rudimentärer hardware house jam

Hi Leute,

Ich versuche immer mehr mit meiner Hardware warm zu werden und wäre dankbar für ein paar Worte.
Zum Einsatz kommen Analog Rytm II, Korg Mono- und Minilogue XD sowie Sequential Take 5.
Vocals und ein paar Midis wurden vorbereitet.

Grüsse
 

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Ich find's auch ganz geil, ehrlich gesagt!
ist immer inspirierend so live arrangements zu erleben. Die Vocals sind auch toll und kommen super on point. Hast du die in nem sampler?
 
Ich find's auch ganz geil, ehrlich gesagt!
ist immer inspirierend so live arrangements zu erleben. Die Vocals sind auch toll und kommen super on point. Hast du die in nem sampler?
Merci!

Nein, ich benutze noch Ableton als Sequencer und Sampler. Jedes Instrument hat einen eigenen channel und wird mal mehr mal weniger mit den effekten processed, das macht ableton einfach super praktisch wobei das setup auch Dawless laufen kann.
 
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Der groove hat leider mit "House" wenig zu tun - es reicht nicht die HH in den off-beat zu setzen...
Sorry...
 
Das ist technisch echt recht gut gemacht, und mir gefällt auch die relativ entspannte Atmosphäre. Drei Dinge würde ich anders machen:

1.) Der Gesang sollte früher einsetzten; der jetzige Zeitpunkt wäre vielleicht für eine 12" Version ok, aber bei 3:44 Gesamtdauer kommt der zu spät.

2.) Ich habe die Befürchtung, dass die drei Instrumente im unteren Frequenzbereich in nicht so dollen Räumen ziemlichen Bassmatsch verursachen. Gerade die Bassdrum und die Off-Bass-Antwort auf der Quint kommen sich da in die Quere (die Bassdrum ist sowieso verdammt mächtig. Ich höre hier auf einem Rechner Headset und die BD klingt monströs - ich möchte nicht wissen wie die in einem mittelklasse-Club mit Bassanhebung tut).

3.) Du machst Filterdynamiken nur auf der Bass-Figur; die Off-Quinten dödeln fast unverändert durch den ganzen Track. Da würde ich bei build-ups auch die Cutoff von diesen Quinten mit aufdrehen.
 
Das ist technisch echt recht gut gemacht, und mir gefällt auch die relativ entspannte Atmosphäre. Drei Dinge würde ich anders machen:

1.) Der Gesang sollte früher einsetzten; der jetzige Zeitpunkt wäre vielleicht für eine 12" Version ok, aber bei 3:44 Gesamtdauer kommt der zu spät.

2.) Ich habe die Befürchtung, dass die drei Instrumente im unteren Frequenzbereich in nicht so dollen Räumen ziemlichen Bassmatsch verursachen. Gerade die Bassdrum und die Off-Bass-Antwort auf der Quint kommen sich da in die Quere (die Bassdrum ist sowieso verdammt mächtig. Ich höre hier auf einem Rechner Headset und die BD klingt monströs - ich möchte nicht wissen wie die in einem mittelklasse-Club mit Bassanhebung tut).

3.) Du machst Filterdynamiken nur auf der Bass-Figur; die Off-Quinten dödeln fast unverändert durch den ganzen Track. Da würde ich bei build-ups auch die Cutoff von diesen Quinten mit aufdrehen.
ganz liebe grüße für das ausführliche feedback und die vorschläge!
du hast mit allen drei vollkommen recht und es wird mir ein spass sein das in der zukunft auszuarbeiten 🫶
 


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