Synclavier Regen - neuer Synth

Anders modular, aber auf jeden Fall nur schlecht transportabel (es sei denn, man hätte in den späten 80ern Michael Jackson geheißen).
Der Regen ist null modular, aber volle Luzi transportabel, also darf er neben allerhandlei Eurorackzeug auch mit.

Schöne Grüße
Bert
 
Anders modular, aber auf jeden Fall nur schlecht transportabel
30-NED-Synclavier-Direct-to-Disk-system.jpg

Es hat Rädchen dran, für leichteren Transport! Lustig, dass die Befestigungschienen gegenüber Eurorack oder 5U um 90 Grad gedreht sind so dass die Module "quer" im Rack sitzen. Wahrscheinlich noch eins der Patente von Moog, das dann soäter von Behringer geklaut wurde.

Aber zurück zum Thema.....
 
Um den Thread mal wieder in halbwegs erwachsenes Fahrwasser zu leiten:

wichtiger wäre, wie das Piano klingt, und ob der auch Lambada kann ...
:wegrenn:
Da sind tatsächlich ein paar sehr gut klingende Klaviersounds drin (nicht unbedingt superrealistisch, aber auch mit diesem altmodisch-hochwertigen Flair), und komischerweise absurd viele Clavinets.
Lambada eher nicht wegen keine Begleitautomatik, und die Hüllkurven muss ich noch austesten (ich bin immer noch in der Ausprobierphase).

Schöne Grüße
Bert
 
Zuletzt bearbeitet:
Angestaubt würde ich den Regensound nun nicht nennen. Klassisch, edel schon eher.
Hauptbahnhof von Tokio versus alter Ringlokschuppen so ungefähr.

Derlei Gelüste kann man allerdings sehr authentisch auch mit einem Kurzweil der 1000er- oder 1200er-Serie stillen...

Schöne Grüße
Bert
 
Es sind eigentlich genug Samples vorhanden, aber Gelüste sind ja immer irrational. Die Bedienung würde mir tatsächlich entgegen kommen. Am Kronos arbeite ich eigentlich auch fast nur mit dem Value Slider. Ist auch gut die rechte Hand (Mouse-Bedienung) etwas zu entlasten. Fehlen würde mir allerdings das Delay, gerade für FM-artige Sounds. Geht natürlich auch extern, aber gerade wenn man´s regelbar haben will...
 
Wenn man im Multimode ein externes Delay braucht, ist man eh verratzt, weil man's dann auf allen Tacks draufhat.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich hab irgendwo gelesen, dass über USB die einzelnen Tracks digital rausgehen sollen (was dann zwölf Stereotracks wären), das muss ich nochmal suchen.
Übrigens lasse ich mir gerade die Anleitung bei epubli drucken. Wenn schon oldschool, dann auch richtig.

Falls das geht mit den separaten Tracks, hätte ich (natürlich!) eine Idee für ein völlig bescheuertes und anachronistisches Setup:
Aus dem Regen digital raus, in ein fettes 24-Kanal-Interface, rein ins analoge 24-Kanal-Mischpult, und dann stereo auf Bandmaschine aufnehmen - "vom Regen in die Traufe", har, har.
Hm, meine A-77 steht noch frisch restauriert beim Händler in Kommission...

Schöne Grüße
Bert
 
Ich habe Herrn Jones schon per E-Mail gefragt, ob ihm bewusst ist, dass "Regen" das deutsche Wort für "rain" ist, und ihn auf diverse zu erwartende Kalauer in deutschsprachigen Testberichten vorbereitet.
Bislang hat er nicht geantwortet...

Schöne Grüße
Bert
 
Angestaubt würde ich den Regensound nun nicht nennen. Klassisch, edel schon eher.
Hauptbahnhof von Tokio versus alter Ringlokschuppen so ungefähr.

Derlei Gelüste kann man allerdings sehr authentisch auch mit einem Kurzweil der 1000er- oder 1200er-Serie stillen...

Schöne Grüße
Bert
Gegen die Arturia-Soft sinnvoll oder besser oder schöner zu bedienen oder kann was, was der nicht kann?

Aber kein Regelnlied ehm Regenlied, das kenn ich schon von Heinz Erhardt und Rudi Carrell. ;-)
 


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