Es gibt in der Modulations-Abteilung den Hazy Type/ Algorithmus. Hier kann man per Decimate (Samplerate), Warble und Age den Sound anpassen.Simuliert das Mercury X hier auch die limitierte Auflösung der Wandler, der Berechnung und den begrenzten Frequenzgang des Originals?

Danke, das habe ich beim Querlesen des Handbuches übersehen. Wenn man Vintage-Sound sucht (muss ja nicht immer sein), dann hilft die Begrenzung der Höhen im Hallsignal schon eine Menge, da die alten Kisten eher tief getaktet waren. Hall beim 224 geht nur bis 8000 Hz, wenn ich mir das richtig gemerkt habe.Es gibt in der Modulations-Abteilung den Hazy Type/ Algorithmus.
Im Live-Einsatz ist ein derartiges Gerät immer einem Rechner mit PlugIns vorzuziehen - oder man schafft sich einen Computer, auf dem nur sowas läuft und dem entspr. auf der Bühne verkabelt wird (erfahrungsgemäß macht sowas kaum jemand, weil unpraktisch und gg. Absturz nicht sicher genug).589.- CHF finde ich schon ne Ansage, aber der Test auf Amazona hat mich schon angefixt.
Allerdings frage ich mich immer, ob ich mit Reverb Plugins nicht das gleiche oder sogar bessere Ergebnis hinbekomme.
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