAME of DRONES II - Tribute Battle for Illya

Man ahnt: für ein Klavier ist das wohl eher nicht gemacht, aber der Künstler hält sich ansonsten sehr bedeckt, es steht da nichts exaktes über Instrumente, Dauer etc. Also wundert es nicht, wenn es da durchaus sehr verschiedene Interpretationen gibt:
das ist ja ein Tritonus, und in so fern müsste man erstmal klären wie das gestimmt sein soll.
Ich denke das ist der Witz an der Komposition.
Der Tritonus ist ja quasi der Kern der generell nicht lösbaren Tonleiterprobleme.
 
LOL das habe ich tatsächlich übersehen obwohls größer kaum sein kann, oder desswegen.

Wie langweilig allerdings dann.
 
Warum langweilig? Mit etwas Phantasie kann man da einiges draus machen. Das ist ja gerade die Kunst.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Weil eine reine Quinte ja einer Subharmonischen plus Oktave entspricht und das das unspannendste nach einem reinen ersten Oberton ist.
Eine nicht reine zB gleichschwebende Quinte ist aber relativ beliebiger Murks.

Hab mir die Interpretationen aber noch nicht angehört.
 
Wäre vielleicht mal spannend für eine andere Challenge, zwei Noten und mach was draus. Zwei Noten als Drone auch okay, ansonsten bitte weiter im Sinne des Kerns dieses Threads.
 
Meine Überlegung war dass der Tritonus ja das maximal dissonante Intervall ist, und da das Thema Drones ist...
Aber Quinte klingt natürlich gefälliger, ist ja das minimal dissonante Intervall.

Viellecht könnte eine Dröhnung interessant sein die zwischen beiden morpht.
 
Sorry, aber das ist alles Quatsch, was du da schreibst...

Die Harmonische leitet sich auch nicht aus der Subharmischen plus Oktave her, sondern genau anders rum.
 
@dbra war etwas unsauber formuliert: Die Quinte ist die zweite Subharmonische plus 1 Oktave.

Nix andersrum. Hä?

Und ja die Quinte ist das sonanteste Intervall neben dem Trvialfall Oktave.

Sie ist genau 1.5 mal so schnell.

Die große gleichschwebende Quart ist das dissonateste. Weil es ein transzendetes Verhältnis ist.

Was ist denn daran falsch?
 
@dbra war etwas unsauber formuliert: Die Quinte ist die zweite Subharmonische plus 1 Oktave.
Das finde ich verwirrend.
Subharmonische Töne sind meines Wissens diejenigen, die auf den Teilern unter dem Grundton liegen.
In C: Der erste Unterton eine Oktave tiefer=C, der nächste eine Quinte (nach unten gerechnet) weiter= F.
Der zweite subharmonische + 1 Oktave wäre demnach (vom C ausgehend) das F unterhalb des C (was natürlich auch eine Quinte ergibt wenn man dann vom F ausgeht, aber in C wäre das eine Quarte).

Anders ausgedrückt: Die Quinte ist das Intervall des zweiten Teiltons der Obertonreihe minus eine Oktave, oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freue mich schon auf die Abstimmung und all die verschiedenen Ansätze. Habe selbst auch ein Stück abgegeben, das eine absolute Momentaufnahme war.
Bin sehr gespannt wie das Thema von allen hier musikalisch realisiert wurde und ich finde, alleine um gemeinsam an Illya zu erinnern und ihm zu gedenken, ist es das wert.
 
Das finde ich verwirrend.
man kann es besser definieren, aber Intervalke definiert man nach oben, deswegen diese Definition.

Subharmonische Töne sind meines Wissens diejenigen, die auf den Teilern unter dem Grundton liegen.
korrekt
In C: Der erste Unterton eine Oktave tiefer=C, der nächste eine Quinte (nach unten gerechnet) weiter= F.
Ich kuck zur Sicherheit nach, aber der nächste nach unten müsste Quart sein u nach oben Quinte.

Edit: Du hast recht, es ist F
 
ne Du hast recht, ich hab mich geirrt und meinte nicht das selbe.
Ich meinte tatsächlich dass es G wäre.
 
Ah okay, das erklärt die leichte Verwirrung. Aber mal ehrlich, eigentlich ist auch egal ;-)
Die Idee, Spannung mit Wechseln zwischen Disharmonie und Harmonie in einer Drone zu erzeugen find ich gut (wird wohl aber auch öfter so gemacht).
 
Kleine Kostprobe meinerseits. Vorgaben an mich selbst:
  • Ein analoges Instrument
  • Ein Effekt
  • Keine Loops, kein nix, alles live eingespielt
  • Plus ein wenig random Noise (in diesem Fall ein Spinner auf einem Kontaktmikro)
Gewählt habe ich dann die Dvina von Soma Labs und als Effekt Valhalla Supermassive. Mit dem unteren Bereich bin ich aber gar nicht zufrieden. Das kann man mit der Dvina vergessen. Aber ein paar Tage ist ja noch Zeit.

Anhang anzeigen illya-2.mp3
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Kostprobe meinerseits. Vorgaben an mich selbst:
  • Ein analoges Instrument
  • Ein Effekt
  • Keine Loops, kein nix, alles live eingespielt
  • Plus ein wenig random Noise (in diesem Fall ein Spinner auf einem Kontaktmikro)
Gewählt habe ich dann die Dvina von Soma Labs und als Effekt Valhalla Supermassive. Mit dem unteren Bereich bin ich aber gar nicht zufrieden. Das kann man mit der Dvina vergessen. Aber ein paar Tage ist ja noch Zeit.

Anhang anzeigen 165822
Atmo!

🥰

.. wie meinst du das genau?

Spinner?


  • Plus ein wenig random Noise (in diesem Fall ein Spinner auf einem Kontaktmikro)"
 
Kleine Kostprobe meinerseits. Vorgaben an mich selbst:
  • Ein analoges Instrument
  • Ein Effekt
  • Keine Loops, kein nix, alles live eingespielt
  • Plus ein wenig random Noise (in diesem Fall ein Spinner auf einem Kontaktmikro)
Gewählt habe ich dann die Dvina von Soma Labs und als Effekt Valhalla Supermassive. Mit dem unteren Bereich bin ich aber gar nicht zufrieden. Das kann man mit der Dvina vergessen. Aber ein paar Tage ist ja noch Zeit.

Anhang anzeigen 165822
erinnert mich sofort an ein bestimmtes Stück von DCD ..

& das ist gut. 😉
 

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